Abwasserzweckverband "Obere Röder" - Familie Spiegel in Radeberg
Abwasserzweckverband "Obere Röder" - Familie Spiegel in Radeberg
Abwasserzweckverband "Obere Röder" - Familie Spiegel in Radeberg
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<strong>Abwasserzweckverband</strong> "<strong>Obere</strong> Röder", Sitz <strong>Radeberg</strong><br />
Geme<strong>in</strong>same Geschäftsführung der regionalen<br />
Tr<strong>in</strong>k- und Abwasserzweckverbände<br />
An den Drei Häusern 14, 01454 <strong>Radeberg</strong><br />
Tel: 03528-433410 Fax: 03528-433419<br />
03528-433428<br />
E-Mail:zv-radeberg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
An alle Bürgermeister und<br />
Verbandsräte der Verbandsgeme<strong>in</strong>den<br />
des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es "<strong>Obere</strong> Röder"<br />
Projektleitung KES<br />
Geschäftsstelle der Zweckverbände:<br />
Frau Schmieder<br />
Herr Stäglich<br />
Herr Birke<br />
Frau Ernst<br />
Frau Schaffrath<br />
Herr Lemm<br />
Tel.(03528)433411<br />
le/scha-e<strong>in</strong>ladung210302<br />
<strong>Radeberg</strong>, den 12. Februar 2002<br />
E<strong>in</strong>ladung zur Verbandsversammlung des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es "<strong>Obere</strong><br />
Röder" am 21.03.2002<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
hiermit laden wir Sie zur nächsten Verbandsversammlung des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es<br />
"<strong>Obere</strong> Röder"<br />
am Donnerstag, den 21. März 2002, 15:00 Uhr<br />
<strong>in</strong> die Geschäftsstelle der regionalen Tr<strong>in</strong>k- und Abwasserzweckverbände<br />
An den Drei Häusern 14, 01454 <strong>Radeberg</strong> (Kläranlage), Beratungsraum<br />
recht herzlich e<strong>in</strong>.<br />
In der Anlage erhalten Sie die Tagesordnung.<br />
Mit freyfidtodnenGrüßen<br />
Achtung i<br />
Lemm<br />
Verbandsvorsitzender<br />
Anlage<br />
Die Anfangszeit der<br />
Verbandsversammlung<br />
ändert sich von 15.00 Uhr<br />
auf 18.00 Uhr!!!
Tagesordnung<br />
Verbandsversammlung des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es "<strong>Obere</strong> Röder"<br />
am 21. März 2002, 18.00 Uhr<br />
TOP<br />
Beschlussvorlage<br />
Nr.<br />
1. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
Protokollkontrolle der Verbandsversammlung vom 20.12.2001<br />
Bestätigung der Tagesordnung<br />
Bestimmung der Mitunterzeichner der Niederschrift<br />
2. Bürgeranfragen<br />
3. Information zur Haushaltssperre AZV "<strong>Obere</strong> Röder"<br />
4. Beschlussfassung zur Teilumschuldung Kredit WestLB<br />
5. Kläranlage <strong>Radeberg</strong>, BA 2.3 - Mechanik<br />
- zw<strong>in</strong>gend notwendige Investitionen -<br />
Beschlussfassung zur E<strong>in</strong>reichung der entsprechenden<br />
Genehmigungsunterlagen<br />
6. Beschluss über Ort und Zeit der Verbandsversammlungen<br />
(turnusmäßig)<br />
6/2002<br />
7/2002<br />
8/2002<br />
7. Informationen/Anfragen/Sonstiges
<strong>Abwasserzweckverband</strong> "<strong>Obere</strong> Röder", Sitz <strong>Radeberg</strong><br />
Geme<strong>in</strong>same Geschäftsführung der regionalen<br />
Tr<strong>in</strong>k- und Abwasserzweckverbände<br />
An den Drei Häusern 14, 01454 <strong>Radeberg</strong><br />
S (03528)433410 Ä (03528)433419<br />
(03528) 433428<br />
E-Mail:zv-radeberg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Protokoll<br />
über e<strong>in</strong>e öffentliche Verbandsversammlung<br />
des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es "<strong>Obere</strong> Röder 11 <strong>Radeberg</strong><br />
Datum:<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
Anwesend:<br />
21.03.2002<br />
18:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />
Geschäftsstelle der regionalen Zweckverbände, Konferenzraum<br />
An den Drei Häusern 14, 01454 <strong>Radeberg</strong><br />
Verbandsvorsitzender - Herr Bürgermeister Lemm<br />
und weitere 12 Mitglieder der Verbandsversammlung<br />
(siehe auch Teilnahmeliste - Anlage)<br />
Nicht anwesend: Herr Krauße, BM GV Großharthau -<br />
Herr <strong>Spiegel</strong>, SV <strong>Radeberg</strong><br />
Herr Hansel, SV <strong>Radeberg</strong><br />
Herr Rentsch, SV <strong>Radeberg</strong><br />
Herr Dr. Möbius, SV Großröhrsdorf -<br />
{siehe auch Teilnahmeliste - Anlage)<br />
dienstlich verh<strong>in</strong>dert<br />
unentschuldigt<br />
unentschuldigt<br />
unentschuldigt<br />
krank<br />
Tagesordnung:<br />
Tagesordnungspunkt<br />
Beschlussvorlage Nr.<br />
1. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
Protokollkontrolle der Verbandsversammlung vom 20.12.2001<br />
Bestätigung der Tagesordnung<br />
Bestimmung der Mitunterzeichner der Niederschrift<br />
2. Bürgeranfragen<br />
3. Information zur Haushaltssperre AZV "<strong>Obere</strong> Röder"<br />
4. Beschlussfassung zur Teilumschuldung Kredit WestLB<br />
5. Kläranlage <strong>Radeberg</strong>, BA 2.3 - Mechanik<br />
- zw<strong>in</strong>gend notwendige Investitionen -<br />
Beschlussfassung zur E<strong>in</strong>reichung der entsprechenden<br />
Genehmigungsunterlagen<br />
6. Beschluss über Ort und Zeit der Verbandsversammlungen<br />
(turnusmäßig)<br />
6/2002<br />
7/2002<br />
8/2002<br />
7. Informationen/Anfragen/Sonstiges
Herr Verbandsvorsitzender Lemm eröffnet die Verbandsversammlung und begrüßt alle<br />
anwesenden Vertreter der Verbandsgeme<strong>in</strong>den, Gäste und Mitarbeiter der Geschäftsstelle.<br />
Er <strong>in</strong>formiert, dass die Verlegung des Anfangsterm<strong>in</strong>s der Verbandsversammlung auf 18.00<br />
