03.06.2014 Aufrufe

Pflegeforschung – Ergebnisse und Transfer - IPP - Universität Bremen

Pflegeforschung – Ergebnisse und Transfer - IPP - Universität Bremen

Pflegeforschung – Ergebnisse und Transfer - IPP - Universität Bremen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Veranstalter Veranstaltungsort<br />

Haus im Park<br />

Klinikum <strong>Bremen</strong>-Ost gGmbH<br />

Ein Unternehmen der Ges<strong>und</strong>heit Nord gGmbH<br />

Klinikverb<strong>und</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen<br />

Züricher Straße 40<br />

28325 <strong>Bremen</strong><br />

Züricher Str. 40<br />

28325 <strong>Bremen</strong><br />

<strong>Pflegeforschung</strong> –<br />

<strong>Ergebnisse</strong> <strong>und</strong> <strong>Transfer</strong><br />

Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck <strong>und</strong> Studierende<br />

Fachbereich 11<br />

Human- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswissenschaften<br />

Universität <strong>Bremen</strong><br />

Grazer Straße 4<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

www.ipp.uni-bremen.de<br />

06. April 2011<br />

Haus im Park<br />

am Klinikum <strong>Bremen</strong>-Ost


Programm<br />

Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

wir möchte Sie herzlich zu unserer Veranstaltung<br />

„<strong>Pflegeforschung</strong> – <strong>Ergebnisse</strong> <strong>und</strong> <strong>Transfer</strong>“ am Klinikum<br />

<strong>Bremen</strong> Ost einladen, in der Studierende in Form von<br />

Vorträgen <strong>und</strong> Posterpräsentationen von den <strong>Ergebnisse</strong>n<br />

<strong>und</strong> Erfahrungen ihrer Projekte berichten werden.<br />

Zwischen dem vierten <strong>und</strong> fünften Semester absolvieren die<br />

Studierenden des Studiengangs Bachelor of Arts<br />

Pflegewissenschaft an der Universität <strong>Bremen</strong> ein<br />

dreimonatiges Betriebspraktikum, in dessen Rahmen sie ein<br />

Forschungs- oder ein Implementationsprojekt durchführen.<br />

Bei einem Forschungsprojekt entwickeln die Studierenden in<br />

Absprache mit der Praktikumsinstitution ein Forschungsdesign,<br />

erheben Daten <strong>und</strong> werten diese aus. Bei einem<br />

Implementationsprojekt entwickeln die Studierenden ein<br />

Konzept für die Umsetzung von pflegewissenschaftlichen<br />

Forschungsergebnissen in die Praxis.<br />

Die Praktikumsorte reichen von pflegewissenschaftlichen<br />

Forschungsinstituten in <strong>Bremen</strong>, Witten oder Freiburg, dem<br />

Beratungsnetzwerk Weser, dem Klinikum <strong>Bremen</strong>-Ost, der<br />

AWO Oldenburg <strong>und</strong> der Barmer GEK bis hin zu einem<br />

Krankenhaus in Freetown, Sierra Leone. Die Studierenden<br />

haben eine Vielzahl von interessanten Aufgabenstellungen<br />

bearbeitet <strong>und</strong> z.B. ein Schulungskonzept für pflegende<br />

Angehörige demenzkranker Menschen entwickelt, das<br />

Erleben von Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> KrankenpflegerInnen in<br />

internationalen humanitären Katastropheneinsätzen<br />

untersucht oder das Belastungserleben naher Angehöriger<br />

von Menschen mit einer schweren Demenz nach Übergang in<br />

eine Pflegeoase erforscht. Über die <strong>Ergebnisse</strong> ihrer<br />

Vorhaben möchten die Studierenden gerne mit den<br />

TeilnehmerInnen ins Gespräch kommen <strong>und</strong> gemeinsam<br />

Schlussfolgerungen für die Pflegepraxis ziehen.<br />

Allen Mitwirkenden <strong>und</strong> KooperationspartnerInnen, die diese<br />

Veranstaltung ermöglicht haben, insbesondere dem Klinikum<br />

<strong>Bremen</strong> Ost, gilt unser besonderer Dank.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen <strong>und</strong> eine anregende<br />

Diskussion.<br />

Ingrid Darmann-Finck <strong>und</strong> Studierende<br />

11:30 –<br />

11:45 Uhr<br />

11:45 –<br />

13:05 Uhr<br />

13:05 –<br />

13:45 Uhr<br />

Begrüßung<br />

Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck<br />

Nancy Starck<br />

Sabine Weinhold-Witt, Pflegerische<br />

Geschäftsführung Klinikum <strong>Bremen</strong>-<br />

Ost<br />

Vorträge<br />

„Hilfe für die Helfenden – Konzeption<br />

einer Schulung pflegender<br />

Angehöriger demenzkranker<br />

Menschen“<br />

Claudia Buchholtz<br />

„Disaster Nursing – Erleben<br />

Pflegender bei<br />

Katastropheneinsätzen“<br />

Thomas Grochtdreis<br />

„Get your disinfection –<br />

Implementierungsprojekt in Sierra<br />

Leone/Connaught Hospital“<br />

Kai Schrovenwever<br />

„Zur Situation von Angehörigen<br />

depressiv erkrankter Menschen – Ein<br />

Arbeitsbericht“<br />

Sonja Freyer<br />

Pause<br />

13:45 –<br />

15:00 Uhr<br />

15:00 –<br />

15:15 Uhr<br />

Open space mit Posterpräsentation<br />

„Kernkompetenz Ernährung in der<br />

stationären Altenpflege <strong>und</strong> Kooperation<br />

mit externen Ernährungsberatung“<br />

Elke Stender<br />

„Dass jemand da war, <strong>und</strong> der sich um uns<br />

gekümmert hatte – Angehörigenberatung in<br />

der neurologischen Frührehabilitation“<br />

Sandra Beckmann <strong>und</strong> Annika Wegg<br />

„Projekt 2025 – Wohnform der Zukunft“<br />

Sebastian Roth<br />

„Validität der Assessmentinstrumente:<br />

Norton, Braden <strong>und</strong> AES Skalen“<br />

Aferdita Abazi<br />

„Betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsförderung –<br />

zwischen Theorie <strong>und</strong> Realität“<br />

Ilka-Verena Granz <strong>und</strong> Henning Möller<br />

„Shared Governance – Das Projekt<br />

Mitarbeiterbeteiligung am Universitätsklinikum<br />

Freiburg“<br />

Nancy Starck<br />

„Spezialsprechst<strong>und</strong>e für Herzinsuffizienz<br />

eines Universitätsklinikums aus Sicht der<br />

Patienten“<br />

Christiane Wollank <strong>und</strong> Uta Cappel<br />

„Der Einfluss IT-gestützter<br />

Pflegedokumentationssysteme auf die<br />

Qualität der Pflegedokumentation“<br />

Jochen Meyer<br />

„Demenz – Die Eintrittskarte in eine Oase“<br />

Hennamé Dombrowski<br />

Fazit <strong>und</strong> Schlussworte<br />

Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!