Gemeindebote Eibach April 2004 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde ...
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<strong>Evang</strong>elischer<br />
<strong>Gemeindebote</strong><br />
<strong>Eibach</strong><br />
<strong>April</strong> <strong>2004</strong><br />
Zehn Grad Plus und Schnee in Fülle - etwas Schöneres konnte man sich kaum wünschen<br />
für die Winterfreizeit unserer Gemeinde in Kirchberg. Den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern hat es offensichtlich gefallen. Foto: G. Heider
Der Monatsspruch zum <strong>April</strong><br />
„Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit<br />
Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen<br />
seid, dass ihr den Segen ererbt.“ 1. Petrus 3, 9<br />
2<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser!<br />
Wir sind „Echo-<br />
Spezialisten“.<br />
„Wie man in den<br />
Wald hineinruft,<br />
so hallt es zurück“,<br />
wissen wir.<br />
Das Verhalten,<br />
„wie du mir, so<br />
ich dir!“, haben<br />
wir fast zum Prinzip<br />
erklärt: Keiner<br />
will zum Gespött werden, jede/r will<br />
zeigen, wer er/sie ist. Erstaunlicherweise<br />
muss das niemand lernen. Schon jedes<br />
Kind kann das. Auch Petrus war ein<br />
„Echo-Spezialist“. Malchus verlor auf<br />
diese Weise sein Ohr. Doch Jesus wollte<br />
Petrus verändern - und auch uns.<br />
Für Holzfäller und Waldarbeiter gilt: „Auf<br />
einen groben Klotz gehört ein grober<br />
Keil“. Für Christen gilt das nicht! Wir sind<br />
zum Segnen, nicht zum Strafen berufen!<br />
Segnen heißt: Menschen unter Gottes<br />
Gegenwart stellen. Damit sind sie seinem<br />
Einfluss unterstellt.<br />
Segnen heißt: die Kraft Gottes auf Menschen<br />
legen. Die ist stärker als Böses.<br />
Segnen heißt: die Liebe einem/einer Anderen<br />
betend zusprechen.<br />
Das müssen wir lernen, obwohl es mühsam<br />
ist. Denn für uns Christen gilt grund-<br />
sätzlich: Gott „hat uns der Macht der Finsternis<br />
entrissen und aufgenommen in<br />
das Reich seines geliebten Sohnes“ (Kolosser<br />
1:13). Paulus meint damit: bevor<br />
wir Christen waren, lebten wir in der Finsternis.<br />
Wir waren Sklaven der Sünde<br />
und des Bösen; wir waren Tod und Verderben<br />
ausgeliefert. Nun aber sind wir in<br />
das Reich des Lichts versetzt worden.<br />
Mit Jesus kommen wir aus der Dunkelheit<br />
in das Licht. Bei IHM gibt es Vergebung,<br />
Freiheit, Leben und Heil. Seit unserer<br />
Taufe haben wir den Verein gewechselt.<br />
Wir gehören seitdem zum<br />
Reich Gottes und haben eine starke Stellung.<br />
Wir können nach seinen Regeln leben.<br />
Deshalb sind wir „Vergebungs-Spezialisten“<br />
und bewegen uns in einer anderen<br />
Klasse. Wir haben Jesus vor Augen,<br />
der auch am Kreuz Vergebung groß<br />
schrieb: „Vater, vergib ihnen …“, bat ER.<br />
Von Jesu Vorbild geht unser Handeln<br />
aus. Wir zahlen nicht mit gleichen Mitteln<br />
zurück, sondern wir wünschen, dass<br />
Gott segne. So „bringen“ wir auch Gegner<br />
und Feinde in Gottes Nähe: „Vater, in<br />
deine Hände lege ich meine Sache, lege<br />
ich …!“<br />
Ich wünsche Ihnen einen langen Blick<br />
auf die Liebe Jesu zu Ihnen und auf die<br />
Überwinderkraft, die von seiner Auferstehung<br />
ausgeht!<br />
Ihr Friedrich Benning, Pfarrer<br />
Endlich ist der Frühling da - nach den<br />
langen Wintermonaten regt sich wieder<br />
das Leben in der Natur. Als Kirche feiern<br />
wir genau das an Ostern - das Leben regt<br />
sich, Gott lässt seinen Sohn Jesus und<br />
uns nicht im Tod, sondern schenkt uns<br />
neues Leben.<br />
In unserer Gemeinde werden wir dieses<br />
Jahr wieder besonders die Karwoche<br />
und die Osterfeiertage gestalten, um Ihnen<br />
die Gelegenheit zu geben, dem Leiden<br />
Jesu nachzudenken und sich über<br />
seine Auferweckung zu freuen. In der<br />
Karwoche wird es erstmals durchgängig<br />
von Montag bis Karfreitag jeden Abend<br />
um 19.30 Uhr eine Andacht oder einen<br />
Gottesdienst in unserer Johanneskirche<br />
geben. Bitte beachten Sie den Gottesdienstplan<br />
auf der Rückseite, der Sie<br />
über alles informiert.<br />
Natürlich beschäftigt uns auch weiterhin<br />
das neue Gemeindehaus. Eine erste<br />
wichtige Entscheidung ist gefallen (lesen<br />
Sie auf Seite 4)!<br />
Ein Höhepunkt in unserem Gemeindeleben<br />
sind wieder die Konfirmationen.<br />
Diesmal werden es sogar vier sein, weil<br />
wir im vergangenen Jahr über 60 Mädchen<br />
und Jungen im Konfirmandenunterricht<br />
hatten. Offenbar war das aber ein<br />
Ausreißer nach oben, denn für den neu-<br />
Richtigstellung!<br />
Bedauerlicherweise ist uns in dem<br />
März-Ausgabe des <strong>Gemeindebote</strong>ns<br />
ein Fehler unterlaufen. Auf Seite 7 in<br />
dem Artikel „Diakonie in der Gemeinde<br />
gestern und heute“ werden die Erstattungen<br />
für Pflegeleistungen aufgelistet.<br />
Dabei muss es im fünften Absatz<br />
anstelle von „In der häuslichen<br />
Pflege ...“ heißen: „In der stationären<br />
Pflege ...“. Außerdem bietet unsere<br />
Diakoniestation natürlich keine vollstationäre<br />
Pflege an.<br />
Wir bitten, das Versehen zu entschuldigen.<br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
en Jahrgang<br />
sind nur knapp<br />
40 angemeldet.<br />
Wen weitere<br />
Zahlen aus der<br />
Gemeinde interessieren,<br />
der<br />
wird auf Seite 13<br />
fündig.<br />
Zum Schluss<br />
möchte ich Sie,<br />
wie jedes Jahr<br />
um diese Zeit,<br />
herzlich um Ihre Unterstützung für unseren<br />
<strong>Gemeindebote</strong>n bitten.<br />
Trotz der Einnahmen aus der Werbung<br />
sind wir nach wie vor auf finanzielle<br />
Unterstützung angewiesen, um sie regelmäßig<br />
und umfassend über unsere<br />
Gemeinde zu informieren. Deshalb erbitten<br />
wir auch dieses Jahr wieder Ihre<br />
Spende für unseren <strong>Gemeindebote</strong>n.<br />
Wie in den vergangenen Jahren legen<br />
wir einen Überweisungsträger bei, mit<br />
dem Sie uns Ihre Unterstützung zukommen<br />
lassen können. Im Voraus bereits<br />
herzlichen Dank für Ihre Hilfe !<br />
Damit wünsch ich Ihnen eine nachdenkliche<br />
Passions- und eine freudvolle Osterzeit.<br />
Herzliche Grüße,<br />
Ihr Andreas Funk<br />
Frühjahrskonzert<br />
des <strong>Eibach</strong>er<br />
Sonntags-Chores<br />
mit dem Blockflötenensemble<br />
Karlshöhe, Ludwigsburg<br />
und Gästen der Musikschule Stein<br />
Samstag, 8. Mai <strong>2004</strong>,<br />
20.00 Uhr<br />
Großer Pfarrsaal<br />
St. Walburga, Eibenweg<br />
Eintritt frei!<br />
3
Aus der Gemeinde ...<br />
Liebe Glieder unserer<br />
<strong>Eibach</strong>er Gemeinde!<br />
Die Kirchenvorstandssitzung<br />
vom<br />
26.2.<strong>2004</strong> brachte<br />
eine weitreichende<br />
Entscheidung.<br />
Zunächst stellten<br />
die Architekten Sascha<br />
Dürr und<br />
Hans-Jürgen Pabst das Konzept für einen<br />
Umbau für die Sanierung des bisherigen<br />
Gemeindezentrums im Narzissenweg<br />
vor. Dieses Konzept sieht unter anderem<br />
vor, dass der Gemeindesaal in<br />
das Erdgeschoss verlegt wird und damit<br />
einerseits die Zugänglichkeit verbessert,<br />
wie andererseits die statischen Probleme<br />
gelöst werden.<br />
In der Diskussion wurden Vor- und Nachteile<br />
eines Neubaus an der Motterstraße<br />
(Grundstück des Pfarrhauses) sowie<br />
einer Sanierung des Narzissenwegs<br />
abgewogen.<br />
Inzwischen hat sich eine Arbeitsgruppe<br />
gebildet, die den Gedanken eines Neubaus<br />
in die <strong>Eibach</strong>er und Nürnberger Öffentlichkeit<br />
tragen will und um Spenden<br />
wirbt. Die Leitung dieser Arbeitsgruppe<br />
liegt bei Frank Antos.<br />
Der Kirchenvorstand hat am 26.2. einstimmig<br />
folgendes beschlossen: Die Arbeitsgruppe<br />