Uhr aus Gründen von Frau Schmieders und se<strong>in</strong>er Teilnahme an e<strong>in</strong>er Schulung bezüglich<br />
der Rechtslage zur Erhebung von Abwasserbeiträgen und -gebühren erfolgt sei.<br />
TOP 1<br />
Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
Protokollkontrolle der Verbandsversammlung vom 20.12.2001<br />
Bestätigung der Tagesordnung<br />
Bestimmung der Mitunterzeichner der Niederschrift<br />
1. Feststellung der Beschluss fähigkeit<br />
Die Verbandsversammlung des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es "<strong>Obere</strong> Röder" ist mit 17<br />
anwesenden Stimmen von 18 Soll-Stimmen beschlussfähig.<br />
2. Protokollkontrolle der Verbandsversammlung vom 20.12.2001<br />
Der Wortlaut des Protokolls der Verbandsversammlung vom 20.12.2001 wird durch die<br />
Verbandsversammlung <strong>in</strong> der vorliegenden Form bestätigt.<br />
3. Bestätigung der Tagesordnung<br />
Die vorliegende Tagesordnung wird durch die Verbandsversammlung bestätigt.<br />
4. Bestimmung der Mitunterzeichner der Niederschrift<br />
Für die Niederschrift der heutigen Verbandsversammlung werden Frau Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Angermann, GV Arnsdorf, und Herr Bürgermeister Eckert, SV Großröhrsdorf, als<br />
Mitunterzeichner bestimmt.<br />
TOP 2<br />
Bürgeranfragen<br />
Herr Verbandsvorsitzender Lemm <strong>in</strong>formiert auf Bürgeranfrage nochmals über die<br />
Beweggründe der Verbandsleitung zur Platzierung des Tagesordnungspunktes<br />
"Bürgeranfragen" an den Anfang der Verbandsversammlung.<br />
Durch e<strong>in</strong>e Bürger<strong>in</strong> erfolgt die Verteilung e<strong>in</strong>es Anschreibens der Ortsgruppe Haus &<br />
Grund Großröhrsdorf an die Verbandsversammlung zu Fragen der Beitragserhebung. Die<br />
Bürger<strong>in</strong> bittet die Verbandsversammlung, auf der im Schreiben dargelegten Grundlage <strong>in</strong>s<br />
Gespräch zu kommen. Herr Verbandsvorsitzender Lemm erläutert hierzu, dass der Verband<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er gegenwärtigen Stellung als Teilzweckverband grundsätzlich für diese Problematik<br />
nicht zuständig sei, sondern die jeweilige Geme<strong>in</strong>de. E<strong>in</strong>e Entscheidung zur Gründung<br />
e<strong>in</strong>es Vollzweckverbandes sei noch nicht getroffen worden, hier müsse man die<br />
Auswertung entsprechender Grunddaten abwarten. Erst nach Gründung e<strong>in</strong>es<br />
Vollzweckverbandes läge die Entscheidungshoheit über Beitrags- und Gebührenerhebung<br />
beim Verband.<br />
E<strong>in</strong>e weitere Bürgeranfrage beschäftigt sich ebenfalls mit der Anwendung e<strong>in</strong>es<br />
F<strong>in</strong>anzierungsmodells ohne Beitragserhebung. Herr Verbandsvorsitzender Lemm macht<br />
nochmals deutlich, dass e<strong>in</strong>e Diskussion hierüber verfrüht sei.
Weitere Bürgeranfragen liegen nicht vor.<br />
TOP 3<br />
Information zur Haushaltssperre AZV "<strong>Obere</strong> Röder"<br />
Herr Verbandsvorsitzender Lemm erläutert, dass aufgrund der derzeitigen f<strong>in</strong>anziellen<br />
Situation des Zweckverbandes der Verwaltungsrat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 31.01.2002 mit<br />
Beschluss Nr. 5/2002 e<strong>in</strong>e vorläufige Haushaltssperre für den <strong>Abwasserzweckverband</strong><br />
"<strong>Obere</strong> Röder" beschlossen habe. Alle Verbandsmitglieder seien bereits am 11.02.2002<br />
darüber <strong>in</strong>formiert worden. Der Verband tätige somit gegenwärtig nur noch rechtlich<br />
zw<strong>in</strong>gend notwendige bzw. vertraglich gebotene Ausgaben.<br />
Herr Lemm <strong>in</strong>formiert weiter, dass sich die beschlossene Haushaltssperre notwendig<br />
mache, da aufgrund der gegenwärtigen Rechtslage ke<strong>in</strong>e Kapitalumlage von den<br />
Geme<strong>in</strong>den gezahlt werde. Sämtliche Stundungsanträge von Geme<strong>in</strong>den seien bestätigt<br />
worden, da e<strong>in</strong>e Ref<strong>in</strong>anzierung der Kapitalumlagen durch die Geme<strong>in</strong>den gegenwärtig<br />
nicht möglich sei. Ohne entsprechende E<strong>in</strong>nahmen sei deshalb zur Sicherung des<br />
Verbandes die Haushaltssperre unumgänglich.<br />
Auf Anfrage von Herrn Verbandsrat Krause, SV Großröhrsdorf, erläutert Herr<br />
Verbandsvorsitzender Lemm <strong>in</strong> der Diskussion dazu, dass die Haushaltssperre nicht für<br />
laufende Ausgaben gedacht sei, sondern dass z. B. ke<strong>in</strong>e neuen Bauaufträge ausgelöst<br />
würden.<br />
Frau Amtsverweser<strong>in</strong> Prescher, GV Bretnig-Hauswalde, fragt an, <strong>in</strong>wieweit diese<br />
Haushaltssperre die Baumaßnahme Krohnenberg Bretnig-Hauswalde betreffe, um die<br />
Bürger entsprechend <strong>in</strong>formieren zu können. Herr Verbandsvorsitzender Lemm erläutert,<br />
dass dort gegenwärtig def<strong>in</strong>itiv nicht gebaut werden könne. Grund sei jedoch nicht<br />
ausschließlich die verhängte Haushaltssperre, sondern auch die Verweigerung der<br />
geme<strong>in</strong>dewirtschaftlichen Stellungnahme durch das Regierungspräsidium Dresden als<br />
Grundvoraussetzung e<strong>in</strong>er Förderung der Maßnahme, begründet mit den fehlenden<br />
E<strong>in</strong>nahmen des Verbandes.<br />
TOP 4<br />
Beschlussfassung zur Teilumschuldung Kredit WestLB<br />
Herr Lemm erläutert, dass der Verband im Jahr 1991 e<strong>in</strong>en Kredit für Grunderwerb<br />
aufgenommen habe, dessen vollständige Tilgung im Wirtschaftsplan 2002 vorgesehen war.<br />
