Gemeindebrief Juli 2009 - Ev. Kirche Schwaikheim

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10 Aus unserer Kirchengemeinde er im Sommer gern alle Gruppen und Kreise zum Grillen einlädt, in denen er aktiv ist. Und das sind, wie gesagt, nicht wenige. Wenn jemand die Brenz-Medaille verdient hat, dann ganz gewiss Max Müller. Zwar kann man von dieser Medaille nicht herunter beißen, aber sie soll ihm doch unsere Dankbarkeit zeigen nach dem Motto: Max Müller sei viel Dank gesagt Für das, was er treibt, zieht, sich plagt, was er berät, plant, grabt, schraubt, sägt und was er klebt, hilft, hebt, baut, trägt! (D) Fest der Ordination Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes wurde am 8. März Barbara Daxer ins „Pfarramt im Ehrenamt“ ordiniert. Etwas vereinfacht gesagt: Sie ist jetzt eine „ordentliche“ Pfarrerin. Die Aufgaben, die sie bisher in Schwaikheim und im Dekanat Waiblingen wahrgenommen hat, hat sie durch eine „vorläufige Beauftragung“ durch Dekan Gröner getan – genau so wie Vikare vor ihrer Ordination durch eine „vorläufige Beauftragung“ mit den verschiedenen pfarramtlichen Aufgaben betraut werden. Ordination – das ist die Einsetzung als Pfarrer oder Pfarrerin der württembergischen Landeskirche mit allen Rechten und Pflichten. „Ordination“ hat nichts mit „Orden“ zu tun, mit Ehre oder mit Auszeichnung, es hat eher schon etwas mit „Ordnung“ zu tun: In der Kirche soll es nicht chaotisch und wild durcheinander gehen, sondern alles hat seine Ordnung. Für die verschiedenen Aufgaben und Ämter gibt es entsprechende Ausbildungen. Ein Mensch muss für diese oder jene Aufgabe geeignet sein. Wenn er diese Eignung besitzt und die Ausbildung durchlaufen hat, kann er in das entsprechende Amt eingesetzt werden. Und eben diese Einsetzung in das Amt durch die Kirchenleitung heißt bei Pfarrern „Ordination“. Der Zusatz „Ehrenamt“ bedeutet, dass Pfarrerin Daxer ihre
Aus unserer Kirchengemeinde 11 Tätigkeiten eherenamtlich ausübt – wie andere ehrenamtliche MitarbeiterInnen auch. Die Kirchengemeinde freut sich, dass Barbara Daxer jetzt als Pfarrerin in Schwaikheim und drum herum aktiv ist. Wir danken ihr für ihr Engagement und gratulieren ihr von Herzen! Wir wünschen ihr für ihr Pfarrerin- Sein Gottes Geleit und Segen! (D) Vielen Dank für Ihr Scherflein 2008! Ihr Scherflein, das bei manchen so groß war, dass man getrost die Endung „–lein“ streichen könnte, hat Freude ausgelöst und uns Mut gemacht, die verschiedenen Projekte in Angriff zu nehmen. Die Küche im Jakobus-Haus steht kurz vor ihrer Sanierung. Pläne sind geschmiedet, Angebote sind eingeholt, Beschlüsse sind gefasst. Auch die Jugendarbeit blüht, zum einen wegen unserer rührigen und engagierten Jugendreferentin Jutta Braungart, zum andern auch, weil die inzwischen vielen Mitarbeiter/-innen sehen, nicht zuletzt durch Ihr Scherflein, dass Sie ihre Arbeit für wichtig halten und sie ideell und materiell unterstützen. Insgesamt kamen 15.508,11 Euro durch Ihre Spenden zusammen. Ihre Großzügigkeit ermuntert uns und freut uns – ganz herzlichen Dank! (D)
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