„Neues Gemeindezentrum“<br />
erhält den „Auftrag“, für ein neues Gemeindezentrum<br />
der <strong>Evang</strong>elischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
in <strong>Eibach</strong> zu werben. Der<br />
Auftrag gilt für die Zeit bis zum 31. Mai<br />
2005. Danach wird der Kirchenvorstand<br />
entscheiden, ob ein neues Gemeindezentrum<br />
finanzierbar erscheint, oder ob<br />
wir den Umbau des Narzissenweges angehen.<br />
Dass eine von beiden Lösungen<br />
in den nächsten Jahren kommen muss,<br />
wird von niemandem bestritten.<br />
4<br />
Für den Neubau sprechen folgende Argumente:<br />
• Die Gemeindearbeit wird konzentriert,<br />
was bei der immer geringer werdenden<br />
Personalausstattung der Gemeinde<br />
zunehmend wichtig wird.<br />
• Wir haben keine Nachbarn, die sich<br />
durch unsere kirchliche Arbeit gestört<br />
fühlen könnten (von den Bewohnern<br />
des Pfarrhauses einmal abgesehen).<br />
• Wir gehen mit diesem Gemeindezentrum<br />
bewusst in die Öffentlichkeit und<br />
verlassen die „Kuschelecke“ im Narzissenweg,<br />
die nur Eingeweihten bekannt<br />
ist.<br />
Für die Sanierung des Narzissenwegs<br />
sprechen:<br />
• die einfachere Finanzierung<br />
• die Vertrautheit des Gemeindzentrums<br />
seit 1974.<br />
Zur Realisierung des Neubaus fehlen<br />
uns etwa € 400.000. Dieser Betrag erscheint<br />
hoch. Es handelt sich aber nur<br />
um ca. 17% der Gesamtkosten. Und dies<br />
ist wiederum sehr wenig. Noch vor wenigen<br />
Jahren hätte die Landeskirche einen<br />
Fehlbetrag von 17% ohne Weiteres<br />
übernommen.<br />
Ich bin neugierig, wie die Gemeinde und<br />
die Öffentlichkeit auf unser neues Konzept<br />
reagieren werden. Letzten Endes<br />
entscheiden Sie alle, welchen Weg die<br />
Gemeinde in Zukunft geht. Fragen des<br />
Hausbaus sind in unserem Fall zugleich<br />
Fragen des Gemeindeaufbaus.<br />
Besonders herzlich lade ich zu den Passionsandachten<br />
dieses Jahres ein, die<br />
in der Karwoche von Montag bis Freitag<br />
jeweils um 19.30 Uhr stattfinden. Bitte<br />
beachten Sie, dass es in diesem Jahr<br />
auch am Karfreitag eine Passionsandacht<br />
gibt, dafür aber keinen Nachmittagsgottesdienst.<br />
Außer am Gründonnerstag<br />
wird jeden Abend unsere Ju-<br />
gendband die Passionsandacht mitgestalten.<br />
Darüber freue ich mich sehr.<br />
Bitte unterstützen Sie unsere Jugendband,<br />
die in der letzten Zeit sehr gewachsen<br />
ist, durch Ihre Teilnahme an den<br />
Passionsandachten.<br />
Im Team der Hauptamtlichen haben wir<br />
uns geeinigt, dass wir in diesem Jahr in<br />
den Gottesdiensten vom Palmsonntagmorgen<br />
bis zum Karfreitagabend die<br />
sieben Worte Jesu am Kreuz behandeln<br />
wollen.<br />
Eine gesegnete Kar- und Osterzeit<br />
wünscht Ihnen<br />
Ihr Rainer Oechslen<br />
Termine<br />
Osternacht<br />
in der Johanneskirche<br />
am Ostersonntag,<br />
11.4.04<br />
Die Osternacht soll das Erlebnis am<br />
Morgen des ersten Ostersonntages<br />
nachvollziehen. Wir beginnen die<br />
Osternacht beim Feuer vor der Kirche.<br />
Nach dem Gottesdienst in unserer Kirche<br />
gehen wir ins Gemeindezentrum,<br />
um gemeinsam zu frühstücken. Dafür<br />
erbitten wir Spenden in Form von<br />
Osterbrot, Eiern, Marmelade, Wurst<br />
oder Käse. (Bitte diese am Samstag<br />
zwischen 14.00 und 15.00 Uhr ins Gemeindehaus<br />
bringen).<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Im<br />
Namen des Vorbereitungsteams:<br />
Andreas Funk<br />
Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga<br />
Veranstaltungen / besondere Gottesdienste:<br />
Termin Uhrzeit Ort Thema<br />
2.4. 19.00 St. Walburga Ökum. Jugendkreuzweg<br />
4.4. 9.30 St. Walburga Hochamt mit Palmprozession<br />
8.4. 20.00 St. Walburga „Letztes Abendmahl“<br />
9.4. 10.00 Schwein.Buck Familienkreuzweg Info Frau Keil<br />
15.00 St. Walburga Karfreitagsliturgie<br />
20.30 Obergem.Kirche Atempause Info Frau Keil<br />
11.4. 5.00 St. Walburga Auferstehungsgottesdienst<br />
Pfarrsaal mit anschl. Osterfrühstück Anmeldung Büro<br />
10.00 St. Walburga Oster-Gottesdienst<br />
12.4. 10.30 St. Walburga Fam.GD m.anschl. Ostereier-Suche<br />
18.4. 8.00 St. Walburga Sonntags-Gottesdienst<br />
9.30 St. Walburga Erstkommunion-Gottesdienst<br />
24.4. 13.30 Pfarrsaal Begeg.Nachmittag Taufkinder 2003<br />
25.4. 10.30 St. Walburga GD mit Aufnahme neuer Ministrant.<br />
16.30 St. Walburga Konzert „SANCTISSIMO“ ehem. Junge Schola<br />
Regelmäßige Termine (Abweichungen s. „besondere Termine“):<br />
Samstag 18.15 Rosenkranz-Gebet<br />
19.00 Vorabend-Messe<br />
Sonntag 9.00 und 10.30 Heilige Messe<br />
Montag KEINE HEILIGE MESSE<br />
Di/Mi/Do 19.00 Heilige Messe<br />
Freitag 8.00 Heilige Messe<br />
5
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Besuch aus einem fernen Land ...<br />
... - Papua-Neuguinea<br />
Unser Kindergarten hatte Besuch aus einem<br />
fernen Land<br />
Am Montag, dem 19. Januar <strong>2004</strong> Punkt<br />
10 Uhr, konnte die Leiterin des Kindergartens,<br />
Frau Jutta Mayer, zwei nicht alltägliche<br />
Gäste begrüßen. Sie waren einer<br />
Einladung gefolgt und aus Neuendettelsau<br />
angereist. Zunächst stellte sich<br />
Frau Kiri Simon-Hamberger auf englisch<br />
vor, die aus Papua-Neuguinea stammt,<br />
dort Lehrerin war, jetzt in Obernbreit bei<br />
Kitzingen verheiratet ist und im Januar<br />
<strong>2004</strong> im Dienst des Missionswerkes<br />
Neuendettelsau stand. Sie liebt die Arbeit<br />
besonders mit kleinen Kindern.<br />
Ihr Begleiter war Diakon Gerhard Stahl<br />
vom Missionswerk, der dolmetschte und<br />
auch seine Gitarre mitgebracht hatte.<br />
Die Kinder der Gruppen „Mäuse“ und<br />
„Igel“ mit ihren Erzieherinnen warteten<br />
gespannt auf das, was jetzt kommen<br />
6<br />
sollte. Kiri Simon-Hamberger begann mit<br />
Dias vom Land Papua-Neuguinea. Es<br />
liegt auf einer großen Insel bei Australien<br />
und so weit weg von uns, dass ein Schiff<br />
3 Monate und ein Flugzeug 20 Stunden<br />
dorthin brauchen. Die Kinder sahen Bilder<br />
von der Hauptstadt Port Moresby mit<br />
ihren Menschen, Häusern und Märkten,<br />
von der großartigen Natur mit hohen Bergen,<br />
Urwald, bunten Vögeln, Flughunden,<br />
Krokodilen, Früchten, Palmen und<br />
Wasserfällen, aber auch von schwindelnd<br />
hohen Hängebrücken im Hochland<br />
und von Niuginis, den Einheimischen, in<br />
exotischer Festtracht beim Tanz.<br />
Die Kinderaugen glänzten. In der kleinen<br />
Pause danach konnten die Kinder Kiri<br />
fragen. Es war klar, dass dabei die riesigen<br />
Leistenkrokodile eine Hauptrolle<br />
spielten. Anschließend zeigte Kiri Dias<br />
vom Leben der Kinder in ihrem tropi-<br />
schen Heimatland, zum<br />
Beispiel am Rand eines<br />
Erwachsenen-Gottesdienstes,<br />
im Kindergarten<br />
unter freiem Himmel<br />
oder beim Tanz in Tracht.<br />
Bilder aus einer ganz anderen,<br />
sehr bunten Welt.<br />
Zum Schluss sangen die<br />
Kinder mit Gitarrenbegleitung<br />
ihrer Erzieherin<br />
das Lied „Gott liebt Alle“.<br />
Und auch das Lied „Jisas<br />
laikim olgeta“ („Jesus<br />
liebt uns alle“) in der<br />
Sprache Pisin, von Gerhard<br />
Stahl eingeübt, war<br />
ihnen nicht zu schwer<br />
und wurde begeistert gesungen.<br />
Damit war für<br />
die „Mäuse“ und „Igel“ eine<br />
spannende Stunde zu<br />
Ende.<br />
Während den Gästen<br />
nun kurz der Kindergarten<br />
gezeigt wurde, versammelten<br />
sich die Kindergruppen<br />
„Käfer“ und<br />
„Hasen“ zum gleichen<br />
Erlebnis. Hier stand das<br />
Begrüßungslied der Kinder<br />
am Anfang, und dann<br />
konnte Kiri wieder über<br />
ihre Dias erzählen. Auch<br />
die „Käfer“ und „Hasen“<br />
lauschten aufmerksam und fragten neugierig.<br />
