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Rosa Mazzola - IPP - Universität Bremen

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<strong>Rosa</strong> <strong>Mazzola</strong><br />

<strong>Rosa</strong> <strong>Mazzola</strong><br />

Dipl. Gerontologin, Dipl. Pflegewirtin<br />

Krankenschwester und Fachschwester für Psychiatrie<br />

Doktorandin im Promotionskolleg „NutzerInnenorientierte Gesundheitssicherung“ der Hans-Böckler-Stiftung an der Universität <strong>Bremen</strong><br />

Korrespondenzadresse:<br />

Universität <strong>Bremen</strong><br />

Institut für Public Health und Pflegeforschung, ipp<br />

Abteilung Interdisziplinäre Alterns- und Pflegeforschung<br />

Grazer Straße 4<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

rmazzola@uni-bremen.de<br />

Tel.: 0421-218 68911<br />

Fax: 0421-2184973<br />

Wissenschaftlicher Werdegang<br />

Seit Promotionskolleg NutzerInnenorientierte Gesundheitssicherung der Hans-<br />

03/2010 Böckler-Stiftung an der Universität <strong>Bremen</strong><br />

06/2009 - Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität <strong>Bremen</strong>, Abt. 3,<br />

02/2010 Prof. Dr. Stefan Görres, Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

04/2008 -<br />

05/2009<br />

07/2007 -<br />

03/2008<br />

01/2006 -<br />

07/2007<br />

Universität <strong>Bremen</strong>, Studiengang B.A. Pflegewissenschaft, Schwerpunkt<br />

Klinische Pflegeforschung, Vertretungsprofessur Prof. Dr. Heiner Friesacher,<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

Universität <strong>Bremen</strong>, Studiengang B.A. Pflegewissenschaft, Schwerpunkt<br />

Klinische Pflegeforschung, Prof. Dr. Gabriele Meyer, Wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin<br />

Institut für Public Health und Pflegforschung, Universität <strong>Bremen</strong>, Abteilung 3,<br />

Forschungsstipendium<br />

Gremienarbeit<br />

11/08 - 05/2009 Mitglied im Prüfungsausschuss M.A. Berufspädagogik Pflegewissenschaft<br />

07/07 - 05/2009 Mitglied in der Fachkommission B.A. Pflegewissenschaft<br />

07/07 - 05/2009 Mitglied im Prüfungsausschuss B.A. Pflegewissenschaft<br />

07/07 - 05/2009 Vertretung Fachkommission M.A. Public Health/Pflegewissenschaft<br />

07/07- 10/ 2009 Arbeitsgruppe Forschungskolloquium<br />

Mitglied der Berufungskommission<br />

SoSe Vertretungsmitglied der Berufungskommission zur Besetzung der W2-Professur<br />

2008 "Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Klinische Pflegeforschung"<br />

Hochschuldidaktische Weiterbildung der Universität <strong>Bremen</strong><br />

07/08 - Hochschuldidaktisches Weiterbildungsprogramm "Hochschuldidaktische<br />

09/2010 Qualifizierung", Gesamtzertifikat<br />

Hochschulausbildung<br />

2002 - Gerontologiestudium, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für<br />

2005 Gerontologie Abschluss: Diplom-Gerontologin<br />

1997 -<br />

2001<br />

Pflege- und Gesundheitswissenschaften, Evangelische Fachhochschule Darmstadt<br />

Abschluss: Diplom-Pflegewirtin (FH)<br />

Diplomarbeit: Die Berücksichtigung psychischer Gesundheit älterer Menschen in<br />

der Pflegedokumentation


Universitäre Lehrtätigkeiten<br />

SoSe<br />

2009 Universität <strong>Bremen</strong>, Studiengang B.A. Pflegewissenschaft: Einführung in die<br />

klinische Forschung<br />

WiSe<br />

2008/09 Universität <strong>Bremen</strong>, Studiengang B.A. Pflegewissenschaft: Einführung in die<br />

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens I + II<br />

SoSe<br />

2007<br />

Universität <strong>Bremen</strong>, Studiengang B.A. Pflegewissenschaft: Beratung, Anleitung und<br />

Schulung in der Pflege<br />

Berufstätigkeit<br />

2001 - Berufstätigkeit im Bereich Altenhilfe, Abteilung Entwicklung und Qualitätssicherung<br />

2005 in der ambulanten und stationären Altenhilfe. Frankfurt/Main<br />

Projekte:<br />

1990 -<br />

2001<br />

<br />

<br />

Beratung und Betreuung von sozial isolierten Menschen zu Hause.<br />

Fördernde Beziehungsgestaltung zwischen BewohnerInnen und<br />

Pflegepersonal in der stationären Altenhilfe<br />

Projektleitung:<br />

Einzugsmanagement für den stationären Altenpflegebereich<br />

Aufbau eines Demenzwohnbereichs in der stationären Altenpflege,<br />

Frankfurt/Main<br />

Berufstätigkeit in der Gesundheits- und Krankenpflege, Mainz Fachkrankenpflege<br />

Psychiatrie, Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />

Berufsausbildung und berufliche Weiterbildung<br />

1992 - Psychiatrische Fachkrankenpflege, Klinikum der Johannes Gutenberg- Universität<br />

1994 Mainz, Psychiatrische Klinik und Poliklinik Klinik für Psychosomatische Medizin<br />

und Psychotherapie<br />

1986 - Krankenpflegeausbildung, Kreiskrankenhaus Erbach<br />

1989<br />

Veröffentlichungen<br />

<strong>Mazzola</strong> <strong>Rosa</strong> (2010). Langfristige Sondenernährung bei einwilligungsunfähigen Menschen<br />

mit Demenz. In: intensiv Fachzeitschrift für Intensivpflege und Anästhesie. Nr. 3, 18. Jg. S.<br />

123-129<br />

<strong>Mazzola</strong> <strong>Rosa</strong>, Gabriele Meyer und Monika Habermann (2008). Vernachlässigung von<br />

Kindern: Plädoyer gegen blinden Aktionismus. In: Pflegezeitschrift. Nr. 2, 61<br />

Jg., S. 70-73<br />

Görres Stefan, Stöver Martina , Schmitt Svenja, Bomball Jaqueline , Stolle Claudia &<br />

<strong>Mazzola</strong> <strong>Rosa</strong> (2007). Evaluation "Integrative Pflegeausbildung: Das Stuttgarter Modell"-<br />

abschließender Projektbericht. Projektabschlussbericht veröffentlicht als CD-ROM,<br />

Modellschule für integrative Pflegeausbildung, Stuttgart, (iap) Universität <strong>Bremen</strong>.<br />

Abderhalden Christoph.; Lüthi Regula; <strong>Mazzola</strong> <strong>Rosa</strong> . et al. (2003). Häufigkeit, Art und<br />

Schweregrad psychiatrischer Probleme bei Spitex-Klientinnen/ -Klienten in den Kantonen<br />

Zürich und St. Gallen. Schlussbericht [über eine Querschnittserhebung]:<br />

Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe WE`G, Zürich

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