Nach der derzeitigen E<strong>in</strong>schätzung der f<strong>in</strong>anziellen Lage des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es<br />
"<strong>Obere</strong> Röder" sei jedoch e<strong>in</strong>e vollständige Entschuldung nicht möglich, so dass man e<strong>in</strong>e<br />
Teilumschuldung vornehmen wolle. In Anbetracht der Zurückhaltung e<strong>in</strong>er gewissen<br />
Größenordnung liquider Mittel werde der Verbandsversammlung e<strong>in</strong> Umschuldungsbetrag<br />
<strong>in</strong> Höhe von 1,13 Mio. € vorgeschlagen. Der Verbandsversammlung liegen als Tischvorlage<br />
aktuellste Angebote verschiedener Banken vor. Herr Verbandsvorsitzender Lemm<br />
<strong>in</strong>formiert, dass der Verwaltungsrat vorschlage, e<strong>in</strong> Annuitätendarlehen mit e<strong>in</strong>er Laufzeit<br />
von 10 Jahren aufzunehmen und begründet diese Variante entsprechend.<br />
Frau Hänel, Verbandsrät<strong>in</strong> Stadt <strong>Radeberg</strong>, schlägt vor, evtl. e<strong>in</strong>en Ratentilgungskredit mit<br />
gleichmäßiger Tilgung <strong>in</strong> Betracht zu ziehen. Sie halte diesen für besser als e<strong>in</strong><br />
Annuitätendarlehen. Herr Verbandsvorsitzender Lemm betont, dass mit e<strong>in</strong>em<br />
Annuitätendarlehen die Belastungsgröße für den Verband besser gesichert werden könne.<br />
Auf Anfrage von Herrn Bürgermeister Eisold, GV Wachau, <strong>in</strong>formiert Frau Ernst, dass beim<br />
Angebot der Stadtsparkasse Dresden ke<strong>in</strong> Effektivz<strong>in</strong>s angeboten worden sei.<br />
Herr Verbandsvorsitzender Lemm schlägt vor, das Angebot der DKB Dresden über e<strong>in</strong><br />
Annuitätendarlehen über 10 Jahre mit e<strong>in</strong>em Z<strong>in</strong>ssatz von 5,460 % zuzüglich ersparter
Z<strong>in</strong>sen anzunehmen. Die Stadtsparkasse Dresden biete zwar die gleichen Konditionen,<br />
jedoch ohne Angabe e<strong>in</strong>es Effektivz<strong>in</strong>ses.<br />
Nach Diskussion dazu fasst Herr Verbandsvorsitzender Lemm zusammen, dass die<br />
Anwesenden die Stadtsparkasse Dresden unter der Voraussetzung favorisieren, dass diese<br />
e<strong>in</strong>en gleichen oder niedrigeren Effektivz<strong>in</strong>ssatz biete als die DKB sowie die gleiche<br />
quartalsweise Annuität zzgl. der ersparten Z<strong>in</strong>sen. Sollte ke<strong>in</strong>e Deckungsgleichheit erreicht<br />
werden können, sei die Teilumschuldung bei der DKB vorzunehmen.<br />
Der vorliegende Beschlusstext wird entsprechend überarbeit.<br />
Beschluss-Nr. 6/2002<br />
Die Verbandsversammlung des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es "<strong>Obere</strong> Röder" beschließt auf<br />
Grund der Beendigung der Z<strong>in</strong>sb<strong>in</strong>dungsfrist zum 30.03.2002 bei der WestLB die<br />
Teilumschuldung <strong>in</strong> Höhe von 1.130.000,00 €.<br />
Der Verbandsvorsitzende wird ermächtigt, den Kreditvertrag mit der Stadtsparkasse<br />
Dresden über e<strong>in</strong> Annuitätendarlehen mit 10 Jahren Laufzeit und 5,460 % Z<strong>in</strong>ssatz<br />
abzuschließen, wenn e<strong>in</strong>e Deckungsgleichheit zu den weiteren Konditionen der DKB<br />
Dresden erreicht werden kann (Effektivz<strong>in</strong>s, quartalsweise zzgl. ersparter Z<strong>in</strong>sen). Sollte<br />
dies nicht der Fall se<strong>in</strong>, ist der Kreditvertrag mit der DKB Dresden abzuschließen.<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
Soll-Stimmen:<br />
Anwesend:<br />
Ja-Stimmen:<br />
Ne<strong>in</strong>-Stimmen:<br />
Enthaltungen:<br />
18<br />
17<br />
17<br />
0<br />
0<br />
TOP 5<br />
Kläranlage <strong>Radeberg</strong>, BA 2.3 - Mechanik<br />
- zw<strong>in</strong>gend notwendige Investitionen -<br />
Beschlussfassung zur E<strong>in</strong>reichung der entsprechenden<br />
Genehmigungsunterlagen<br />
Herr Verbandsvorsitzender Lemm und Frau We<strong>in</strong>hold, KES, erläutern, dass für die 1. und<br />
2. Ausbaustufe der Kläranlage <strong>Radeberg</strong> der Planfeststellungsbeschluss durch das<br />
Regierungspräsidium am 08.04.1999 erteilt worden sei. Dieser enthalte auch die bisher<br />
noch nicht realisierte Maßnahme "Neubau/ Umbau Vorklärung 11 . Der<br />
Planfeststellungsbeschluss sei gültig für alle Vorhaben mit denen <strong>in</strong>nerhalb von 5 Jahren<br />
nach E<strong>in</strong>tritt der Unanfechtbarkeit begonnen wird und verliere ansonsten für nicht<br />
ausgeführte Teilobjekte se<strong>in</strong>e Gültigkeit.<br />
Im Februar 2000 sei der Verbandsversammlung e<strong>in</strong>e Variantenuntersuchung der Weber-<br />
Ingenieure für durchzuführende Arbeiten im Bereich Vorklärung vorgetragen worden. E<strong>in</strong>e<br />
Beschlussfassung sei dazu nicht erfolgt, es wurde vielmehr die Auflage erteilt, den<br />
notwendigen Rahmen der Investition mit den zuständigen Behörden nochmals<br />
abzustimmen. Nach langwierigen Verhandlungen sei dann im Juni 2001 durch den<br />
Verwaltungsrat die Freigabe e<strong>in</strong>er im Umfang reduzierten Planung zwecks Erarbeitung der<br />
Fördermittelanträge erfolgt.<br />
Aufgrund der F<strong>in</strong>anzierungssituation und bereits vorliegender H<strong>in</strong>weise, dass e<strong>in</strong> Antrag zur<br />
geme<strong>in</strong>dewirtschaftlichen Stellungnahme trotz e<strong>in</strong>gestellter Kosten im Haushaltsplan durch<br />
die Kommunalaufsicht nicht positiv beschieden werde (z.B. Problematik Hauptsammler 2,<br />
BA 11.18 Krohnenberg <strong>in</strong> Bretnig-Hauswalde - siehe auch TOP 3), sei von e<strong>in</strong>er<br />
Antragstellung vorerst abgesehen worden.