Schnell war es fast 12 Uhr geworden.<br />
Kiri zeigte nun noch Gegenstände<br />
des täglichen Gebrauchs wie bunte Bilums,<br />
das sind geknüpfte Tragesäcke für<br />
beispielsweise Früchte, aber auch Kleinkinder.<br />
Zu bewundern war auch Kunsthandwerk<br />
wie wunderschöne Muschelund<br />
Samenketten oder Grasröcke, von<br />
denen eines der Mädchen einen anprobieren<br />
durfte. Auch wunderschöne Gehäuse<br />
von Meeresschnecken konnten<br />
die Kinder herumreichen.<br />
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Mit herzlichem Dank für die zwei spannenden<br />
Stunden und mit einem Blumenstrauß<br />
verabschiedete Jutta Mayer die<br />
Gäste Kiri Simon-Hamberger und Gerhard<br />
Stahl. Der Kindergarten und alle,<br />
die dabei waren, wünschen ihnen weiterhin<br />
Gottes Segen.<br />
Mit Papua-Neuguinea verbindet die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Eibach</strong> seit vielen Jahren<br />
eine Partnerschaft.<br />
Karl-Dietrich Prein<br />
7
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Pinwand<br />
<strong>Evang</strong>elische Jugend und CVJM<br />
8<br />
Ökumenische Bus -<br />
und Wanderfahrt<br />
am 19. Juni <strong>2004</strong><br />
Obwohl noch einige Details zu klären<br />
sind, nimmt unser Tagesausflug inzwischen<br />
feste Konturen an. Nachstehend<br />
eine Zusammenfassung zu Ihrer Information:<br />
Die Fahrt findet aus Kostengründen nur<br />
statt, wenn mindestens 30 Personen teilnehmen<br />
(maximal 45 Personen).<br />
Abfahrt: 8.00 Uhr Zeitenwendeplatz<br />
Rückkunft: ca 20.00 Uhr<br />
Fahrtkosten:<br />
bei 30 Personen € 25,bei<br />
mehr als 40 Personen € 19,-<br />
Im Preis enthalten ist eine Führung durch<br />
die Basilika und die berühmte Klosterbibliothek,<br />
sowie eine Orgelvorführung<br />
und ein Trinkgeld für den Busfahrer. Die<br />
Ponyhof-Freizeit<br />
für Kinder<br />
von 7 - 12 Jahren<br />
31. 05. - 11. 06. 04<br />
Jeweils 2 Kinder teilen sich „ihr“ Pony,<br />
das jeden Tag geritten und gepflegt<br />
werden darf. Wir wohnen in einem<br />
umgebauten Bauernhaus. Dort werden<br />
wir miteinander Kochen und unser<br />
Haus selbst sauber halten. Neben<br />
den Reitmöglichkeiten gehört zu unserem<br />
Programm natürlich auch<br />
Spiel, Spaß, Gemeinschaft, Erleben<br />
von biblischen Geschichten und........<br />
Information und Anmeldung: Ida Bach<br />
Fahrtkosten können im Bus bezahlt werden.<br />
Anmeldungen sind ab sofort nur im evangelischen<br />
Pfarramt, unter der Rufnummer<br />
64 99 25 möglich.<br />
Anmeldeschluss ist am 15. Mai 04.<br />
Die Fahrt führt auf der Autobahn Berlin<br />
bis Ausfahrt Pegnitz - Auerbach -<br />
Eschenbach - Pressath - Erbendorf - bis<br />
nach Falkenberg.<br />
Wanderung durch das Waldnaabtal.<br />
1.Tour ca 3 bis 3,5 Stunden<br />
2.Tour ca 2 Stunden<br />
Gemeinsames Mittagessen im Waldnaabtal<br />
(Blockhütte).<br />
Fahrt nach Waldsassen, Führung durch<br />
die Klosterbibliothek, die Basilika und eine<br />
Orgelvorführung.<br />
Anschließend gemütliches Beisammensein<br />
im Hotel zum ehemaligen Königlich-<br />
Bayerischen Forsthaus.<br />
Wir freuen uns auf einen schönen, gemeinsamen<br />
Tag und hoffen, dass auch<br />
das Wetter mitspielt.<br />
Ihr Planungsteam<br />
Manfred Bayer und Christian Neumeister<br />
Kontoverbindung<br />
für Gaben und Spenden:<br />
Acredo Bank Nürnberg (760 605 61),<br />
Kto.-Nr. 201 573 039<br />
Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />
(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />
Am 2.4. ist um 19 Uhr<br />
in St. Walburga der<br />
Ökumenische<br />
Jugendkreuzweg,<br />
Genauere Infos gibt's rechtzeitig im<br />
Schaukasten und wie immer bei Kerstin<br />
Stengel.<br />
Herzliche Einladung zur<br />
Osternacht von<br />
Karsamstag, 9. <strong>April</strong> auf<br />
Ostersonntag 10. <strong>April</strong>.<br />
Für alle, die diese besondere Nacht<br />
wach, neugierig und kreativ verbringen<br />
möchten.<br />
Genauere Infos gibt's bei Kerstin Stengel,<br />
Tel. 6491172.<br />
Familienwanderung<br />
Auch in diesem Jahr findet die traditionelle<br />
Maiwanderung des CVJM statt. Wir<br />
treffen uns am<br />
1. Mai 04 um 9.20 Uhr<br />
am Gemeindehaus im Narzissenweg 26<br />
und fahren gemeinsam nach Etzelwang.<br />
Dort starten wir unsere Tour durch die<br />
Hersbrucker Alb.<br />
Wir freuen uns über Menschen jeden Alters,<br />
die mit uns wandern und den Tag in<br />
netter Gemeinschaft verbringen möchten.<br />
In der Mittagspause gibt es die Möglichkeit,<br />
sich aus dem Rucksack selbst zu<br />
versorgen oder sich mit Gegrilltem verwöhnen<br />
zu lassen. Melden Sie sich dazu<br />
bis 23.4.04 bei Markus Dümmler, Tel.<br />
6899746, an.<br />
Sie haben die Schwitz-Aktion der Jugend im März verpasst? Oder Ihnen sind noch<br />
weitere Arbeiten in Haus, Garten, Keller ... eingefallen, bei denen Sie Hilfe dringend<br />
gebrauchen können? Dann haben Sie hier eine zweite Chance!<br />
Die Jugendlichen der CVJM-Gruppe Grenzgänger freuen sich darauf, Ihnen unter<br />
die Arme greifen zu können.<br />
Am 8. Mai in der Zeit von 9.00 - 16.00 Uhr soll der Schweiß in Strömen fließen,<br />
denn dann ist allen geholfen: Ihnen, weil Ihnen lästige Arbeiten für nur 5,-- € pro<br />
Stunde abgenommen wurden, dem neuen Gemeindehaus, denn die Hälfte des Erlöses<br />
ist dafür bestimmt und den Jugendlichen, die sich von der anderen Hälfte etwas<br />
Gutes gönnen. Rufen Sie an und bestellen Sie bei Walter Nützel, Tel. 646707,<br />
Ihre fleißigen Helfer.<br />
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9
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Neujahrsempfang <strong>2004</strong><br />
Neujahrsempfang <strong>2004</strong><br />
Die Hauptamtlichen haben<br />
eingeladen und die<br />
Ehrenamtlichen kamen<br />
auch in diesem Jahr so<br />
zahlreich zu unserem<br />
Neujahrsempfang, dass<br />
der große Saal von St.<br />
Walburga bis zum letzten<br />
Platz gefüllt war.<br />
Mit einem Feuerwerk an<br />
zündenden Ideen und<br />
frechen Sketchen wur-<br />
den aktuelle Ereignisse<br />
aus unserer Kirche und<br />
Gemeinde aufs Korn genommen<br />
und die Lachmuskeln<br />
der Anwesenden<br />
dabei arg strapaziert.<br />
Unter dem Motto „GeistigeRückbildungsgymnastik“<br />
ging es auch um<br />
die Sparbeschlüsse in<br />
unserer Kirche und deren<br />
Folgen für unsere<br />
Gemeinde.<br />
10<br />
Kerstin Stengel und Gabriele Held<br />
stimmten die Gemeinde schon mal<br />
mit entsprechender Gymnastik auf<br />
die kommenden Umstellungen ein.<br />
In lustigen Sketchen setzten sich<br />
Pfarrer Benning und Frau Held vor allem<br />
mit unkontrollierten Gefühlsausbrüchen<br />
von Frauen auseinander<br />
und in Anlehnung an die „Dschungelshow“<br />
im Fernsehen hatten Frau<br />
Bildt (als Frau Stengel ) und Pfarrer<br />
Funk (als Dr. Oechslen ) am Ende nur<br />
einen Wunsch: „Ich bin Dekan - ich will<br />
hier raus“.<br />
Die beiden Stammtisch- und Wanderfreunde<br />
Dr. Oechslen und Dr. Frisch haben<br />
sich in tiefschürfenden Gesprächen<br />
und mit hinterhältiger Offenheit<br />
gegenseitig auf die Schippe genommen<br />
und damit wahre Lachstürme ausgelöst.<br />
Schließlich haben uns unsere beiden<br />
Putzfrauen Marie und Kuni, alias Uschi<br />
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Klein und Ida Bach, in ihrer<br />
unnachahmlichen Art die<br />
neuesten „Tatsachen und<br />
Begebenheiten“ aus dem<br />
Pfarramt mitgeteilt und die<br />
vermeintlichen und echten<br />
Schwächen unserer Pfarrer<br />
aufs Korn genommen.<br />
Damit haben sie vielen Dingen<br />
eine völlig neue und oft<br />
umwerfende Sichtweite gegeben.<br />
Den Leuten aufs Maul<br />
schauen und aktuelle Themen,<br />
