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Mindestens drei Spezielle Soziologien, die aus den Abschnitten „Grundstudium“ bzw. „Grund- und Hauptstudium“ des Lehrangebotes im Fach Soziologie frei gewählt werden. Bei regelmäßigem Besuch dieser Kurse wird nach Erledigung der gestellten Anforderungen ein Nachweis über erfolgreiche Teilnahme vergeben. 3. Prüfungsthemen Nach Erbringung der Studienleistungen erfolgt in der Regel im vierten Semester oder im zehnten Semester die Abschlussprüfung. Die Prüfungsthemen erstrecken sich auf die Bereiche: - Einführung in die Soziologie - Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung - Sozialstrukturanalyse bzw. Spezielle Soziologien 14
Anhang C Praktikumsordnung (§ 8 <strong>Studienordnung</strong> Erziehungswissenschaft Diplom) 1. Gliederung 1 Grundlagen 2 Praktikumseinrichtungen 3 Praktika und ihre Dauer; allgemeine Bestimmungen 3.1 Praktikum im Grundstudium 3.2 Praktikum im Hauptstudium 3.3 Allgemeine Bestimmungen 4 Ziele der Praktika 4.1 Ziele des Praktikums im Grundstudium 4.2 Ziele des Praktikums im Hauptstudium 5 Ausnahmeregelungen 6 Rechtsstellung der Studenten 7 Widerspruchsverfahren 8 Inkrafttreten Anlage (Praktikumsaufgaben) Anlage (Bescheinigung über das Praktikum) Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in dieser Praktikumsordnung nur maskuline Formen verwendet. Die feminine Bezeichnung ist stets mitzudenken. Grundlagen Praktika und sonstige praxisbezogenen Veranstaltungen sollen in das übrige Studium integriert sein. Sie sind nach Möglichkeit mit theoretischen Studien zu verknüpfen. Die erfolgreich abgeschlossenen Praktika sind obligatorische Voraussetzung für die Zulassung zur Diplom-Vorprüfung bzw. Diplomprüfung (§ 20 und § 26 DPO). 2. Praktikumseinrichtungen Die Praktika finden in Arbeitsfeldern der jeweiligen Studienrichtung statt, die Bezug zu den Studienschwerpunkten und den Wahlpflichtfächern haben. In den Studienrichtungen Sozialpädagogik/Sozialarbeit sowie Sonderpädagogik sind das besonders Einrichtungen, Schulen, Institutionen, Vereine und Verbände - der öffentlichen und privaten Kindererziehung, - der sozialpädagogischen/ sonderpädagogischen Erziehungshilfen, - der sozialpädagogischen/ sonderpädagogischen Beratung und Hilfe, - der sozialpädagogischen/ sonderpädagogischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen wie Kinder- und Jugendarbeit, Altenhilfe, soziale Bewegungen und Selbsthilfe, - der Sozialadministration (z.B. Sozial- und Jugendamt, Sozial- und Jugendhilfeplanung), - der sozialen Arbeit im Gesundheitswesen (z.B. in der Psychiatrie und im Krankenhaus, soziale Arbeit mit Behinderten, Kranken), 15
Seite 1 und 2: Studienordnung für den Diplomstudi
Seite 3 und 4: 5. gegebenenfalls einem weiteren Zu
Seite 5 und 6: Diese Praktika müssen nicht zusamm
Seite 7 und 8: - Themen und Bildungszwecke in der
Seite 9 und 10: (2) Studienbereich und Studieninhal
Seite 11 und 12: Fachanhang zur Studienordnung Erzie
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Seite 19 und 20: 8. Inkrafttreten Diese Ordnung trit
Seite 21: Anlage Universität Rostock Philoso

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