Zwischenzeitlich habe sich die technische Situation auf der Kläranlage jedoch drastisch<br />
verschärft, so dass verschiedene Investitionen zw<strong>in</strong>gend erforderlich werden, um den<br />
Ausfall von alten Anlagenteilen und die damit verbundenen Folgen zu verh<strong>in</strong>dern.<br />
Aus diesem Grunde habe der Verwaltungsrat nach Darstellung der Situation im Januar<br />
2002 den Auftrag erteilt, e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>imalvariante zum Ausbau der Vorklärung zu erarbeiten.<br />
Die <strong>in</strong> Abstimmung mit der Abteilung Technik, KES und GEWA durch die Weber-Ing.<br />
erarbeiteten Varianten seien dem Verwaltungsrat am 28.02.2002 vorgestellt worden. In<br />
Vorbereitung dieser Verbandsversammlung sei e<strong>in</strong>e Abstimmung der F<strong>in</strong>anzierbarkeit mit<br />
der Kommunalaufsicht gefordert worden. Diese Abstimmung sei am 12.03.2002 im Beise<strong>in</strong><br />
von Frau Ernst/ FiBu und Frau We<strong>in</strong>hold; Herr Köhler von KES erfolgt. Dabei sei durch die<br />
Kommunalaufsicht im Regierungspräsidium Dresden e<strong>in</strong>deutig zu verstehen gegeben<br />
worden, dass die F<strong>in</strong>anzierung der Maßnahme im Wirtschaftsplan mittels Kapitalumlagen<br />
ausgewiesen sei. Die derzeitige Zahlungssituation ließe jedoch - auch mit H<strong>in</strong>weis auf die<br />
Stundungen - ke<strong>in</strong>e positive Stellungnahme zu. Insofern sei auf diesem Wege auch ke<strong>in</strong>e<br />
Fördermittelzuwendung bzw. förderunschädlicher Baubeg<strong>in</strong>n zu erwarten.<br />
Um e<strong>in</strong>en Ausweg zu f<strong>in</strong>den seien durch KES und Abteilung Technik Gespräche mit der<br />
Unteren Wasserbehörde, dem Stufa Bautzen sowie der Gewerbeaufsicht Bautzen geführt<br />
worden. Dabei sei die massive Dr<strong>in</strong>glichkeit der Maßnahmen bestätigt worden.<br />
Frau We<strong>in</strong>hold erläutert weiter, dass als Ausweg aus der derzeitigen Situation nach<br />
Abstimmung mit den Beteiligten e<strong>in</strong> Fördermittelantrag e<strong>in</strong>gereicht werden solle, wobei<br />
Untere Wasserbehörde, Stufa Bautzen sowie Gewerbeaufsicht Bautzen diesen Antrag mit<br />
e<strong>in</strong>em entsprechenden Dr<strong>in</strong>glichkeitsvermerk befürworten und an das RP weiterleiten<br />
werden. Es sei zu hoffen, dass aufgrund der Dr<strong>in</strong>glichkeit und ggf. unter Mitwirkung der<br />
Verbandsleitung e<strong>in</strong>e Förderung erfolge.<br />
Herr Verbandsvorsitzender Lemm macht deutlich, dass es jetzt nur darum gehe, e<strong>in</strong>e<br />
entsprechende Variante festzulegen. Über die Investition selbst könne erst später oder im<br />
Falle e<strong>in</strong>er Beauflagung entschieden werden. Bei e<strong>in</strong>er solchen seien dann evtl. Argumente<br />
für e<strong>in</strong>e Fördermittelausreichung trotz fehlender geme<strong>in</strong>dewirtschaftlicher Stellungnahme<br />
vorhanden.<br />
Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt Herr Verbandsvorsitzender Lemm Herrn Rol<strong>in</strong>,<br />
Weber-Ingenieure Dresden GmbH, und bittet um entsprechende Ausführungen. Herr Rol<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong>formiert die Verbandsversammlung über den jetzigen baulichen Zustand der Mechanik,<br />
über Lösungsmöglichkeiten der Vorklärung und der Rechenanlage. Er erläutert die<br />
erarbeiteten Varianten und die Zusammenstellung der entsprechenden Bauleistungen.<br />
Weiterh<strong>in</strong> begründet er aus fachlicher Sicht, warum gerade zum jetzigen Zeitpunkt der<br />
Ausbau der Mechanik so dr<strong>in</strong>gend notwendig wird. Frau We<strong>in</strong>hold bemerkt ergänzend,<br />
dass der Verband beim derzeitigen Zustand der Anlage auch mit e<strong>in</strong>er Außerbetriebnahme<br />
durch das Gewerbeaufsichtsamt rechnen müsse.<br />
Herr Verbandsvorsitzender Lemm dankt Herrn Rol<strong>in</strong> für se<strong>in</strong>e Ausführungen und bittet die<br />
Anwesenden um Diskussion zur Variantenentscheidung. Dabei macht er deutlich, dass man<br />
sich jetzt auf e<strong>in</strong> absolutes M<strong>in</strong>imum beschränken müsse. Der Verwaltungsrat habe sich für<br />
die billigste Variante Nr. 4 (b der Beschlussvorlage) ausgesprochen.<br />
Herr Bürgermeister Eckert, SV Großröhrsdorf, kritisiert die Verzögerung der Bearbeitung<br />
seit dem Verbandsbeschluss im Juli 2001. Sollte Gefahr im Verzüge se<strong>in</strong>, rege er an, e<strong>in</strong>e<br />
schmale Variante zu fahren, aber trotzdem die Genehmigung zum förderunschädlichen<br />
Baubeg<strong>in</strong>n zu erreichen. Weiterh<strong>in</strong> sei ihm nicht klar, wieso für den Fördermittelantrag die<br />
Genehmigungsplanung benötigt werde.<br />
Frau We<strong>in</strong>hold legt dar, dass es sich um die Freigabe e<strong>in</strong>er bestimmten Größenordnung<br />
handele, da der Beschluss aus 2001 dem Regierungspräsidium Dresden nicht vorgelegt<br />
wurde. Herr Verbandsvorsitzender Lemm ergänzt, dass die Planung bereits vorliege und
demnach nur die zu beantragenden Teile festgelegt werden müssen. Es handele sich dabei<br />
mehr um e<strong>in</strong>e politische Frage.<br />
Herr Rol<strong>in</strong> bestätigt auf Anfrage von Herrn Verbandsrat Krause, SV Großröhrsdorf, dass der<br />
Unterschied zwischen der 3. und 4. Variante außer den unbed<strong>in</strong>gt notwendigen<br />
Sicherheitsmaßnahmen im Ausbau e<strong>in</strong>es 2. Beckens bestehe. Herr Rol<strong>in</strong> erläutert, dass<br />
dieses 2. Becken für Havariefälle s<strong>in</strong>nvoll wäre, jedoch im Moment auch ohne gearbeitet<br />
werden könne.<br />
Herr Dr. Kemnitz bemerkt, dass die heutigen Ausführungen zu diesem<br />
Tagesordnungspunkt wohltuend präziser als <strong>in</strong> der Vergangenheit erfolgten. Auf se<strong>in</strong>e<br />
Anfrage, <strong>in</strong>wieweit <strong>in</strong> der favorisierten Variante 4 provisorische Teilleistungen enthalten<br />
seien, erläutert Herr Verbandsvorsitzender Lemm, dass mit dieser Variante sicherlich<br />
verschiedene Fragen nicht dr<strong>in</strong>gend gelöst seien, es handele sich aber <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em Falle um<br />
Provisorien.<br />
Die Verbandsversammlung<br />
Variante 4 abzustimmen.<br />
e<strong>in</strong>igt sich, über den Punkt b) der Beschlussvorlage mit der<br />
Beschluss-Nr. 7/2002<br />
Die Verbandsversammlung des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es "<strong>Obere</strong> Röder" beschließt die<br />
Freigabe der Genehmigungsplanung zur Kläranlage <strong>Radeberg</strong>, BA 2.3 - Ausbau Mechanik/<br />
Teilleistung für zw<strong>in</strong>gend notwendige Investitionen gemäß<br />
Variante 4 i.H.v. 1.553.000 € Bruttobaukosten.<br />
Die Projektleitung KES wird beauftragt, die entsprechenden Fördermittelanträge zu<br />
erarbeiten und e<strong>in</strong>zureichen.<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
Soll-Stimmen:<br />
Anwesend:<br />
Ja-Stimmen:<br />
Ne<strong>in</strong>-Stimmen:<br />
Enthaltungen:<br />
18<br />
17<br />
17<br />
0<br />
0<br />
TOP 6<br />
Beschluss über Ort und Zeit der Verbandsversammlungen<br />
(turnusmäßig)<br />
Herr Verbandsvorsitzender Lemm erläutert, dass zur Gewährleistung e<strong>in</strong>es<br />
ordnungsgemäßen Geschäftsganges gemäß § 11 Absatz 1 der Verbandssatzung für das<br />
laufende Geschäftsjahr 2002 und für die term<strong>in</strong>liche E<strong>in</strong>ordnung bei den Mitgliedern der<br />
Verbandsversammlung im Voraus Ort und Zeit der Verbandsversammlungen zu bestimmen<br />
seien. Es handele sich dabei ke<strong>in</strong>eswegs um e<strong>in</strong> Dogma. Sollte es die Geschäftslage<br />
erfordern, seien jederzeit weniger oder mehr Verbandsversammlungen möglich.<br />
In der Diskussion dazu sprechen sich Herr Bürgermeister Eckert, Großröhrsdorf, und Herr<br />
Bürgermeister Eisold, Wachau, für die Beibehaltung der Anfangszeit 15.00 Uhr aus.<br />
Da Herr Verbandsrat Hutschalik, SV Großröhrsdorf, e<strong>in</strong>en Antrag auf Festsetzung der<br />
Anfangszeit bei Verbandsversammlungen auf 18.00 Uhr stellt, erfolgt e<strong>in</strong>e kurze<br />
Unterbrechung der öffentlichen Verbandsversammlung, <strong>in</strong> welcher sich die Bürgermeister<br />
und Verbandsräte e<strong>in</strong>e Me<strong>in</strong>ung zur Thematik bilden.