auch provozierend,<br />
unters Volk zu bringen, das<br />
war das erklärte Ziel dieses<br />
kurzweiligen Abends der<br />
auch in diesem Jahr ein voller<br />
Erfolg für unsere Hauptamtlichen<br />
und für die Gemeinde<br />
war.<br />
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden.<br />
Christian Neumeister<br />
11
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Die Motterstraße<br />
Zahlen aus der Gemeinde<br />
12<br />
„Motterstraße 1“ ist<br />
die Anschrift unseres<br />
Pfarrhauses.<br />
Was oder wer ist<br />
Motter? Im Duden,<br />
im Brockhaus oder<br />
in Meyers Lexikon ist<br />
der Ausdruck nicht<br />
zu finden.<br />
Ein Blick in das<br />
Nürnberger Straßenverzeichnis<br />
hilft einen Schritt weiter. „Ein<br />
früherer Grundherr des Dorfes <strong>Eibach</strong><br />
hieß 'von Motter'“ können wir dort als Erklärung<br />
des Straßennamens lesen. Aber<br />
schon wieder stocken wir. In der Geschichte<br />
der Stadt Nürnberg schienen<br />
die Motters weiter keine Rolle gespielt zu<br />
haben; in den Büchern über die Stadtgeschichte<br />
taucht ihr Name jedenfalls nicht<br />
auf. Wahrscheinlich ist das Geschlecht<br />
längst ausgestorben. Im Nürnberger Patriziat<br />
nach reichsstädtischer Zeit, also<br />
nach 1806, gab es keinen Motter mehr.<br />
Auch im Telefonbuch unserer Tage sucht<br />
man den Namen vergeblich.<br />
Also heißt es weiter in die Tiefe zu steigen.<br />
Im Kirchenbuch unserer Gemeinde<br />
werden wir fündig. „Anno 1343 ist die Kirche<br />
zu Eybach gestiftet erbaut worden<br />
von denen Mottern oder Mottlern, so zu<br />
Eybach gewohnet haben.“<br />
Ganz Deutschland, und so auch unsere<br />
Gegend, war einst von dichten Wäldern<br />
bedeckt, die nach und nach vom Menschen<br />
urbar gemacht und besiedelt wurden.<br />
Etwa um 900 dürften auch bei uns<br />
die ersten Häuser oder eher Hütten gestanden<br />
haben. Die erste urkundliche Erwähnung<br />
des Dorfes, damals als<br />
„Ybach“ bezeichnet, stammt von 1264,<br />
eine weitere von 1285. Eine halbe Waldhube,<br />
also ein Stück Grund, gehörte dort<br />
den Mottern. Und die, aus welchem<br />
Grund auch immer, stifteten und bauten<br />
später die <strong>Eibach</strong>er Kirche. Sie war den<br />
Heiligen Barbara und Katharina geweiht.<br />
Es war eine der wehrhaften spätgotischen<br />
Dorfkirchen um Nürnberg und gehörte<br />
zum Kirchensprengel Katzwang;<br />
mit großer Wahrscheinlichkeit gab es<br />
aber schon eine Vorgängerin, vielleicht<br />
ein einfaches Holzkirchlein. Zuständig<br />
war der Bischof von Eichstätt. Wir dürfen<br />
nicht vergessen: die Reformation lag<br />
noch in weiter Zukunft! Schon bald nach<br />
dem Kirchenbau, 1344, gingen unter Bischof<br />
Heinrich V. Schenk von Reichenau<br />
weite Gebiete des späteren Nürnberger<br />
Reichswaldes, darunter auch <strong>Eibach</strong>, an<br />
das alte Nürnberger Adelsgeschlecht der<br />
Waldstromer über. Ihnen verdanken wir<br />
u.a. den „Steckerleswald“, als sie nach<br />
einem großen Waldsterben - auch das<br />
gab es früher schon! - die leeren Flächen<br />
einheitlich mit schnell wachsenden Kiefern<br />
aufforsteten.<br />
Aber auch die Motter waren noch aktiv!<br />
Mit Zustimmung des Bischofs Johannes<br />
III. von Eich wurden hundert Jahre später,<br />
1446, von den Brüdern Johannes<br />
und Peter Motter Ort und Kirche zur selbständigen<br />
Pfarrei erhoben, wobei gleichzeitig<br />
eine ganze Reihe umliegender<br />
Dörfer dem neuen Pfarrsprengel zugeordnet<br />
wurden. Das Patronat, also das<br />
Recht zur Bestimmung des Pfarrers, hatten<br />
weiterhin die Motter.<br />
Als der Nürnberger Stadtrat 1524 die Reformation<br />
einführte, wurde auch <strong>Eibach</strong><br />
evangelisch. Die Kirche erhielt ein neues<br />
Patrozinium und wurde jetzt Johannes<br />
dem Täufer geweiht. Von den Mottern<br />
hat man nichts mehr gehört, bis man sich<br />
1924 ihrer wieder entsann: 1922 war <strong>Eibach</strong><br />
nach Nürnberg eingemeindet worden.<br />
Unter anderen brauchte jetzt die an<br />
der <strong>Eibach</strong>er Kirche vorbei führende<br />
Bahnhofsstraße einen neuen Namen, da<br />
es eine solche ja in Nürnberg schon gab.<br />
Der zuständige Stadtratsausschuss entschied<br />
sich für Motterstraße.<br />
Kommentar zur<br />
Statistik 2003<br />
Auffällig ist bei der Statistik des Jahrs<br />
2003, dass sich die Zahl der Taufen und<br />
Trauungen deutlich verringert hat. Dies<br />
liegt eindeutig daran, dass wir die Taufund<br />
Trauungsgebühren für Familien und<br />
Paare außerhalb unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
drastisch erhöht haben. Angesichts<br />
der geringer werdenden Personalkapazitäten<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Eibach</strong><br />
müssen wir unsere Kräfte vor allem<br />
für die Glieder unserer eigenen Gemeinde<br />
einsetzen. Die emotionale Bindung<br />
Auswärtiger an unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
hat praktisch in keinem Fall dazu geführt,<br />
dass eine deutlich erhöhte Gebühr<br />
akzeptiert worden wäre.<br />
Der Gottesdienstbesuch liegt im Durchschnitt<br />
bei 3,7%. Das ist sehr wenig - leider.<br />
Interessant ist allerdings ein Vergleich<br />
aus der Vergangenheit. Vor dreißig<br />
Jahren, im Jahr 1973, betrug der<br />
Gottesdienstbesuch bei damals 6745<br />
Gemeindegliedern im Durchschnitt<br />
4,3%. Vor 40 Jahren, im Jahr 1963, hatte<br />
die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Eibach</strong> 12348 Gemeindeglieder<br />
(Röthenbach war noch<br />
nicht abgetrennt) und einen Gottesdienstbesuch<br />
von 4,8%. Und vor 45 Jahren<br />
- weiter reichen unsere Statistiken<br />
nicht zurück - hatte die Gemeinde bei<br />
10500 Gemeindegliedern einen Gottesdienstbesuch<br />
von 4%.<br />
Ein 50-Jahres-Vergleich kann vieles relativieren.<br />
Zum einen ist klar: Unsere<br />
Gegenwart ist in kirchlicher Hinsicht<br />
auch nicht wesentlich schwieriger als die<br />
Vergangenheit des letzten halben Jahrhunderts.<br />
Zum andern wird man nicht erwarten<br />
dürfen, auch bei der besten Gottesdienstgestaltung<br />
nicht, dass unsere<br />
Gottesdienste Massenveranstaltungen<br />
werden. Einer der wichtigsten Theologen<br />
in der alten DDR hat nach 1989 gesagt:<br />
„Die Menschen, die uns in Massen weggelaufen<br />
sind, lassen sich nur als Einzelne<br />
zurückgewinnen.“<br />
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Das gilt auch bei uns.<br />
Dr. Gerhart Honig<br />
Rainer Oechslen<br />
13
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Begegnungen in der Familienarbeit<br />
Begegnungen in der Familienarbeit<br />
14<br />
Samstag, 8. Mai<br />
9.00 - 11.30 Uhr<br />
im Gemeindezentrum<br />
Die Seele im Kaffeeduft baumeln lassen. Einmal<br />
nicht zu Hause vor einem Becher Kaffee<br />
sitzen, sondern in der Gemeinschaft sich geistig<br />
und kulinarisch verwöhnen lassen. In der<br />
Begegnung mit anderen Frauen Kraft für sich<br />
und für den Alltag schöpfen.<br />
Frauen jeden Alters und jeder Konfession sind<br />
eingeladen zu:<br />
Frau - gehörlos - na und!<br />
Gehörlose Frauen und hörende Frauen<br />
im Gespräch über ihr Leben, ihre Rolle,<br />
ihren Alltag.<br />
Was trennt, unterscheidet und verbindet<br />
uns?<br />
Was sind gemeinsame Erfahrungen?<br />
Wo können wir voneinander lernen?<br />
Anmeldung: bis 5.5. im Pfarramt<br />
Beitrag: € 4.--<br />
Geben Sie bitte bei der Anmeldung an, ob Sie<br />
Kinderbetreuung (bis zu 9 Jahren) benötigen.<br />
Wir machen MUSIK...<br />
Samstag, 24. 04. 04<br />
9.30 - 16.30 Uhr<br />
Begegnungszentrum<br />
Musik verbindet...<br />
Musik ist Lebensfreude...<br />
...und MUSIK fördert die sozialen, emotionalen<br />
