Ausgabe 2/2012 - Persolog GmbH
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Praxis-Tipp: Der Ausbilder als Coach<br />
Das Ausbildungsjahr ist diesen Herbst wieder gestartet. In vielen Betrieben sind<br />
es vor allem die Fachkräfte, die neben ihrer eigentlichen Aufgabe als Ausbildungsbeauftragte<br />
zum Erfolg der Ausbildung beitragen. Sie sollen Auszubildende motivieren,<br />
beraten und auch beurteilen können. Wer mit der betrieblichen Ausbildung betraut ist,<br />
vermittelt Tag für Tag Lerninhalte. Ob dies nun in der Praxis im handwerklichen Betrieb<br />
oder in theoretischem Unterricht geschieht, macht dabei keinen Unterschied. Doch<br />
diese Wissensvermittlung ist einem steten Wandel ausgesetzt. So haben sich in<br />
den letzten Jahren vor allem die Kommunikation und die Bedürfnisse der Auszubildenden<br />
verändert. Veränderungen, denen die Ausbilder begegnen können<br />
müssen. Gefragt sind hier Hilfsmittel, die schnell greifen, praxistauglich<br />
sind und auch ohne ein Hochschulstudium in Pädagogik oder Andragogik<br />
anwendbar sind. Hilfsmittel, die dazu beitragen, Wissen im Betrieb nachhaltig<br />
zu vermitteln. Ein Konzept, das genau hierfür entwickelt wurde,<br />
liefert das persolog ® Modell für Lernen und Lehren.<br />
Eberhard Jung<br />
Mastertrainer & Coach<br />
i p p<br />
- T<br />
i s<br />
Grundsätze einer erfolgreichen Ausbildung<br />
✔ Lernlandschaften so gestalten, dass Auszubildende selbstwirksam<br />
lernen können<br />
✔ Prozesse des Sich-Auseinandersetzens initiieren, fördern und begleiten<br />
✔ Formen der Evaluation als Ausgangslage für individuelle Förderung<br />
der Auszubildenden nutzen<br />
✔ Eine transparente Lernkultur schaffen, damit Auszubildende ihren<br />
Weiterentwicklungsprozess erkennen können<br />
P r a x<br />
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