Vor der Beschlussfassung zum Tagesordnungspunkt erfolgt e<strong>in</strong>e Abstimmung zum Antrag<br />
des Herrn Hutschalik, Verbandsrat Großröhrsdorf, den Beg<strong>in</strong>n von<br />
Verbandsversammlungen auf 18.00 Uhr festzusetzen.<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
Soll-Stimmen:<br />
Anwesend:<br />
Ja-Stimmen:<br />
Ne<strong>in</strong>-Stimmen:<br />
Enthaltungen:<br />
18<br />
17<br />
7<br />
10<br />
0<br />
Damit wird die <strong>in</strong> der Beschlussvorlage genannte Anfangszeit von 15.00 Uhr belassen.<br />
Beschluss-Nr. 8/2002<br />
Die Verbandsversammlung des AZV "<strong>Obere</strong> Röder" beschließt zur Gewährleistung e<strong>in</strong>es<br />
ordnungsgemäßen Geschäftsganges gemäß § 11 Absatz 1 der Verbandssatzung für e<strong>in</strong><br />
laufendes Geschäftsjahr im Voraus Ort und Zeit der Verbandsversammlungen.<br />
Für das Jahr 2002 werden folgende weitere Term<strong>in</strong>e beschlossen:<br />
20.06.2002, 12.09.2002, 28.11.2002.<br />
Die Verbandsversammlung f<strong>in</strong>det jeweils 15.00 Uhr <strong>in</strong> den Räumen der Geme<strong>in</strong>samen<br />
Geschäftsstelle der regionalen Tr<strong>in</strong>k- und Abwasserzweckverbände, An den Drei Häusern<br />
14, 01454 <strong>Radeberg</strong> statt.<br />
E<strong>in</strong> bereits beschlossener Term<strong>in</strong> kann entfallen, wenn die Geschäftslage diesen nicht<br />
erfordert.<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
Soll-Stimmen:<br />
Anwesend:<br />
Ja-Stimmen:<br />
Ne<strong>in</strong>-Stimmen:<br />
Enthaltungen:<br />
18<br />
17<br />
17<br />
0<br />
0<br />
TOP 7<br />
Informationen/Anfragen/Sonstiges<br />
> Herr Verbandsvorsitzender Lemm bittet alle Bürgermeister, sich im Anschluss an diese<br />
Verbandsversammlung kurz zusammen zu f<strong>in</strong>den, um e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong> zu vere<strong>in</strong>baren, bei<br />
welchem die weitere Vorgehensweise zur rechtssicheren Erhebung von Beiträgen und<br />
Gebühren festgelegt werden solle. Es gelte, e<strong>in</strong>en flächenbezogenen Schlüssel für das<br />
gesamte Verbandsgebiet zu f<strong>in</strong>den, um die Globalberechnungen zur Festsetzung der<br />
Kapitalumlagen rechtssicher zu gestalten, ohne bereits die Konstellation e<strong>in</strong>es<br />
Vollzweckverbandes erreicht zu haben.<br />
> Herr Verbandsvorsitzender Lemm <strong>in</strong>formiert weiterh<strong>in</strong>, dass das Wohnhaus der <strong>Familie</strong><br />
Krause <strong>in</strong> unmittelbarer Nähe der Kläranlage <strong>Radeberg</strong> durch den Verband käuflich<br />
erworben worden sei. Alle Mitglieder der Verbandsversammlung sowie die Leitung der<br />
Geschäftsstelle seien aufgerufen, Ideen für e<strong>in</strong>en Verwendungszweck dieses Gebäudes<br />
e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen. Hier solle auch der Betriebsführer GEWA e<strong>in</strong>bezogen werden. E<strong>in</strong>e<br />
Nutzung zu Wohnzwecken sei aufgrund der Kläranlagennähe nicht mehr gestattet.
