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wir - Pro Homine

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INFO<br />

Wenn Sie neugierig geworden sind,<br />

geben <strong>wir</strong> Ihnen gerne weitere<br />

Informationen und machen mit<br />

Ihnen eine Hausbesichtigung.<br />

Unsere Telefonnummer lautet:<br />

(0 28 51) 58 96 80.<br />

charakterisiert: eine familiäre Atmosphäre<br />

und räumliche Begebenheiten,<br />

in denen sich die zum Teil schwerst<br />

demenzkranken Menschen wohl<br />

fühlen und besondere Zuneigung und<br />

Aufmerksamkeit erfahren. Die Bewohner<br />

können hier ihren Laufdrang ausleben,<br />

und weitere krankheitsbedingte<br />

Verhaltensauffälligkeiten führen zu<br />

keinem „Sturm der Entrüstung“, wie<br />

vielleicht in einer anderen, sogenannten<br />

„normalen“ Senioreneinrichtung.<br />

Hier nehmen <strong>wir</strong> innerhalb der neun<br />

Senioreneinrichtungen der Holding<br />

pro homine aufgrund unseres gerontopsychiatrischen<br />

Schwerpunktes sicherlich<br />

eine besondere Stellung ein. Die<br />

Einrichtung verfügt über zwei behütete<br />

Wohnbereiche. Im Erdgeschoss befindet<br />

sich ein „offener“ Wohnbereich.<br />

In unserer Einrichtung finden jedoch<br />

auch Menschen mit anderen Grunderkrankungen<br />

(Alkoholabusus, Messie-<br />

Syndrom, Depressionen und andere<br />

psychische Erkrankungen) ein neues<br />

Zuhause.<br />

Auch die Außenanlage, unser<br />

„Sinnesgarten“, geht in besonderem<br />

Maße auf die Bedürfnisse unseres<br />

Bewohnerklientels ein. Verschieden<br />

angelegte Blumenbeete und ein weit<br />

verzweigtes Wegenetz („Endlosweg“)<br />

bieten Abwechslung und tragen dem<br />

Laufdrang vieler demenzkranker<br />

Bewohner Rechnung.<br />

Ebenso gibt es Rückzugsmöglichkeiten<br />

bzw. „Ruheoasen“, die mit Bänken<br />

und dekorativ gestalteten Blumenflächen<br />

zum Verweilen einladen.<br />

Große Kunststoffkugeln („Moonlights“)<br />

sowie Leuchtstäbe runden das<br />

harmonische Gesamtbild des Sinnesgartens<br />

ab. In der Dämmerung<br />

leuchten diese und liefern so ein<br />

stimmungsvolles Ambiente. Zudem<br />

nehmen sie den Demenzkranken, die<br />

abends und nachts auf den Fluren der<br />

behüteten Bereiche laufen und nach<br />

draußen schauen, die Angst vor der<br />

Dunkelheit.<br />

Ludger Elsing, Sozialer Dienst<br />

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