und intellektuellen Fähigkeiten<br />
von Kindern.<br />
Darum ist es wichtig, Kindern schon<br />
ganz früh einen elementaren Zugang zur<br />
Musik zu ermöglichen und an das Produzieren<br />
eigener Klänge heranzuführen sowie<br />
der kindlichen Fähigkeit des Lauschens<br />
Rechnung zu tragen.<br />
In diesem Angebot werden wir einfache<br />
Instrumente und ihre verschiedenen<br />
Möglichkeiten ausprobieren, uns mit<br />
Klangbildern, Vertonungen und kleinen<br />
Hörspielen beschäftigen, dem eigenen<br />
inneren Ausdruck folgen sowie rhythmische<br />
Strukturen in der Musik entdecken<br />
und spielen.<br />
Wir werden uns mit Umsetzen von Klängen<br />
ebenso beschäftigen wie mit dem<br />
reinen Hören, Zuhören, Lauschen und<br />
Differenzieren.<br />
Dieses Seminar richtet sich an:<br />
• pädagogische Mitarbeiter/-innen im<br />
Haupt- und Ehrenamt<br />
• interessierte Eltern<br />
Referent: Rainer Wenzel<br />
Spielpädagoge, Kindermusiker<br />
Kirche für kleine<br />
und große Menschen KIDS - GO<br />
Wir verstehen Gemeinde als die Familie<br />
der Kinder Gottes. Deshalb sind Alt und<br />
Jung, Kinder und Erwachsene herzlich<br />
eingeladen zu unserem<br />
Familiengottesdienst<br />
am Muttertag<br />
Man(n) gönnt<br />
ihr ja sonst nichts!<br />
Sonntag, 9. Mai 10.00 Uhr<br />
in der Johanneskirche<br />
Mit den Kleinsten<br />
das Größte feiern.<br />
Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind<br />
mit ihren Eltern und Großeltern herzlich<br />
eingeladen zu unserem<br />
Mini-Gottesdienst<br />
Alles blüht und wächst!<br />
Freitag, 23. <strong>April</strong> 17.00 Uhr'<br />
in der Johanneskirche<br />
Wenn Du zwischen 5 und 12 Jahren<br />
bist, dann erwartet Dich jedesmal ein super<br />
Programm mit biblischen Geschichten,<br />
Theater, Liedern, Basteln, Spielen,<br />
Action und viel Spaß.<br />
Samstag, 8.5.<br />
von 13.00 - 17.00Uhr<br />
Sonntag, 11.7.<br />
von 10.00 - 13.00 Uhr<br />
Alles über Programm, Essen, Anmeldung<br />
erfahrt ihr über die Mitarbeiterinnen<br />
des Kindergottesdienstes und über Ida<br />
Bach.<br />
Euer Kigo-Team<br />
Anmeldung für den<br />
Kinderpark<br />
für Kinder ab ca. 3 Jahren<br />
Je zwei ausgebildete Mitarbeiterinnen<br />
betreuen 10 Kinder in einer Gruppe. Sie<br />
spielen, singen und basteln mit den Kindern<br />
und diese erlernen dabei soziale<br />
Verhaltensweisen. Der Kinderpark ist eine<br />
gute Hinführung zum Kindergarten.<br />
Kinderpark I:<br />
Mittwoch, Donnerstag, Freitag<br />
von 8.30 - 11.00 Uhr<br />
Kinderpark II:<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />
von 8.30 - 11.00 Uhr<br />
Wenn Sie an einem Platz interessiert<br />
sind, dann melden Sie Ihr Kind bis zum 7.<br />
Mai bei uns an.<br />
Created<br />
Kursgeb: 40.-- €<br />
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Anmeldungen und Rückfragen über die<br />
Anmeldung über die Familienarbeit<br />
Familienreferentin Ida Bach.<br />
15
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Yvonne Schauer<br />
Gerda Jansen � 6327035<br />
FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTE<br />
Familienarbeit<br />
Mu-Ki-Gruppe 01/03 - 06/03<br />
Eltern-Kind-Turnen<br />
Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr, Gemeinde-<br />
Freitag, 11.00-12.00 Uhr, Gemeindehaus Helga Müller � 6492333<br />
MUTTER-KIND-GRUPPEN<br />
haus, Fee von Rochow<br />
Stefanie Torner, � 6414949<br />
Wenn Sie einen Platz in einer Mutter-Kind-<br />
Krabbelgruppe 06/03 - 11/03<br />
PEKiP<br />
<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />
Gruppe suchen, dann wenden Sie sich bit-<br />
Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr, Gemeinde-<br />
Freitag, 9.15-10.45 u. 11.00-12.30 Uhr, Gete<br />
an die Familienreferentin Ida Bach.<br />
haus, Silke Kramer<br />
meindehaus, Karin Wunder � 646362<br />
KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />
Konfis 2017 12/02 - 03/03<br />
Die Schlümpfe 05/01 - 09/01<br />
Gitarrenkurs<br />
Dienstag 9.30 - 10.30 Uhr<br />
Kristina Rosenzweig, � 6427987<br />
Montag,9.30-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />
Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeinde-<br />
Kerstin Büttner, Margit Leister-Funk<br />
haus, Jessica Klughardt-Kapp<br />
Dienstag 10.30 - 11.30 Uhr<br />
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />
Begegnungszentrum, Barbara Mahlke �<br />
Die Minnies 08/02 - 12/02<br />
Marienkäfer 05/00 -08/00<br />
6497848<br />
Die Biberbande 7- 9 Jahren<br />
Montag,9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr, Begeg.zen-<br />
Malkurs für Kinder<br />
Mittwoch, 15.45-17.15 Uhr, Jugendhaus<br />
Elfriede Hartung-Pieringer<br />
trum, Füsun Karg<br />
Dienstag, 16.00-18.00 Uhr, Begeg.zen-<br />
Johanna Bach, Sebastian Götz, Katharina<br />
Morgensternchen 05/00 - 11/00<br />
Sonnenschein 10/99 - 04/00<br />
trum, Helga Scheiner<br />
Müller, David Geitner, Uli Antos<br />
Montag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr, Begeg.zen-<br />
Heike Schreiber<br />
trum, Martina Scherer-Zech<br />
Malkurs für Erwachsene<br />
Glücksbärchen 10-12 Jahre<br />
Die Wichtel 07/98 - 10/98<br />
Die Rasselbande 01/01 - 08/01<br />
Donnerstag, 19.00-21.00, Begeg.zentrum, Mittwoch, 17.15-18.45 Uhr, Jugendhaus<br />
Montag, 15.30-17.30 Uhr, Gemeindehaus<br />
Freitag, 9.15-11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Helga Scheiner<br />
Dominic Durant, Florian Janotta, David<br />
Karin Zeltner<br />
Birgit Frauenreuther, Manuela Sandner<br />
Ambulante Erzieherische Hilfen<br />
Geitner, Anna Dümmler, Matze Fleischer<br />
Der Flohzirkus 10/00 - 04/01 BESONDERE ANGEBOTE<br />
Martin <strong>Luth</strong>er Haus – Stadtmission<br />
action.de 13-15 Jahre<br />
Montag,15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />
Mittwochs im Begegnungszentrum<br />
Donnerstag, 17.30-19.00 Uhr, Jugendhaus<br />
Beate Bergmann<br />
Café Klatsch<br />
Terminvereinbarung: � 8157152<br />
Kerstin Stengel � 6491172<br />
Montag,9.00-12.00 Uhr im Begegnungs-<br />
Die Wusels 01/01 - 08/01<br />
Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung<br />
zentrum. Für Leute von 0-99 Jahren.<br />
HEI-LIFE in <strong>Eibach</strong> 15-17 Jahre<br />
Dienstag, 9.15-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />
der Stadtmission Nürnberg e.V.<br />
Freitag, 15.30-17.00 Uhr, Gemeindehaus,<br />
Julia Fritz-Henke, Daniela Lindenberger<br />
Initiative Kinderpark I<br />
Mittwochs im Gemeindehaus,<br />
2.Stock, Johanna Bach, Dominic Durant,<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, jeweils<br />
Terminvereinbarung � 352400<br />
Die Smarties 11/01 - 01/02<br />
Kerstin Stengel � 6491172<br />
von 8.30 - 11.00 Uhr im Jugendhaus, An-<br />
Dienstag, 9.30-11.30 Uhr, Gemeindehaus drea Heinritzi, Manuela Sandner<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN OFFENE ANGEBOTE<br />
Jasmin Pürner<br />
Initiative Kinderpark II<br />
10.4. Osterübernachtung für Kids<br />
Schafkopfrunde<br />
Die Schnullis 09/00 - 12/00 Mittwoch, Donnerstag, Freitag, jeweils von<br />
18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Donnerstag, 20.00 Uhr, Jugendhaus<br />
Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus 8.30 - 11.00 Uhr im Begeg.zentrum, Uschi<br />
19.4. Biblische Geschichte im KiGa Christian Pohl � 6493574<br />
Andrea Rengert<br />
Scholz, Heike Schreiber, Christine Schwarz<br />
10.00 Uhr<br />
Stefan Hagl � 646220<br />
DienKi 06/01 - 10/01 Midlife-Kreis statt Midlife Crises<br />
20.4. Biblische Geschichte im KiGa<br />
Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />
open doors 13-17 Jahre<br />
23.4. Skandinavisches Fischessen<br />
10.00 Uhr<br />
Elfi Bühler, Simone Voigtländer<br />
1. Samstag im Monat, 18.00-21.00 Uhr, Ju-<br />
