Viele gehen wegen der Klimaerwärmung auf die Straße… ● Wir gehen dafür auf das Baugerüst ● Unsere Leistungen: ● Innen- und Außenputz ● Vollwärmeschutz/WDVS ● Putz/Stuck/Trockenbau WERNER WECKESSER Putz – Stuck – Wärmedämmung GmbH & Co. KG Austraße 93 97222 <strong>Rimpar</strong> Tel. 0 93 65 / 39 25 Fax 09365/5301 2
Berichte aus dem Bauausschuss <strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Bauausschuss Bebauungsplan Sonnenweg – Lohenweinberg: Besichtigung der Grundstücke Flur-Nr. 2362 und 2367 Die Mitglieder des Bauausschusses trafen sich zu einer Begehung am Wendehammer am Sonnenweg, um die topografische Lage und die verschiedenen Planungsvarianten bezüglich der Grundstücke zur Au- und zur Lohnstraße vor Ort zu besichtigen. Dabei ging es vor allem darum, ob eine Stützmauer, die aufgrund der steilen Hanglage bei der einen Planungsvariante nötig wäre sinnvoll ist. Sie müsste ersten Schätzungen zufolge eine Höhe von 3,50 m bis 4 m aufweisen und wäre mit immensen Kosten verbunden. Zum einen die Kosten für den Bau und zum anderen die Kosten, die für den nötigen Ausgleich zustanden kommen würden. Aus diesen Gründen empfiehlt der Bauausschuss dem Gemeinderat die Variante ohne Stützmauer. Im weiteren Verfahren muss auch noch entschieden werden, ob bei den hinteren Grundstücken, auf denen eventuell ein Spielplatz Platz finden könnte, ein serpentinenartiger Weg angelegt wird oder eine Treppenanlage. Bauanträge und Bauanfragen Auf der Tagesordnung der Bauausschusssitzung stand auch die der Bauantrag auf Nutzungsänderung von ehemaligen Bäckereigewerberäumen zu zwei Wohneinheiten in der Niederhoferstraße 16–18. Wie Bürgermeister Burkard Losert informierte, handelt es sich hier um einen Bereich im Ort der in der Sanierungssatzung liegt. Ortsplaner Dag Schröder hat sich in seiner Stellungnahme dafür ausgesprochen, den Bauantrag zurückzustellen und in einer Beratung nach einer sinnvolleren Lösung zu suchen. Der Bauausschuss sprach sich nun dafür aus, sich mit der Bauherrenschaft, dem Städteplaner und den Planern des Bauherrn zusammenzusetzen und über vernünftige Lösung, u. a. die Verkehrssituation zum Erreichen der Stellplätze betreffend zu beraten (9:0). Keine Einwände gab es beim Bauantrag zum Umbau eines Wohnhauses und zum Neubau eines Dachgeschosses im Weidleinsweg 23. Die Stellplätze müssen entsprechend der Stellplatzsatzung nachgewiesen werden (9:0). Dem Antrag auf Verlängerung der Baugenehmigung zum Neubau eines Einfamilienhauses (Austragshaus) in <strong>Rimpar</strong>, am Aussiedlerhof 8 wurde zugestimmt (9:0). Bekanntgabe von Genehmigungsfreistellungen Bürgermeister Burkard Losert informierte über die Genehmigungsfreistellung im Bereich Landtafelweg/Strüthweg und in der Von-Stauffenberg-Str. 21. Der Bauausschuss nahm dies zur Kenntnis. Versetzen der Baulinie der Grundstücke Weinbergstraße 7 / Frühlingstraße bis zur „Steige“ / Zufahrt Hochbehälter Der Bauausschuss beschloss die schon bestehende Baulinie in der Weinbergstraße/ Frühlingsstraße bis zur Steige / Zufahrt Hochbehälter zu erweitern (9:0). In diesem Zuge wurde auch angeregt, die oberhalb liegenden Grundstücksflächen, die derzeit als W-Flächen gekennzeichnet sind als solche herauszunehmen, da in naher Zukunft hier kein Baugebiet entstehen soll. Tiergehege und Ablageplätze Oberseite „Am Guggenloch“ Von Seiten des Landratsamtes kam die Aufforderung, sich über die Kleintiergehege und die Ablageplätze im Bereich Oberseite Guggenloch in Maidbronn Gedanken zu machen. Diese würden störend wirken und sollten in den südlichen Bereich verlagert werden. Dem stimmte der Bauausschuss zu (9:0). Ausbau WÜ3 <strong>Rimpar</strong> – Güntersleben Bürgermeister Burkard Losert berichtete von seinem Gespräch mit dem Straßenverkehrsamt in Würzburg über den Vorschlag die Fahrzeuge bei der Vollsperrung von Oberdürrbach über das Gaswerk mit Ausnahmegenehmigung umzuleiten. Da diese mögliche Ausweichstraße einen hohen Sanierungsbedarf erfordert sprach sich das Amt aus Gründen der Verkehrssicherheit gegen eine solche Umleitung mit Ausnahmegenehmigung aus. Auch dort, wo der Schulbus fährt wird von einer Ausstellung von Ausnahmegenehmigungen abgeraten. Bei einem Notfall dürfen Rettungsfahrzeuge jeglicher Art diese Straße benutzen, hier sei man auch als Straßenbaulastträger nicht verantwortlich. Die Post zählt als Grundversorgung und darf die Straße ebenfalls nutzen, die vom Schulbus benutzt wird. gez. Nadja Kess Wissenswertes v.l.: Jossberger, Losert, Brumme, Nuss, Kinzkofer, Ländner. Nach Sternfahrt neuer Radweg im Gadheimer Tal durch Landrat Nuss feierlich übergeben. „Er ist schön geworden, diese neue Familien- und Erlebnisroute für Radfahrer und Wanderer im idyllischen Gadheimer Tal“ schwärmte <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard Losert beim Verkehrsfreigabe-Punkt am Sonntagvormittag, dort wo die Gemarkungen von vier Gemeinden zusammentreffen. Der 7,7 Kilometer lange zuvor großteils unbefestigte Wirtschaftsweg zwischen <strong>Rimpar</strong> und Güntersleben wurde im Gadheimer Tal auf einer Länge von 4.400 Meter für 550.000 Euro ausgebaut und in einer Breite von drei Meter asphaltiert. Um die Besonderheit der Maßnahme und die gelungene Vernetzung des nun gut ausgebauten Radweges zwischen <strong>Rimpar</strong> und Günterselben mit Anbindung an das städtische Rad- 3