8<br />
Herr Bürgermeister Eckert <strong>in</strong>formiert die Verbandsversammlung, dass aufgrund der<br />
Probleme mit dem Straßenbauamt Meißen im Zuge des Straßenausbaus der S 158<br />
gerichtliche Ause<strong>in</strong>andersetzungen nicht auszuschließen seien. Er habe bereits mit dem<br />
Leiter des SBA Meißen, Herrn Joos, Gespräche geführt und kurzfristige Term<strong>in</strong>e<br />
vere<strong>in</strong>bart. Es sei jedoch abzusehen, dass diese Ause<strong>in</strong>andersetzungen zu e<strong>in</strong>em<br />
Politikum werden. Herr Verbandsvorsitzender Lemm beauftragt Frau We<strong>in</strong>hold, KES,<br />
alle geforderten Unterlagen der auf der S 158 durch den Verband ausgeführten<br />
Kanalarbeiten dem Straßenbauamt Meißen zu übergeben.<br />
Weitere Informationspunkte bzw. Anfragen liegen nicht vor.<br />
Herr Lemm dankt allen Anwesenden für die Mitarbeit und schließt die<br />
Verbandsversammlung.<br />
<strong>Radeberg</strong>, 04.04.2002<br />
Schaffrath<br />
Schriftführer<br />
J7^\<br />
Lemm Angermann Eckert<br />
Verbandsvorsitzender Bürgermeister<strong>in</strong> Bürgermeister<br />
Bürgermeister Geme<strong>in</strong>de Arnsdorf /btadt Großröhrsdorf<br />
Stadt <strong>Radeberg</strong><br />
Anlagen<br />
Unterlagen zu TOP 5 Mechanik - KA <strong>Radeberg</strong><br />
Teilnahmeliste
Kläranlage <strong>Radeberg</strong>, 2. Ausbaustufe<br />
BA 2.3 Neubau Vorklärung<br />
Darstellung der Beschlußlage<br />
VV 03.02.2000 Beschluß 18/2000 Weber-Ing. stellen untersuchte Varianten vor, es wird ke<strong>in</strong>e der vorgelegten Varianten<br />
beschlossen. In der Planung soll die kostengünstigste Variante weiter untersucht<br />
und der Investitionsrahmen mit den zuständigen Behörden abgestimmt werden<br />
VR 26.07.2001 Beschluß 41/2001 Freigabe e<strong>in</strong>er reduzierten Genehmigungsplanung vorerst nur zur Fördermittelbeantragung<br />
(aufgrund der sich abzeichnenden Situation F<strong>in</strong>anzlage wurde ke<strong>in</strong> FöMi-Antrag e<strong>in</strong>gereicht)<br />
VR 31.01.2002<br />
Festlegung e<strong>in</strong>er vorl. Haushaltssperre, daraufh<strong>in</strong> nach Darstellung der Situation der<br />
Kläranlage Auftrag e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>imalvariante zum Ausbau zu erarbeiten<br />
VR 28.02.2002<br />
12.03.2002<br />
RP Dresden,<br />
Kommunalaufsicht<br />
Vorlage von 2 Varianten für zw<strong>in</strong>gend notwendige Investitionen, daraufh<strong>in</strong> Auftrag<br />
im Vorfeld der Verbandsversammlung die F<strong>in</strong>anzierung im RP abzuklären<br />
Abstimmung der F<strong>in</strong>anzen mit den zuständigen Bearbeitern: es kristallisiert<br />
sich heraus, daß die notwendige geme<strong>in</strong>dewirtsch. Stellungnahme bei<br />
Antragstellung nicht erteilt wird, weil die Zahlung der Kapitalumlagen durch<br />
die Geme<strong>in</strong>den nicht gesichert ist<br />
14.03.02<br />
Untere Wasserbehörde<br />
Stufa<br />
Gewerbeaufsichtsamt<br />
Zusage, daß bei Vorliegen e<strong>in</strong>es FöMi-Antrages die Dr<strong>in</strong>glichkeit der<br />
Maßnahme bestätigt wird<br />
VV 21.03.2002 Beschluß 07/2002 Freigabe der Genehmigungsplanung für zw<strong>in</strong>gend notwendige <strong>in</strong>vestitionen ????
Verfahrensweg Beantragung der Genehmigung und Förderung<br />
von Abwasserbaumaßnahmen<br />
Üblicher Verfahrensweg<br />
Besonderheiten/ Probleme<br />
KA <strong>Radeberg</strong>. BA2.3<br />
Erstellung Genehmigungsplanung<br />
Umfang der Planung wurde aus versch. Gründen mehrfach geändert<br />
wenn<br />
Freigabe durch AG<br />
noch ke<strong>in</strong>e Freigabe für derzeitig vorliegende Varianten zum M<strong>in</strong>imalausbau<br />
Antrag auf wasserrechtl. Genehmigung<br />
Genehmigung bis 2004 aufgrund Planfeststellung nicht erforderlich<br />
wenn<br />
positiv<br />
deshalb ke<strong>in</strong> FöMi-Antrag e<strong>in</strong>gereicht<br />
Maßnahme ist im Haushalt e<strong>in</strong>gestellt und f<strong>in</strong>anzierbar<br />
1<br />
Antrag auf ^ _.. . _ .<br />
• ^ --* u i- Fordermittelgememdewirtsch.<br />
wenn positiv<br />
Stellungnahme<br />
•<br />
antrag<br />
F<strong>in</strong>anzierung auf 2 Jahre vorgesehen, ursprünglich e<strong>in</strong>gestellt <strong>in</strong> 2001 und 2002,<br />
jetzt <strong>in</strong> Wirtschaftsplan 2002 e<strong>in</strong>gestellt, Differenz <strong>in</strong> 2003<br />
(noch nicht gestellter) Antrag auf geme<strong>in</strong>dewirtsch.Stellungnahme wird<br />
momentan nicht positiv beschieden, weil Kapitalumlagen nicht ausreichend<br />
gezahlt werden i<br />
fachtechnische<br />
Stellungnahme<br />
Untere<br />
Wasserbehörde<br />
sowie Stufa<br />
wenn<br />
positiv<br />
Zuwendungsbescheid<br />
oder zum<strong>in</strong>dest<br />
förderunschädl. Bauber<br />
deshalb wäre ke<strong>in</strong> Zuwendungsbescheid möglich<br />
aber: fachtechnische Stellungnahme Untere Wasserbehörde, Stufa und zusätzlich<br />
Staatl. Gewerbeaufsichtsamt mit besonderer Dr<strong>in</strong>glichkeit zugesagt<br />
deshalb: Fördermittelantrag sollte e<strong>in</strong>gereicht werden, um über Dr<strong>in</strong>glichkeit<br />
und ggf. Mitwirkung der Verbandsleitung e<strong>in</strong>e Förderung zu erreichen.
WARUM AUSBAU DER MECHANIK JETZT ?<br />
LÜ<br />
LU<br />
> Bauliche Anlagenteile aus den 70er Jahren<br />
> Sofoitmaßnahme als Zwischenlösung 1993/94<br />
• 2 neue Rechen<br />
• I Vorklärbeckenräumer<br />
• 1 Fällmittelstation<br />
> Ke<strong>in</strong>e Ausbauarbeiten am Rechenhaus und am Vorklärbecken<br />
> Derzeitiger Zustand Vorklärbecken<br />
• Räumer verschlissen, fährt nur noch tagsüber unter Aufsicht, nicht mehr reparierbar<br />
• Schienen verschlissen (aus 70iger Jahren)<br />
• Beckenkrone stark angegriffen (Risse, Bewehrung teilweise sichtbar)<br />
^ Derzeitiger Zustand Rechenhaus<br />
• 1. Rechen 2001 repariert, 2. Rechen muss bald repariert werden<br />
• Kranbahn seit 1989 stillgelegt<br />