Um Anmeldung wird gebeten!<br />
23.4. Mini Gottesdienst<br />
gendhaus<br />
Sonnenkäfer 06/01 - 09/01 20.00 Uhr, Begegnungszentrum<br />
17.00 Uhr, Johanneskirche<br />
Mittwoch, 10.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus Beate Klingert � 6492347, Horst Jäger �<br />
24.4. Wir machen Musik...<br />
Games World, für Leute ab 15 Jahre<br />
Jana Weger<br />
645977<br />
Seminar mit Reiner Wenzel<br />
Sonntag, 18.00-22.00 Uhr<br />
9.30 - 16.30 Uhr, Begeg.zentrum Michael Redeker, Stephan Sasonow �<br />
Die Zwergle 05/02 - 09/02 Rückbildungsgymnastik<br />
8.5. Frauenfrühstück<br />
630404<br />
Mittwoch, 10.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus Mittwoch, 9.45-10.45 Uhr, Gemeindehaus,<br />
Astrid Jekel<br />
Karin Wunder � 646362<br />
9.00 - 11.30 Uhr Gemeindehaus SPORTARBEIT<br />
8.5. Kids Gottesdienst<br />
Die Schlawiner 06/01 - 10/01 Wirbelsäulengymnastik<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
Freizeitfußball<br />
Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum Donnerstag, 9.00-10.00 + 10.00-11.00 Uhr,<br />
9.5. Familiengottesdienst<br />
Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />
Elisabeth Hable<br />
Gemeindehaus, Karin Wunder � 646362<br />
10.00 Uhr Johanneskirche<br />
Daniel Pohl � 6493574, Alex Chodan �<br />
Die Goldstücke 05/01 - 08/01 Beckenbodengymnastik<br />
6327742<br />
Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus Montag, 9.00-10.00 Uhr, Begeg.zentrum,<br />
BESONDERE TERMINE<br />
Monika Kumschier<br />
Rosi Dürr, � 635961<br />
1.4. Koordinationskreis<br />
CVJM-Programm<br />
Die Sterntaler 01/02 - 04/02 Aerobic<br />
20.00 Uhr, Begegnungszentrum<br />
Mittwoch, 15.30-17.00 Uhr, Begeg.zentrum Freitags, 9.45-10.45, Gemeindehaus<br />
26.4. KiGo Team<br />
Manuela Holzbauer<br />
Stefanie Torner � 6414949<br />
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />
Created by eDocPrinter<br />
19.30 Uhr, Gemeindezentrum<br />
PDF Pro!!<br />
Mickey Maus 05/03 - 07/03 Rhythmik für Eltern und Kinder<br />
30.4. Vortreffen Ponyhof<br />
Rednitzspatzen 7-10 Jahre<br />
Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus Mittwoch, 10.00-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />
17.00 Uhr Begegnungszentrum Freitag, 15.30-17.00 Uhr, Jugendhaus<br />
16<br />
17
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Achim Lächele � 645502, Kristina Rosen- Bibelstunden im Altenwohnheim<br />
zweig � 6427987, Christoph Bergen 2., 23. und 30.4., jeweils um 16 Uhr<br />
Begegnung mit dem Islam<br />
Nobodies 11-14 Jahre<br />
Freitag, 17.30-19.00 Uhr, Jugendhaus<br />
Marc Schwarz �� 6160509, Christopher<br />
Martini, Christian Raidel, Daniel Weigel<br />
Grenzgänger ab 15 Jahre<br />
Freitag, 19.30-21.00 Uhr, Jugendhaus<br />
Walter Nützel � 646707, Patrik Klug<br />
SPORTANGEBOTE<br />
Volleyball für Fortgeschrittene<br />
Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />
Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />
Tischtennis im Gemeindehaus<br />
Jugend: Dienstag + Freitag,18.15-19.45<br />
Erwachsene: Dienstag, 19.45 Uhr<br />
Klaus Reitberger � 6492397<br />
KANTOREI<br />
18<br />
Kirchenmusik<br />
Gospelchor: Montag, 19.00-20.00<br />
Johanneschor: Montag, 20.00-22.00<br />
Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45<br />
Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, 16.00-16.45<br />
Alle Proben im Saal des Gemeindehauses<br />
POSAUNENCHOR<br />
Jungbläsertreff Dienstag, 18.30-19.30<br />
Chorprobe Dienstag, 19.30-21.00<br />
Alle Proben im Gemeindehaus,<br />
Johannes Seitz � 646778<br />
Altenarbeit<br />
Altenclub im Narzissenweg 26a, 14.00 Uhr<br />
8.4. 16.00 Uhr Abendmahlsfeier in der<br />
Kirche<br />
13.4. Offener Club<br />
20.4. AC mit Dr. Frisch: „Das Kreuz mit<br />
der modernen Kunst“<br />
27.4. 10.00 Uhr, Fahrt zur Gotzenmühle in<br />
Lichtenau, 10,-- €<br />
Handarbeits- und Bastelkreis<br />
Montag, 19. und 26.4, jeweils 14.00 Uhr<br />
Gymnastik und Seniorentanz<br />
Donnerstag, 1., 22. und 29.4. um 14.15 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Marianne Antoskiewicz � 6427420<br />
Gründonnerstag, 8.4., 16.00 Uhr Abendmahlsfeier<br />
Weitere<br />
Veranstaltungen<br />
FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />
Donnerstag, 15.4., 19.30 Uhr, Thema: 1.<br />
Mose 50, 1-14, Jakobs Bestattung<br />
WANDERGRUPPE<br />
265. Gemeindewanderung<br />
am Samstag, den 17. <strong>April</strong> <strong>2004</strong><br />
Hubmersberg - Bürtel - Deinsdorf (Mittag) -<br />
über den Kreuzberg zurück.<br />
Gehzeit ca. 4 Stunden.<br />
Fahrt mit Pkw ab Zeitenwendeplatz um<br />
8.30 Uhr. Anmeldung bis 14.4. im Pfarramt.<br />
Wanderführerin: C. Moritz, � 6493947<br />
GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />
Nachbarschaftstreffen Einsteinring /<br />
Geigerstraße:<br />
Mittwoch, 28.4. um 19.30 Uhr im Restaurant<br />
Aris. A. u. E. Neudecker � 630686<br />
Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger<br />
in <strong>Eibach</strong>:<br />
Freitag, 23.4., um 19.00 Uhr, Gemeindehaus.<br />
Johann Lindert � 6494196<br />
Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle:<br />
Montag, 5.4. um 19.00 Uhr im Restaurant<br />
Winzerhof<br />
Marie-Luise Schindelbauer � 638745<br />
UNSERE SAMMLUNG<br />
Im <strong>April</strong> für den Diakonieverein <strong>Eibach</strong>.<br />
<strong>Evang</strong>elisationsversammlung<br />
Jeden Sonntag um 15.15 Uhr findet im Altenwohnheim<br />
Verkündigung und Seelsorge<br />
des Möttlinger Freundeskreises statt:<br />
4.4. Brd. Hörmann<br />
11.4. entfällt - Ostern<br />
18.4. Pfr. Weidinger<br />
25.4. Brd. Birngruber<br />
Begegnung mit einer moslemischen<br />
Tradition<br />
Vor einigen Wochen hat mich eine für<br />
mich sehr ungewöhnliche Einladung erreicht:<br />
Ich wurde zusammen mit einigen<br />
anderen Deutschen zu einer islamischen<br />
Beschneidungsfeier eines neunjährigen<br />
Jungen mit Namen Salim, eingeladen.<br />
Mir war sehr schnell bewusst, dass dies<br />
für jeden Eingeladenen eine große Ehre<br />
bedeutet.<br />
Mit dem Vater des Jungen diskutiere ich<br />
auch sehr oft und intensiv über Glaubensfragen.<br />
Er weiß, dass ich überzeugter<br />
Christ bin und er genießt diese Auseinandersetzungen.<br />
Für ihn war es wichtig,<br />
mir seinen Glauben zu zeigen und ich<br />
versuche, ihm meinen Glauben nahe zu<br />
bringen.<br />
Sehr erstaunt haben mich dann aber die<br />
Reaktionen meiner Umgebung, die von<br />
der Einladung erfahren hat. Meist schlug<br />
mir große Skepsis entgegen und viel Unverständnis<br />
bis hin zu massíven verbalen<br />
Angriffen. Ich habe mir dann etwas<br />
von der Beschneidung im Islam von einem<br />
Moslem erzählen lassen, ehe ich<br />
das Fest besucht habe.<br />
Die Beschneidung geht auf die vorislamische<br />
Zeit zurück. Der erste Mensch, der<br />
sich selbst beschnitt, war Abraham im Alter<br />
von 80 Jahren. Daraus leiten alle<br />
Moslem das Gebot zur Beschneidung<br />
ab. Was wir als Christen häufig dabei<br />
vergessen, auch für die Juden ist die Beschneidung<br />
im Gesetz verankert. Jesus<br />
selbst ließ sich beschneiden. Erst im<br />
Jahre 49 n.Chr. wurde auf einem Konzil<br />
entschieden: „Wer zum Christentum<br />
übertritt, braucht sich nicht beschneiden<br />
zu lassen.“<br />
Die Beschneidung ist im Islam die Pflicht<br />
eines Vaters. Er muss die Beschneidung<br />
durchführen lassen. Bei uns in Deutschland<br />
wird dies generell von einem Facharzt<br />
durchgeführt und auch in der Türkei<br />
wird dieser Eingriff<br />
zum großen Teil bereits<br />
von einem Arzt<br />
vorgenommen.<br />
Meist geschieht der<br />
Eingriff einige Tage<br />
vor dem großen Beschneidungsfest.<br />
