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EM Spezifische Ladung des Elektrons

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<strong>EM</strong><br />

Eigenschaften <strong>des</strong> <strong>Elektrons</strong><br />

Q =<br />

(<br />

3 · d · π · η a −<br />

U<br />

(<br />

a +<br />

√<br />

a 2 + 18 · η<br />

√<br />

a 2 + 18 · η<br />

g · ρ · v Sink<br />

) 2<br />

g · ρ · v Sink<br />

) · (v Sink + v Steig ) (<strong>EM</strong>.14)<br />

Um die <strong>Ladung</strong> Q für ein einzelnes Tröpfchen zu berechnen, müssen also nach <strong>EM</strong>.14 die<br />

Sink- und Steiggeschwindigkeit v Sink und v Steig gemessen werden, sowie die Spannung U,<br />

die im Steigfall an dem Kondensator anliegt. Alle anderen Größen sind gegeben (Siehe Anleitung<br />

zur Auswertung).<br />

Vereinfachung zur Berechnung <strong>des</strong> Radius r und der <strong>Ladung</strong> Q<br />

Zur einfacheren Berechnung von Q mit der Gleichung <strong>EM</strong>.14 können für die vorliegende<br />

Versuchsanordnung wie folgt zusammengefasst werden:<br />

−6 kg<br />

C := 3 · d · π · η = 1,024 · 10<br />

s<br />

18 · η<br />

g · ρ = 3,23 · 10−8 m · s<br />

a = 7,89 · 10 −8 m<br />

Zudem bietet es sich an, den Wurzelterm aus Gleichung <strong>EM</strong>.14 in einer Zwischenrechnung<br />

separat zu berechnen 5 :<br />

Mit der Definition für den Wurzelterm<br />

W :=<br />

√<br />

a 2 + 18 · η<br />

g · ρ · v Sink<br />

vereinfacht sich die Gleichung <strong>EM</strong>.14 durch Substitution zu<br />

Q =<br />

C (a − W )2<br />

U (a + W ) (v Sink + v Steig )<br />

(<strong>EM</strong>.15)<br />

und die Gleichung <strong>EM</strong>.13 zur Berechung <strong>des</strong> Tröpfchenradius r vereinfacht sich zu<br />

r = 1 (W − a)<br />

2 (<strong>EM</strong>.16)<br />

5 Vorsicht: Der Wurzelterm ist von der Sinkgeschwindigkeit <strong>des</strong> jeweils vermessenen Tröpfchens abhängig,<br />

ist also NICHT konstant.<br />

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