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WErdegang Rosa Mazzola Okt 12_Homepage - Universität Bremen

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<strong>Rosa</strong> <strong>Mazzola</strong><br />

Dipl. Gerontologin, Dipl. Pflegewirtin (FH)<br />

Doktorandin im Promotionskolleg „NutzerInnenorientierte Gesundheitssicherung“ der Hans-<br />

Böckler-Stiftung an der Universität <strong>Bremen</strong><br />

Wissenschaftlicher Werdegang<br />

Seit<br />

2010<br />

2009 -<br />

2010<br />

2008-<br />

2009<br />

2007 -<br />

2008<br />

2006 -<br />

2007<br />

Doktorandin im Promotionskolleg „NutzerInnenorientierte Gesundheitssicherung“<br />

der Hans-Böckler-Stiftung an der Universität <strong>Bremen</strong><br />

Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität <strong>Bremen</strong>,<br />

Abt. 3, Prof. Dr. Stefan Görres, Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

Universität <strong>Bremen</strong>, Studiengang B.A. Pflegewissenschaft, Schwerpunkt Klinische<br />

Pflegeforschung, Vertretungsprofessur Prof. Dr. Heiner Friesacher,<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

Universität <strong>Bremen</strong>, Studiengang B.A. Pflegewissenschaft, Schwerpunkt Klinische<br />

Pflegeforschung, Prof. Dr. Gabriele Meyer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

Institut für Public Health und Pflegforschung, Universität <strong>Bremen</strong>,<br />

Abteilung 3, Prof. Dr. Stefan Görres, Forschungsstipendium<br />

2002 - Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Gerontologie,<br />

2005 Aufbaustudiengang Gerontologie. Abschluss: Diplom-Gerontologin<br />

Diplomarbeit: Case Management mit gerontopsychiatrisch erkrankten Menschen:<br />

Bedarfslage, Leistungsspektrum und Anforderungen an das professionelle<br />

Handeln von Case Managern<br />

1997-<br />

2001<br />

Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Studiengang Pflege- und<br />

Gesundheitswissenschaften, Abschluss: Diplom-Pflegewirtin (FH)<br />

Diplomarbeit: Die Berücksichtigung psychischer Gesundheit älterer Menschen<br />

in der Pflegedokumentation<br />

1


Tätigkeiten in der akademischen Selbstverwaltung inkl. Berufungskommissionen<br />

2008 - 2009 Mitglied im Prüfungsausschuss M.A. Berufspädagogik Pflegewissenschaft<br />

2007 - 2009 Mitglied in der Fachkommission B.A. Pflegewissenschaft<br />

2007 - 2009 Mitglied im Prüfungsausschuss B.A. Pflegewissenschaft<br />

2007 - 2009 Vertretung Fachkommission M.A. Public Health/Pflegewissenschaft<br />

2007- 2009 Arbeitsgruppe Forschungskolloquium<br />

SoSe 2008<br />

Vertretungsmitglied der Berufungskommission zur Besetzung der<br />

Vertretungsprofessur Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt<br />

Klinische Pflegeforschung<br />

WiSe 2007/ Mitglied der Berufungskommission für die Vertretungsprofessur<br />

2008 Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt theoretische Grundlagen<br />

und klinische Pflegeforschung<br />

Universitäre Lehrtätigkeiten<br />

SoSe Universität <strong>Bremen</strong>, Studiengang B.A. Pflegewissenschaft:<br />

2009 Einführung in die klinische Forschung<br />

WiSe Universität <strong>Bremen</strong>, Studiengang B.A. Pflegewissenschaft:<br />

2008/09 Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens I + II<br />

SoSe Universität <strong>Bremen</strong>, Studiengang B.A. Pflegewissenschaft:<br />

2007 Beratung, Anleitung und Schulung in der Pflege<br />

Hochschuldidaktische Weiterbildung der Universität <strong>Bremen</strong><br />

2008 - Hochschuldidaktisches Weiterbildungsprogramm<br />

2010 Hochschuldidaktische Qualifizierung, Gesamtzertifikat<br />

Berufstätigkeit<br />

2001 -<br />

2005<br />

Berufstätigkeit im Bereich Altenhilfe, Abteilung Entwicklung und<br />

Qualitätssicherung in der ambulanten und stationären Altenhilfe. Frankfurt/Main<br />

Projekte:<br />

• Beratung und Betreuung von sozial isolierten Menschen zu Hause.<br />

• Fördernde Beziehungsgestaltung zwischen BewohnerInnen und Pflegepersonal<br />

2


in der stationären Altenhilfe<br />

Projektleitung:<br />

• Einzugsmanagement für den stationären Altenpflegebereich<br />

• Aufbau eines Demenzwohnbereichs in der stationären Altenpflege,<br />

Frankfurt/Main<br />

1990 -<br />

2001<br />

Berufstätigkeit in unterschiedlichen Bereichen der Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Berufsausbildung und berufliche Weiterbildung<br />

1992 - Fachweiterbildung Psychiatrische Fachkrankenpflege,<br />

1994 Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />

1986 - Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung,<br />

1989 Kreiskrankenhaus Erbach<br />

Mitgliedschaften<br />

German Center for Evidence-based Nursing<br />

Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP) und Mitglied der Sektion<br />