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Mit der Beschneidung<br />
wird der Junge<br />
offiziell in den Islam<br />
aufgenommen. An solch einem Beschneidungsfest<br />
nehmen einige hundert<br />
Bekannte und Verwandte teil. Bei Salims<br />
großem Fest waren es nicht weniger als<br />
300 Gäste. Die Einladung galt ab 17.00<br />
Uhr, aber wie wir sehr schnell gelernt haben<br />
beginnt hier nur das langsame Eintreffen<br />
der Gäste mit einer sehr herzlichen<br />
Begrüßung. Je näher die Gäste<br />
dem Jungen stehen, desto festlicher ist<br />
die Kleidung. Neben der engsten Familie<br />
(Eltern, Geschwister, Großeltern des Vaters)<br />
stehen noch die Paten bereit. Der<br />
Junge muss noch im einem abgelegenen<br />
Zimmer auf seinen großen Moment<br />
warten. Die Zeit bis zum eigentlichen Beginn<br />
des Festes wird den Gästen von<br />
Musikern und tanzenden Frauen vertrieben.<br />
Diese ganze Atmosphäre ist uns etwas<br />
reservierten Deutschen fremd, aber<br />
die Freude der Türken war einfach ansteckend<br />
und irgendwann haben sich<br />
auch die deutschen Frauen darauf eingelassen.<br />
Die Tänze vor dem Einzug des<br />
Jungen sind den Frauen vorbehalten.<br />
Für Männer sind sie verboten.<br />
Um 20.00 Uhr wurde dann der Junge<br />
hereingetragen; wirklich festlich geschmückt.<br />
Zu seiner weißen Kleidung<br />
trug er einen blauen Umhang und einen<br />
weißen Hut. Vor ihm her tanzte ihn sein<br />
Vater in den Kreis der Erwachsenen. Sowohl<br />
Vater als auch dem Sohn war der<br />
Stolz anzumerken. Er wird dann zu seinem<br />
Ehrenplatz geführt und gilt als in<br />
den Islam aufgenommen. Ab dann darf<br />
19
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Begegnung mit dem Islam<br />
Konfirmanden <strong>2004</strong><br />
er mit den Erwachsenen tanzen. Dies ist<br />
dann auch das Zeichen, dass die Männer<br />
in den Tanz mitaufgenommen werden.<br />
Es wird die ganze Nacht getanzt als<br />
Ausdruck der Freude über Salim.<br />
Das Verhalten dieser Festgemeinschaft<br />
hat mich beschämt. Wir waren als Deutsche<br />
willkommen. Jeder hat sich Mühe<br />
gegeben, uns das Gefühl zu vermitteln,<br />
dass wir wirklich Gäste sind. Fast alle<br />
Ansagen wurden erst in Türkisch dann in<br />
Deutsch vorgenommen. Wo wird bei einer<br />
solchen Feier bei uns soviel Rücksicht<br />
auf Minderheiten genommen? Wir<br />
waren nur 23 deutsche Gäste. Man hat<br />
sich viel Mühe gegeben, uns die türkischen<br />
Tänze beizubringen, auch wenn<br />
ich wohl zu den hoffnungslosen Fällen<br />
gehöre.<br />
Es war ein schönes Erleben, sowohl was<br />
das Fremde betrifft, als auch die Herz-<br />
20<br />
lichkeit. Und was auch noch auffällig war<br />
und mich an unsere Probleme in der<br />
Ökumene erinnert: Dort waren Sunniten<br />
neben Schiiten, Türken neben Kurden<br />
und der offiziell propagierte Zwist war nirgendwo<br />
zu spüren. Ob eine Frau ein<br />
Kopftuch getragen hat oder nicht, war die<br />
Einstellung jeder einzelnen. Und wenn<br />
ich mir den Abend recht überlege, war<br />
auch das Verhältnis von Mann und Frau<br />
nicht anders wie in unserer gesamten<br />
Gesellschaft.<br />
Ich kann nur Mut machen, sich auf den<br />
Dialog auch mit unseren islamischen<br />
Mitmenschen einzulassen, Mut zur Begegnung<br />
ohne Berührungsängste und<br />
ohne Unsicherheit. Ich habe den Besuch<br />
der Feier nicht nur genossen, sondern<br />
ich bin durch Herzlichkeit auch reich beschenkt<br />
worden.<br />
PostScript Bild<br />
004918 Anz Kirchenbote 118x83<br />
Petra Schuller<br />
Konfirmation am 18. <strong>April</strong><br />
Prädikantin Ida Bach<br />
Altstädter Sven, Beim Dirlesgraben 18<br />
Bauer Daniel, Pappenheimer Str. 13<br />
Bodendorfer Christian, Hauchstr. 28<br />
Geitner David, Geigerstr. 23<br />
Georgi Daniel, Königshofer Weg 58<br />
Graef Matthias, Schußleitenweg 2<br />
Hauenstein Katja, Schußleitenweg 61<br />
Jansen Michel, Im Weidicht 10<br />
Messingschlager Max-Emanuel, Abenberger<br />
Str. 6<br />
Müller Alexander, Kaisheimer Str. 16<br />
Müller Florian, Malvenstr. 3<br />
Schedel Christina, Königshofer Weg 50<br />
Scherzer Jessica, Am Holzacker 50,<br />
91126 Schwabach<br />
Schmidts Cornelia, Königshofer Weg 20<br />
Schüssel Annika, Lohhofer Str. 9<br />
Speck Michael, Lohhofer Str. 25b<br />
Vogel Maximilian Hopfengartenweg 13<br />
Vogel Susanne, Hopfengartenweg 13<br />
Weiß Michael, Rother Str. 27<br />
Konfirmation am 25. <strong>April</strong><br />
Pfarrer Dr. Oechslen und<br />
Pfarrer Dr. Frisch<br />
Boldt Thilo, Gottlieb von Merkel Weg 5<br />
Buchner Daniel, Castellstr. 23<br />
Christmeier Sascha, Pappenheimer Str. 96<br />
Gmelch Patrick, Gundekarstr. 11b<br />
Hollederer Bettina, Gundekarstr. 6<br />
Kessler Bettina, Fritz Weidner Str. 29e<br />
Kraußer Cornelia, <strong>Eibach</strong>er Schulstr. 57<br />
Morgenstern Theresa, Schußleitenweg 50<br />
Rehmann Ayleen, Lohhofer Str. 13 b<br />
Riemer Angelika, Werkvolkstr. 52<br />
Rüll Christopher, Hauchstr. 4<br />
Schliedermann David, Sömmeringstr. 14<br />
Steger Christian, Einsteinring 20<br />
Weidmann Dominik Einsteinring 7<br />
Konfirmation am 2. Mai<br />
Diakonin Kerstin Stengel<br />
und Pfarrer Andreas Funk<br />
Bauer Frank, Hopfengartenweg 28<br />
Benning Johannes, Abenberger Str. 14a<br />
Brandscher Andreas, Hopfengartenweg 46<br />
Dümmler Theresa, Schleichstr. 23<br />
Heinisch Julia, Brandenburger Str. 133<br />
Heydt Daniel, Krokusweg 17<br />
Jost Annika, Öschelbronner Weg 30a<br />
13469 Berlin-Lübars<br />
Kaiser York, Hinterhofstr. 16d<br />
Kraft Ruth, Fritz Weidner Str. 29g<br />
Oechslen Anja, Heidecker Str. 11b<br />
Pöhlmann Thorsten, Donauwörther Str. 7<br />
Reichelsdorfer Markus, Im Weidicht 1<br />
Reiber Thomas, Innstr. 51a<br />
Wunder Ines, Hinterhofstr. 48<br />
Zenns Dominique, Forstweiherstr. 27a<br />
Die Gruppe von Pfarrer Benning konfirmiert<br />
am 16. Mai und wird im nächsten<br />
<strong>Gemeindebote</strong>n vorgestellt.<br />
Impressum<br />
Redaktion: Norbert Ammon, Andreas<br />
Funk, Anne Lächele, Christian Neumeister,<br />
Petra Schuller<br />
Layout: Anne Lächele<br />
Verantwortlich: Andreas Funk<br />
Anzeigen: Andreas Funk<br />
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Redaktionsschluss für die Juni-Ausgabe:<br />
15. <strong>April</strong>.<br />
Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit haben,<br />
wenden Sie sich bitte an Andreas<br />
Funk � 9643880.<br />
21
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
Partnerschaft mit Holy Cross<br />
22<br />
David Wallis braucht unser Gebet<br />
Viele aus unserer Gemeinde werden<br />
sich noch an die erlebnisreichen Tage im<br />
Sommer des vergangenen Jahres mit<br />
dem Chor aus unserer Partnergemeinde<br />
Holy Cross in Wheat Ridge bei Denver in<br />
den USA erinnern. Chorleiter David Wallis<br />
mit seinen<br />
Sängern hat<br />
uns damals<br />
unvergesslichemenschliche<br />
und<br />
musikalische<br />
Begegnungengeschenkt.<br />
David ist im<br />
David und Janna Wallis Hauptberuf<br />
Professor für<br />
Kompositionslehre an der privaten<br />
Christlichen Universität von Colorado in<br />
Denver. Alle dort Beschäftigten wussten,<br />
dass die Universität zukünftig Stellen<br />
einsparen würde, aber niemand rechnete<br />
damit, dass es ausgerechnt ihn treffen<br />
könnte. Inzwischen weiß David, dass<br />
sein Arbeitsvetrag nicht mehr über das<br />
ablaufende Unterrrichtsjahr hinaus verlängert<br />
wird. David muss sich jetzt um eine<br />
andere Stelle bemühen. Voraussichtlich<br />
gelingt das nicht mehr in Colorado,<br />
sondern eher in einem anderen Bundesstaat<br />
der USA. Die Familie wird dann Holy<br />
Cross verlassen müssen. Ihre Gemeinde<br />
ist tief traurig.<br />
Das forum<br />