• Tor verschlissen, Fensterscheiben fehlen teilweise<br />
• entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen des Explosions- und Arbeitsschutzes<br />
> Derzeitiger Zustand Fällmittelanlage<br />
• Pumpen nähern sich der Verschleißgrenze, da Förderung von Eisensalzen für die P-Fälkmg<br />
LÜ<br />
J *
LÖSUNG FÜR VORKLÄRUNG?<br />
a) Neuen Räumer auf vorhandene Schienen setzen?<br />
• Nicht mehr möglich, da Schienen verschlissen<br />
b) Neue Schienen montieren?<br />
• nicht möglich, da Außerbetriebnahme Vorklärung für längeren Zeitraum notwendig<br />
(Beckenkrone muss mit saniert werden)<br />
Auswirkungen<br />
unvorhergesehenes<br />
(Beckensohle dicht?)<br />
Ke<strong>in</strong>e Annahme von<br />
Fäkalien<br />
Biogas ausbeute s<strong>in</strong>kt, da Mehranfall von ÜSS, bis 30% mehr<br />
nur noch ÜSS und ke<strong>in</strong> evL Erweiterung masch. Schmutzfracht <strong>in</strong> der<br />
PS mehr USS-E<strong>in</strong>d.derBVR Biologie<br />
Belüftung reicht nicht<br />
aus<br />
Ablaufwerte werden<br />
überschritten<br />
m<br />
m<br />
—i<br />
m<br />
c) Neues Vorklärbecken J<br />
• Löst alle ansiehende Probleme und Gefahren für die Biologie<br />
Abwasserabgabe erhöht<br />
sich drastisch
Zusammenstellung der Bauleistungen<br />
Objekte<br />
Variante 1<br />
Variante 2<br />
Variante 3<br />
Variante 4<br />
3.485.000 €<br />
2.812,000 €<br />
1.967.000 €<br />
1.553.000 €<br />
befestigte Flächen (Werkstraßen 3 Parkplätze)<br />
X<br />
teilweise<br />
teilweise<br />
teilweise<br />
Ausbau Rechengebäude<br />
Ausbau attes Sozialgebäude<br />
X<br />
X<br />
X<br />
X<br />
X<br />
entfällt<br />
teilweise<br />
entfällt<br />
^<br />
r<br />
r<br />
Ausbau Vorklärbecken 1<br />
X<br />
X<br />
X<br />
entfällt [<br />
I Umsetzung Fäilmittelstation<br />
X<br />
X<br />
X<br />
x<br />
Neubau e<strong>in</strong>es Grobrechen<br />
X<br />
X<br />
entfällt<br />
entfällt<br />
Rück- und Neubau von Leitungen, Schächten und<br />
Kanälen<br />
X<br />
X<br />
X<br />
X<br />
Neubau Vorklärbecken 2<br />
X<br />
X<br />
X<br />
X<br />
Lagerflächen am ehemaligen Erdfauibecken<br />
X<br />
entfällt<br />
entfällt<br />
entfällt<br />
Renaturierung der Fläche ehemaligen Erdfaulbecken<br />
X<br />
X<br />
entfällt<br />
entfällt<br />
Sand-und Fetttang<br />
X<br />
entfällt<br />
entfällt<br />
entfällt<br />
m<br />
Neubau Natronlaugestation<br />
X<br />
entfällt<br />
entfällt<br />
entfällt<br />
Dachausbau Masch<strong>in</strong>enhaus<br />
X<br />
entfällt<br />
entfällt<br />
entfällt<br />
m<br />
—i<br />
m<br />
Umbau Heizhaus<br />
X<br />
entfällt<br />
entfällt<br />
entfällt
Investitionskostenvergieich<br />
rti<br />
4.000.000 €<br />
3.500.000 €<br />
3.000.000 €<br />
2.500.000 €<br />
2.000.000 €<br />
1.500.000 €<br />
1.000.000 €<br />
500.000 €<br />
0€ •<br />
Bruttogesamtkosten<br />
• ^.->.--I*. ^i i-^Tr^ .jT^*!^?-^- . • ^•ri^'^'^fd-<br />
m<br />
m<br />
m<br />
U!<br />
m<br />
I VARIANTE 1: Ausbau komplett<br />
I VARIANTE 2: Ausbau mit Teilreduzierung<br />
|D VARIANTE 3: Neubau VKB 2, Ausbau Rechenanlage, Ausbau VKB 1<br />
0 VARIANTE 4: Neubau VKB 2, Ausbau Rechenanlage
Teilnahmeliste Seite 1<br />
Verbandsversammlung des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es "<strong>Obere</strong> Röder"<br />
Datum:<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
21. März 2002<br />
18.00 Uhr - dQ.OO<br />
Geschäftsstelle der regionalen Zweckverbände, Beratungsraum<br />
Name Funktion, E<strong>in</strong>richtung, Ort bei Teilnahme<br />
Umschrift<br />
bei Nichtteilnahme - Begründung<br />
Herr Lemm<br />
BM SV Radeberq, Verbandsvorsitzender<br />
Herr <strong>Spiegel</strong><br />
Verbandsrat SV <strong>Radeberg</strong><br />
Herr Hansel<br />
Verbandsrat SV <strong>Radeberg</strong><br />
Frau Hänel<br />
Verbandsrät<strong>in</strong> SV <strong>Radeberg</strong><br />
Herr He<strong>in</strong>ze<br />
Verbandsrat SV <strong>Radeberg</strong><br />
Herr Rentsch<br />
Verbandsrat SV <strong>Radeberg</strong><br />
Herr Dr. Kemnitz Verbandsrat SV <strong>Radeberg</strong> vüt^<br />
Frau Angermann BM GV Arnsdorf<br />
Herr Drechsler Verbandsrat GV Arnsdorf<br />
Frau Müller<br />
Verbandsrät<strong>in</strong> GV Arnsdorf<br />
Herr Eckert<br />
BM SV Großröhrsdorf<br />
Herr Krause<br />
Verbandsrat SV Großröhrsdorf<br />
Herr Dr. Möbius Verbandsrat SV Großröhrsdorf<br />
Herr Hutschalik Verbandsrat SV Großröhrsdorf<br />
Herr Eisold<br />
BM GV Wachau
Teilnahmeliste<br />
Seite 2<br />
Verbandsversammung des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es "<strong>Obere</strong> Röder"<br />
Datum:<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
21. März 2002<br />
18.00 Uhr-
<strong>Abwasserzweckverband</strong> "<strong>Obere</strong> Röder", Sitz <strong>Radeberg</strong><br />
Geme<strong>in</strong>same Geschäftsführung der regionalen An den Drei Häusern 14, 01454 <strong>Radeberg</strong><br />
Tr<strong>in</strong>k- und Abwasserzweckverbände Tel: 03528-433410 Fax: 03528-433419<br />
03528-433428<br />
E-Mail:zv-radeberg@t-onlJne.de<br />
Beschlussvorlaqe Nr. 6/2002<br />
<strong>Radeberg</strong>, den 21.03.2002<br />
An die Verbandsversammlung<br />
Q] Zur Vorberatung<br />
Qjj Zur Beschlußfassung<br />
PH Zur Information<br />
I I Zur Bestätigung<br />
TOP 4<br />
Betreff:<br />
Beschlusstext:<br />
Teilumschuldung Kredit<br />
Die Verbandsversammlung des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es „<strong>Obere</strong><br />
Röder" beschließt auf Grund der Beendigung der Z<strong>in</strong>sb<strong>in</strong>dungsfrist zum<br />
30.03.2002 bei der WestLB die Teilumschuldung <strong>in</strong> Höhe von<br />
1.130.000,00 €.<br />
Der Verbandsvorsitzende wird ermächtigt, den Kreditvertrag mit der<br />
Bank abzuschließen, welche am 02.04.2002 (Tag der Rückzahlung des<br />
Kredites) die günstigsten Konditionen gewährt.<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
Soll-Stimmen:<br />
Gerhard Lemm<br />
Verbandsvorsitzender<br />
