Schulpraktische Studien - Pädagogische Hochschule Oberösterreich
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Ausbildungsinstitute APS<br />
Elementar- und Grundstufenpädagogik<br />
Sekundarstufenpädagogik<br />
Inklusive Pädagogik<br />
„Schule gestalten“<br />
SCHULENTWICKLUNGS-<br />
KOMPETENZ<br />
Schule als Organisation<br />
wahrnehmen (und mitgestalten)<br />
Entwicklungsprozesse<br />
wahrnehmen (und mitgestalten)<br />
im LehrerInnenteam<br />
kooperieren<br />
Entwicklungsprozesse<br />
evaluieren (Feedback)<br />
naiv handeln - imitieren<br />
Studierende erhalten<br />
Informationen über die<br />
Ausbildungsschule und suchen<br />
Belege für die Umsetzung von<br />
Visionen, Zielen und Leitbildern.<br />
Studierende erhalten<br />
Informationen über schulische<br />
Entwicklungsprozesse der<br />
Ausbildungsschule und<br />
vergleichen diese mit eigenen<br />
Erfahrungen.<br />
Studierende lernen ihre Rolle und<br />
Funktion in der Klasse/Schule<br />
kennen und übernehmen diese.<br />
Studierende beobachten und<br />
beschreiben Entwicklungsprozesse.<br />
nach Vorgaben handeln -<br />
Handlungen durchschauen<br />
Studierende holen Informationen<br />
über die Ausbildungsschule<br />
selbständig ein und erkennen die<br />
Spezifika der jeweiligen<br />
Organisation.<br />
Studierende arbeiten konstruktiv<br />
im Team, unterscheiden und<br />
berücksichtigen Rollen und<br />
Funktionen der beteiligten<br />
Personen.<br />
Studierende geben nach vorgegebenen<br />
Kriterien Rückmeldungen<br />
zur pädagogischen<br />
Arbeit anderer.<br />
generalisieren -<br />
transferieren<br />
Studierende analysieren<br />
Zusammenhänge zwischen der<br />
Schulhauskultur und dem<br />
individuellen Arbeitsfeld der<br />
AusbildungslehrerInnen sowie<br />
dem eigenen.<br />
Studierende analysieren und<br />
bewerten den Prozess und die<br />
Ergebnisse von Zusammenarbeit<br />
und leiten daraus praxisrelevante<br />
Folgerungen ab.<br />
Studierende geben Feedback zu<br />
Entwicklungsprozessen nach<br />
selbst entwickelten Qualitätskriterien<br />
und berücksichtigen<br />
dabei Feedbackregeln.<br />
selbständig steuern<br />
Studierende entwickeln Ideen<br />
über Entwicklungspotenziale der<br />
jeweiligen Ausbildungsschule.<br />
Studierende nehmen an Prozessen<br />
der schulinternen<br />
Weiterentwicklung (z.B. Reflexion<br />
und Planung von Unterricht,<br />
Schulprogrammarbeit, interne<br />
LehrerInnenfortbildungen,<br />
Kooperation in Fachgruppen,<br />
außerschulische Kooperation etc.)<br />
konstruktiv teil.<br />
Studierende kennen Bedingungen<br />
für erfolgreiche Kooperation (z.<br />
B. Einstellungen und<br />
Kompetenzen der<br />
Gruppenmitglieder, Zielklarheit,<br />
Konfliktlösung, Gruppenphasen),<br />
können Arbeitsgruppen<br />
moderieren und eine Gruppe<br />
darin unterstützen, ihre Arbeit zu<br />
optimieren, damit diese zu guten<br />
Ergebnissen kommt.<br />
Studierende beobachten und<br />
analysieren die pädagogische<br />
Arbeit anderer, geben<br />
differenziertes Feedback und<br />
nutzen Rückmeldungen anderer<br />
dazu, die eigene pädagogische<br />
Praxis zu optimieren.<br />
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