Dissemination und Implementierung<br />

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)<br />

Publikationen<br />

Stefan Görres, <strong>Rosa</strong> <strong>Mazzola</strong>, Markus Zimmermann (20<strong>12</strong>). Qualitätssicherung und<br />

Evaluation. In Hans-Werner Wahl, Clemens Tesch-Römer, Jochen P. Ziegelmann (Hrsg.),<br />

Angewandte Gerontologie. Interventionen für ein gutes Altern in 100 Schlüsselbegriffen.<br />

(648-653). Stuttgart: Kohlhammer.<br />

<strong>Rosa</strong> <strong>Mazzola</strong> (2010). Langfristige Sondenernährung bei einwilligungsunfähigen Menschen<br />

mit Demenz. In: intensiv Fachzeitschrift für Intensivpflege und Anästhesie. Nr. 3, 18. Jg. S.<br />

<strong>12</strong>3-<strong>12</strong>9<br />

3


<strong>Rosa</strong> <strong>Mazzola</strong>, Gabriele Meyer, Monika Habermann (2008). Vernachlässigung von Kindern:<br />

Plädoyer gegen blinden Aktionismus. In: Pflegezeitschrift. Nr. 2, 61<br />

Jg., S. 70-73<br />

Stefan Görres, Martina Stöver, Svenja Schmitt, Jaqueline Bomball, Claudia Stolle und <strong>Rosa</strong><br />

<strong>Mazzola</strong> (2007). Evaluation "Integrative Pflegeausbildung: Das Stuttgarter Modell"-<br />

abschließender Projektbericht. Projektabschlussbericht veröffentlicht als CD-ROM,<br />

Modellschule für integrative Pflegeausbildung, Stuttgart, (iap) Universität <strong>Bremen</strong>.<br />

Christoph Abderhalden, Regula Lüthi, <strong>Rosa</strong> <strong>Mazzola</strong>, Stefan Wolff (2003). Häufigkeit, Art<br />

und Schweregrad psychiatrischer Probleme bei Spitex-Klientinnen/ -Klienten in den<br />

Kantonen Zürich und St. Gallen. Abschlussbericht. Aarau: Weiterbildungszentrum für<br />

Gesundheitsberufe<br />

Vorträge und Posterpräsentationen auf wissenschaftlichen Kongressen<br />

<strong>Rosa</strong> <strong>Mazzola</strong><br />

<strong>12</strong>.-15.09.20<strong>12</strong>. “Das Zustandekommen von PEG-Entscheidungen bei<br />

nichteinwilligungsfähigen HeimbewohnerInnen mit Demenz“. Posterpräsentation.<br />

9. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Berlin<br />

<strong>12</strong>.-15.09.20<strong>12</strong>. Hydration oder Dehydration in der Sterbephase älterer Menschen? Ein<br />

integratives Review. Posterpräsentation. 9. Kongress der Deutschen Gesellschaft für<br />

Palliativmedizin, Berlin. Gabriele Bartoszek & <strong>Rosa</strong> <strong>Mazzola</strong><br />

16.09.2011. „Tube feeding in advanced dementia in nursing facilities,<br />

Germany - retrospective Case studies”. Posterpräsentation. The <strong>12</strong> th European Doctoral<br />

Conference in Nursing Science, Maastricht, the Netherlands, 16.-17.09.2011 Maastricht<br />

<strong>12</strong>.05.2011. „Die Anwendung langfristiger enteraler Sondenernährung (PEG-<br />

Sonden) bei HeimbewohnerInnen mit Demenz – Im Spannungsfeld zwischen Fürsorge und<br />

Selbstbestimmung“. Posterpräsentation. 6. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher<br />

Geriatrie Kongress. Autonomie. <strong>12</strong>.-14.05.2011, Wien.<br />

11.05.2011. „Sie soll doch nicht verhungern!“.Vortrag. Bremer Pflegekongress,<br />

11.-<strong>12</strong>. 05. 2011, <strong>Bremen</strong>.<br />

03.<strong>12</strong>.2010. „Der Ambivalenzkonflikt bei der Anwendung künstlicher<br />

Ernährungsmaßnahmen (PEG- Sonden) bei Heimbewohnerinnen und Heimbewohner am<br />

Lebensende“. Posterpräsentation. Jenaer Palliativ Care Kongress, 03.-04.<strong>12</strong>.2010, Jena.<br />

4


05.05.2010. „Im Zwiespalt von Wissen und Gefühl – Die Anwendungspraxis<br />

von Sondenernährung (PEG-Sonden) bei Heimbewohnerinnen und Heimbewohner am<br />

Lebensende“. Vortrag. Bremer Pflegekongress, 05.-06. 05. 2010, <strong>Bremen</strong>.<br />

Martina Stöver & <strong>Rosa</strong> <strong>Mazzola</strong><br />

21.10.2006. „Ausbildungsforschung – Evaluation bundesweiter Reformprojekte in der<br />

Pflegeausbildung“. Posterpräsentation. Münchner Pflegekongress im Rahmen European<br />

Congress of Nursing 2006, Munich, Germany<br />

5

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