Anwesende Stimmen:<br />
Ja-Stimmen:<br />
Ne<strong>in</strong>-Stimmen:<br />
Enthaltungen:
Begründung;<br />
Der AZV „<strong>Obere</strong> Röder" hat im Jahr 1991 e<strong>in</strong>en Kredit für den Grunderwerb bei der<br />
damaligen DIHB, später dann WestLB Münster, <strong>in</strong> Höhe von 2.556.459,41 € (nachrichtlich:<br />
5.000.000,00 DM) aufgenommen.<br />
Der Kreditvertrag hat e<strong>in</strong>e Laufzeit von 10 Jahren und endet am 30.03.2002.<br />
Mit Schreiben vom 10.01.2002 teilte die WestLB Münster dem AZV mit, dass es zu ke<strong>in</strong>er<br />
E<strong>in</strong>igung über neue Konditionen bzw. e<strong>in</strong>e Prolongation gekommen ist.<br />
Das Restkapital ist bis zum 02.04.2002 mit e<strong>in</strong>er Rückzahlung an die WextLB Münster <strong>in</strong><br />
Höhe von 2.262.010,27 € fällig.<br />
Der Wirtschaftsplan 2002 ist zum Zeitpunkt der Aufstellung des Wirtschaftsplanes von e<strong>in</strong>er<br />
vollständigen Tilgung des Kredites ausgegangen. In der Beratung des F<strong>in</strong>anzausschusses<br />
zum Wirtschaftsplan 2002 s<strong>in</strong>d die anwesenden Kämmer<strong>in</strong>nen so verblieben, dass durch<br />
die Geschäftsstelle zum Zeitpunkt der anstehenden Rückzahlung e<strong>in</strong>e Überarbeitung bzw.<br />
e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>schätzung der f<strong>in</strong>anziellen Lage dem Verbandsvorsitzenden bzw. den Verbandsmitgliedern<br />
gegeben wird, wie die Rückzahlung erfolgen soll.<br />
Nach derzeitiger E<strong>in</strong>schätzung der f<strong>in</strong>anziellen Lage des AZV „<strong>Obere</strong> Röder" ist die<br />
vollständige Tilgung des Restkapitals an die WestLB aufgrund der Nichtzahlung der fälligen<br />
Kapitalumlagen 2001 sowie auch 2002 sowie der teilweisen durch Stundungsanträge<br />
z<strong>in</strong>slos bis zum 31.12.2002 zugestimmt wurden gestundet werden, erlaubt es nicht die<br />
vollständige Rückzahlung des Kredites vorzunehmen, sondern e<strong>in</strong>e Teilumschuldung<br />
vorzunehmen.<br />
Es werden diesbezüglich Angebote von verschiedenen Kredit<strong>in</strong>stituten e<strong>in</strong>geholt. Die<br />
Auswertung erfolgt dann zum Zeitpunkt 02.04.2002 durch den F<strong>in</strong>anzausschuss der<br />
Kämmer<strong>in</strong>nen mit der Empfehlung an den Verbandsvorsitzenden, bei dem Kredit<strong>in</strong>situt mit<br />
den günstigsten Konditionen den Kreditvertrag zu unterzeichnen. Es muss gewährleistet<br />
werden, dass die Rückzahlung des Restkapitals an die WestLB Münster zum fälligen<br />
Zeitpunkt erfolgen kann.<br />
Als Tischvorlage wird Ihnen zur Verbandsversammlung die Auswertung der e<strong>in</strong>geholten<br />
Angebote vorgelegt werden.<br />
E<strong>in</strong>e Vorberatung f<strong>in</strong>det am 28.02.2002 im Verwaltungsrat statt. Es werden zu dieser<br />
Sitzung vorab Angebote von Kredit<strong>in</strong>stituten e<strong>in</strong>geholt, welche um die Abgabe e<strong>in</strong>es unverb<strong>in</strong>dlichen<br />
Angebots gebeten werden. In der Verwaltungsratssitzung werden dann die<br />
f<strong>in</strong>anziellen Konsequenzen aus der Teilumschuldung aufgezeigt werden.<br />
Aufgestellt:<br />
<strong>Radeberg</strong>, 19.02.2002<br />
Ernst<br />
Kaufmann. Sachbearbeiter<strong>in</strong>
<strong>Abwasserzweckverband</strong> "<strong>Obere</strong> Röder"<br />
Verbandsversammlung am 21. März 2002,15:00 Uhr<br />
TOP 5<br />
Kläranlage <strong>Radeberg</strong>, BA 2.3 - Mechanik<br />
- zw<strong>in</strong>gend notwendige Investitionen -<br />
Beschlussfassung zur E<strong>in</strong>reichung der<br />
entsprechenden Genehmigungsunterlagen<br />
Die Beschluss vorlage Nr. 7/2002 wird als Tisch vorlage nach<br />
Beratung dieser Thematik im Verwaltungsrat des<br />
<strong>Abwasserzweckverband</strong>es "<strong>Obere</strong> Röder" erstellt.
<strong>Abwasserzweckverband</strong> "<strong>Obere</strong> Röder", Sitz <strong>Radeberg</strong><br />
Geme<strong>in</strong>same Geschäftsführung der regionalen<br />
Tr<strong>in</strong>k- und Abwasserzweckverbände<br />
An den Drei Häusern 14, 01454 <strong>Radeberg</strong><br />
Tel: 03528-433410 Fax: 03528-433419<br />
03528-433428<br />
E-Mail:zv-radeberg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
<strong>Radeberg</strong>, den 21.03.2002<br />
Beschlussvorlaqe Nr. 8/2002<br />
An die Verbandsversammlung<br />
Zur Vorberatung<br />
X\ Zur Beschlussfassung<br />
~1 Zur Information<br />
Zur Bestätigung<br />
TOP 6<br />
Betreff:<br />
Beschluss über Ort und Zeit der Verbandsversammlungen (turnusmäßig)<br />
Beschlusstext:<br />
Die Verbandsversammlung des AZV "<strong>Obere</strong> Röder" beschließt zur Gewährleistung<br />
e<strong>in</strong>es ordnungsgemäßen Geschäftsganges gemäß § 11 Absatz 1 der<br />
Verbandssatzung für e<strong>in</strong> laufendes Geschäftsjahr im Voraus Ort und Zeit der<br />
Verbandsversammlungen.<br />
Für das Jahr 2002 werden folgende weitere Term<strong>in</strong>e beschlossen:<br />
20.06.2002, 12.09.2002, 28.11.2002.<br />
Die Verbandsversammlung f<strong>in</strong>det jeweils 15.00 Uhr <strong>in</strong> den Räumen der<br />
Geme<strong>in</strong>samen Geschäftsstelle der regionalen Tr<strong>in</strong>k- und Abwasserzweckverbände,<br />
An den Drei Häusern 14, 01454 <strong>Radeberg</strong> statt.<br />
E<strong>in</strong> bereits beschlossener Term<strong>in</strong> kann entfallen, wenn die Geschäftslage diesen<br />
nicht erfordert..<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
Soll-Stimmen:<br />
Gerhard Lemm<br />
Verbandsvorsitzender<br />
Anwesende Stimmen:<br />
Ja-Stimmen:<br />
Ne<strong>in</strong>-Stimmen:<br />
Enthaltungen:
UL 1^:10<br />
Fg. Ul/Ul<br />
<strong>Abwasserzweckverband</strong> "<strong>Obere</strong> Röder", Sitz <strong>Radeberg</strong><br />
Geme<strong>in</strong>same Geschäftsfuhnmg der regionalen<br />
Tr<strong>in</strong>k- und Abwaturzweckvertände ;<br />
An den Drei Heusern 1