Ausgabe 2/2012 - Persolog GmbH
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Lernerfolge langfristig sichern<br />
Ziel ist es, den eigenen Lehrstil auf diese Lernstile abstimmen zu können, sodass Wissen<br />
optimal kommuniziert werden kann. Letztlich ist es mit dem Wissen eben wie mit jedem<br />
anderen Produkt auch: Es muss an die Frau bzw. an den Mann gebracht werden.<br />
Und dafür ist in erster Linie der Lehrende verantwortlich. Grundlegend hierfür ist eine<br />
Selbstanalyse des derzeitig gelebten Lehrverhaltens.<br />
Was für Methoden werden verwendet, wo liegt der Fokus, was bietet der<br />
Lehrstil den Lernenden, welche Lernstile werden damit erreicht?<br />
In einem zweitägigen Seminar mit 12 Teilnehmern wird der Trainierende<br />
nicht alle Lernstile genau kennenlernen. Das ist auch gar nicht nötig.<br />
Als allerersten Schritt sollte man sich bewusst machen, WIE man<br />
eigentlich lehrt und sich dann anschauen, welchen Lernstil man<br />
mit seinen Methoden vielleicht nicht abholt.<br />
Und diese Lernstile erkennt man dann auch relativ schnell<br />
im Seminar. Sie sind abwesend, unruhig oder stören. Das liegt<br />
aber nicht unbedingt daran, dass sie nicht lernen wollen.<br />
Sie wissen nur nicht WIE. Und der Trainierende muss ihnen<br />
das vermitteln.<br />
Die perfekte Methode, die allen Lernstilen in gleicher Form gerecht<br />
wird, gibt es nicht. Wer aber weiß, wie Lernstile lernen, kann<br />
seine Lehre mit einem facettenreichen Didaktikboard flexibel genug<br />
aufstellen, um für alle Teilnehmer den Erfolg zu sichern.<br />
Deutschlands<br />
beliebteste Lernund<br />
Lehrmethoden<br />
1. Coaching<br />
2. Simulationen<br />
3. Action Learning<br />
4. Storytelling<br />
5. Problembasiertes<br />
Lernen<br />
(Umfrage von ManagerSeminare <strong>2012</strong>)<br />
l e r n<br />
i n s t r u m e n t e<br />
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