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06.06.2011 - ÖVP Lieboch

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Nach einer weiteren kurzen Diskussion sagt VM Wiesenhofer, da man erstmalig von dem Projekt im<br />

Gemeinderat erfahren habe, fordere er eine Sitzungsunterbrechung, um sich in seiner Fraktion beraten<br />

zu können, wie man zu diesem Thema stehe.<br />

GR Sorger führt an und gibt zu Protokoll, es sei vom Bgm. nicht erwähnt worden, dass es sich um<br />

einen Gemeindevorstandsbeschluss gehandelt habe, bei dem nur die SPÖ-Fraktion anwesend gewesen<br />

sei, da die ÖVP-Fraktion offensichtlich nichts davon wisse, der Bgm. aber glaubhaft machen wolle,<br />

dass es sich um einen allgemeinen Gemeindevorstandsbeschluss gehandelt habe.<br />

Der Bgm. erwidert, er habe bereits vorhin erwähnt, es gehe darum, dass alle Gemeinderäte, die nicht<br />

im Gemeindevorstand vertreten seien, über die Aktivitäten, die in der Gemeinde stattfinden und die<br />

die Öffentlichkeit betreffen, Bescheid wüssten. Die Aussage von GR Sorger, er habe es so bringen<br />

wollen, als ob der gesamte Gemeindevorstand mit beschlossen habe, sei eine Unterstellung.<br />

Es seien nur die SPÖ und ÖVP im Gemeindevorstand vertreten und die ÖVP habe es nicht wert<br />

gefunden und sei nicht anwesend gewesen, so der Bgm.<br />

2.Vzbgm. Helmreich, MBA gibt zu Protokoll, beide Sitzungen hätten am Vormittag und wochentags<br />

stattgefunden.<br />

Der Bgm. sagt, man sollte nicht mehr über das Vergangene sprechen, es gehe ihm darum, dass alle<br />

Parteien darüber informiert seien. Es bleibe jedem überlassen, darüber zu befinden, dies aufnehmen<br />

zu wollen oder nicht.<br />

VM Wiesenhofer sagt, wenn man einen Beschluss fassen solle, gehe seine Fraktion in eine interne<br />

Beratung.<br />

Es folgt eine Sitzungsunterbrechung von 22:07 bis 22:23 Uhr.<br />

Der Bgm. stellt den Antrag, der Gemeinderat wolle die Zustimmung erteilen, das vormalige<br />

Wohnobjekt Mikkelsen in der Form, wie zuvor von ihm aufgezeigt, weiter zu verwerten und der<br />

Jugend zur Verfügung zu stellen, Parkplätze und dgl. zu errichten sowie einen jugendgerechten<br />

Spielbereich einzurichten.<br />

2.Vzbgm. Helmreich, MBA stellt den Zusatzantrag, einen Grundsatzbeschluss für positive<br />

Jugendarbeit zu fassen, in dem man sich auch nicht der Nutzung etwaiger ungenutzter Objekte in der<br />

Gemeinde, wie etwa dem Objekt Mikkelsen, verschließe. Es sollte aber im Vorfeld erhoben werden,<br />

was die Jugendlichen wirklich möchten und es soll dem KJSS-Ausschuss übertragen werden, zuerst<br />

eine entsprechende Erhebung durchzuführen und erst dann über einen fertigen Plan, der mit Kosten<br />

verbunden ist, im Gemeinderat abzustimmen.<br />

Der Bgm informiert, man habe bereits Kontakte mit dem Land geknüpft, um für diverse Investitionen<br />

in die Jugendarbeit auch Subventionen lukrieren zu können und andererseits wolle man natürlich auch<br />

professionelle Beratung und Hilfestellung seitens des Landes in Anspruch nehmen.<br />

Dazu werde es weitere Gespräche zwischen dem Fachpersonal des Landes bzw. der Obfrau des KJSS-<br />

Ausschusses und seiner Wenigkeit geben.<br />

Eine Befragung der Jugendlichen habe es zudem im Vorfeld schon gegeben, dabei seien 47<br />

Jugendliche anwesend.<br />

GR DI Feiel ersucht die ÖVP den Zusatzantrag so umzuformulieren, dass er für die SPÖ auch gangbar<br />

sei.<br />

Es seien über 40 Jugendliche dagewesen und befunden, was mit besagtem Objekt passieren sollte. Der<br />

Bgm. und die Obfrau des KJSS-Ausschusses hätten dies bereits entsprechend dargelegt.<br />

Noch einmal eine Befragung durchzuführen, wäre ein Affront gegenüber der Jugend, so GR DI Feiel.<br />

2.Vzbgm. Helmreich, MBA meint, das selbe könne er sagen, da die ÖVP schon vor über zwei Jahren<br />

eine Befragung durchgeführt habe.

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