erwachsenenbildung<br />
im eckstein, burgstr.<br />
1-3 ist im Netz!<br />
David und seine Frau Janna bitten darum,<br />
dass wir <strong>Eibach</strong>er ihnen mit unseren<br />
Gebeten beistehen, in dieser Zeit<br />
das Richtige zu tun und zu finden. Wir<br />
wünschen ihnen und ihren Kindern (Abe<br />
5, Darah 7 und Abby 9 Jahre alt) einen<br />
glücklichen, von Gott geleiteten Ausgang<br />
ihrer Neuorientierung.<br />
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Karl-Dietrich Prein<br />
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Was das Bildungswerk Nürnberg e.V.<br />
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mit allen Gruppen auf einen Blick!<br />
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mit den Themen im Dekanat!<br />
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23
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Zuverlässig gießen und<br />
pflegen wir das Grab Ihrer<br />
Angehörigen.<br />
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Tel. 09 11 / 64 57 16<br />
Dies gilt nur für die<br />
Friedhöfe <strong>Eibach</strong> und<br />
Reichelsdorf.<br />
25
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26<br />
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KerstinH.QXD (Page 1)<br />
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Freud und Leid<br />
28<br />
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Taufen<br />
Vom 14.2. bis 22.3.<strong>2004</strong><br />
Emilie Schieb, <strong>Eibach</strong>er Hauptstraße 18<br />
Fabian Weiß, Thalmässinger Str. 34<br />
Sebastian Kühner, Mittagstraße 28<br />
Trauungen<br />
Norbert Schieb und Enikö Szabo, <strong>Eibach</strong>er<br />
Hauptstraße 18, am 14.2.04<br />
Bestattungen<br />
Vom 5.2. bis 4.3.<strong>2004</strong><br />
Max Wagner, Hinterhofstraße 15, 82 Jahre<br />
Edith Altmann, Staudenweg 19, 63 Jahre<br />
Karolina Mielke, Hinterhofstr. 15, 91 Jahre<br />
Friedrich Heindl, Eib. Hauptstr. 73, 78 Jahre<br />
Anna-Marie Cornely, Hintermayrstr. 32, 96<br />
Jahre<br />
Elly Starck, Mittagstraße 44 a, 80 Jahre<br />
29
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Adressen<br />
PostScript Bild<br />
Schuster_0702.QXD (Page 1)<br />
EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH<br />
Motterstraße 1 � 649925, 6499270,<br />
� pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />
Sekretärinnen: Ursula Klein, Gabriele Held<br />
Dekan: Dr. Rainer Oechslen<br />
Motterstraße 1, � 6499261<br />
Pfarrer: Friedrich Benning<br />
Abenberger Str. 14a, � 6494585,<br />
0891488276043<br />
Pfarrerin z. A.: Margit Leister-Funk<br />
Pfarrer z. A.: Andreas Funk<br />
Mittagstr. 15, � 9643880,<br />
� funkeibach@aol.com<br />
Regionalstelle: Pfarrer z. A. Dr. Ralf Frisch<br />
� 0177 / 2309153, 6499270<br />
Familienreferentin: Ida Bach<br />
Narzissenweg 26a, � 6492742<br />
� efa-eibach@nefkom.net<br />
Bürozeiten: Dienstag, 15.00-18.00 Uhr<br />
Jugendreferentin: Diakonin Kerstin Stengel<br />
Narzissenweg 26a, � 6491172<br />
� ej-eibach@nefkom.net<br />
Bürozeiten: Dienstag, 16.00-18.00 Uhr<br />
Seelsorge am Wochenende<br />
Von Freitag 18.00 bis Montag 8.00<br />
Uhr sind wir, die Pfarrer in <strong>Eibach</strong> und<br />
Reichelsdorf, für Sie auch über das<br />
Handy erreichbar, so dass Sie bei Notfällen<br />
den jeweils diensthabenden Pfarrer<br />
erreichen können.<br />
0170 / 8613983<br />
Kantorin: Ursula Bildt,<br />
� und 645228, � u.bildt@gmx.de<br />
Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />
Christian Neumeister, � 644366<br />
Friedhofsverwalterin:<br />
Gerda Eberlein, � 6427700<br />
Hausmeister:<br />
Michael Schuster, � 0175 / 6776084<br />
Reinigungskraft:<br />
Roswitha Funsch, � 6887692<br />
<strong>Evang</strong>elischer Kindergarten:<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 75<br />
Leiterin: Jutta Mayer, � 6494430<br />
<strong>Evang</strong>elisches Altenwohnheim:<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />
Leiter: Herr Fuchs, � 649950<br />
Diakoniestation:<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 91<br />
Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />
� 6426338, 6426313<br />
<strong>Evang</strong>elische Gehörlosenseelsorge<br />
Narzissenweg 26, � 632850, 6328522;<br />
oder: www.egg-bayern.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtes:<br />
Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Mittwoch: 9.00 - 15.00<br />
Donnerstag: 9.00 - 12.00<br />
Freitag: 9.00 - 11.30<br />
In der Zeit vom 29.3. - 16.4. ist das<br />
Pfarramt nur vormittags besetzt.<br />
PostScript Bild<br />
004918 Anz Kirchenbote 118x40<br />
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30 31
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Gottesdienste<br />
Palmsonntag, 4. <strong>April</strong><br />
8.30 Predigtgottesdienst<br />
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
11.30 Taufgottesdienst<br />
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />
Montag, 5. <strong>April</strong><br />
19.30 Karandacht<br />
(Pfarrer Friedrich Benning)<br />
Dienstag, 6. <strong>April</strong><br />
19.30 Karandacht<br />
(Pfarrerin Margit Leister-Funk)<br />
Mittwoch, 7. <strong>April</strong><br />
19.30 Karandacht<br />
(Diakonin Kerstin Stengel)<br />
Gründonnerstag, 8. <strong>April</strong><br />
16.00 Abendmahlsfeier im Ev. Altenheim<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73<br />
(Pfarrer Friedrich Benning)<br />
19.30 Beichte mit Abendmahl<br />
(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)<br />
Karfreitag, 9. <strong>April</strong><br />
8.30 Gottesdienst mit Beichte und<br />
Abendmahl<br />
(Pfarrer Friedrich Benning)<br />
10.00 Gottesdienst mit Beichte und<br />
Abendmahl<br />
(Pfarrer Friedrich Benning)<br />
14.00 Gottesdienst der Gehörlosengemeinde<br />
im Gemeindehaus Narzissenweg<br />
19.30 Karandacht<br />
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />
Ostermontag, 12. <strong>April</strong><br />
10.00 Gottesdienst<br />
(Pfarrer Klaus Ponkratz)<br />
Samstag, 17. <strong>April</strong><br />
17.00 Beichte und Abendmahl der Konfirmandengruppe<br />
Bach<br />
Quasimodogeniti, 18. <strong>April</strong><br />
8.30 Predigtgottesdienst mit Abendmahl<br />
in der Lobetal-Kapelle<br />
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />
10.00 Konfirmation mit Gospelchor<br />
(Prädikantin Ida Bach)<br />
Samstag, 24. <strong>April</strong><br />
17.00 Beichte und Abendmahl der Konfirmandengruppe<br />
Frisch<br />
Misericordias Domini, 25. <strong>April</strong><br />
8.30 Predigtgottesdienst in der Lobetal-Kapelle<br />
(Pfarrer Andreas Funk)<br />
10.00 Konfirmation mit Posaunenchor<br />
(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)<br />
Donnerstag, 29. <strong>April</strong><br />
10.00 Abendmahlsfeier in den Forstweiher-Heimen<br />
15.30 Abendmahlsfeier im Altenheim<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 150<br />
(Pfarrer Andreas Funk)<br />
Samstag, 1. Mai<br />
17.00 Beichte und Abendmahl der Konfirmandengruppe<br />
Funk/Stengel<br />
Jubilate, 2. Mai<br />
Ostern, 11. <strong>April</strong><br />
8.30 Predigtgottesdienst in der Lobe-<br />
5.30 Ostermorgenfeier mit anschl.<br />
talkapelle<br />
Frühstück im Gemeindehaus<br />
(Prädikant Christian Neumeister)<br />
(Diakonin Kerstin Stengel und 10.00 Konfirmation mit Gospelchor<br />
Pfarrer Andreas Funk)<br />
(Diakonin Kerstin Stengel und<br />
8.30 Auferstehungsfeier auf dem Ei-<br />
Pfarrer Andreas Funk)<br />
bacher Friedhof<br />
Tauftermine:<br />
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />
10.00 Gottesdienst mit<br />
Created<br />
Abendmahl 9. Mai, 20. Juni<br />
by eDocPrinter PDF Pro!!<br />
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)