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Gemeindebrief Juli 2009 - Ev. Kirche Schwaikheim

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Aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde 5<br />

Nach dem Mittagessen konnten die Kinder dann noch etwas basteln, was<br />

dann sofort als ein individuelles Andenken mit nach Hause genommen<br />

werden konnte. Die Jungscharkinder konnten filzen, Leder prägen,<br />

Trommeln basteln, ein Oware-Spiel herstellen, batiken und vieles mehr.<br />

Die JungscharmitarbeiterInnen konnten sich während dieser Zeit austauschen<br />

und Kontakte zu den anderen JungscharmitarbeiterInnen knüpfen<br />

oder ihren Kindern auch mal nur zusehen und mit ihnen etwas erleben.<br />

Im Ganzen war es ein gelungener Tag, bei dem jeder, jede etwas mitnehmen<br />

konnte. Die Kinder freuen sich schon auf den nächsten Bezirksjungschartag.<br />

Cornelia Müller<br />

Weltgebetstag<br />

„Wie über Länder, über Meere der Morgen ewig weiter<br />

zieht, tönt stets ein Lied zu deiner Ehre, dein Lob vor<br />

dem der Schatten flieht.“<br />

Mit dieser 2. Strophe des Weltgebetstagsliedes brachten<br />

die Frauen (und dank des Chores ohne Namen auch die<br />

Männer) zum Ausdruck, worum es am Weltgebetstag geht. Rund um den<br />

Globus feiern Frauen, dieses Jahr schon zum 60. Mal, diesen Gottesdienst.<br />

Jedes Jahr gestalten Frauen eines anderen Landes die Liturgie.<br />

Sie teilen ihre Freude, aber auch ihre Sorgen, ihre Kultur und ihr Verständnis<br />

von Glauben und so flieht der Schatten nicht nur vor der Sonne,<br />

die ununterbrochen Morgenlicht in ein neues Land bringt, sondern er<br />

flieht auch, weil Schwestern, Kinder Gottes, zusammenhalten, Grenzen<br />

überwinden und durch ihren gemeinsamen Glauben Licht in ihr Leben<br />

lassen. Dieses Jahr kam die Liturgie aus<br />

Papua-Neuguinea, „das Land er Überraschungen“,<br />

wie sie es nennen.<br />

Im Jakobus-Haus fanden sich 90 Frauen<br />

(und Männer) ein, die erfuhren, wie die<br />

Frauen in Papua-Neuguinea durch ihr<br />

mutiges Verhalten immer wieder Frieden<br />

und Versöhnung bewirken. Im

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