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Heft 169 - Prot.kirchengemeinde Ludwigshafen-Oppau

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Über ein mächtiges Treppenhaus ging<br />

es durch viele Prachträume, die den<br />

Glanz vergangener Tage erahnen ließen.<br />

Leider sind wir dem „Petermännchen“,<br />

dem Schlossgeist, nicht begegnet.<br />

Den Abschluss bildete ein kurzer<br />

Abstecher in den Schlosspark.<br />

28.08. – Ruhetag für unseren Bus und<br />

den Busfahrer. Ein örtlicher Bus holte<br />

uns ab und brachte uns zum Münster<br />

nach Bad Doberan. Auch das Münster<br />

gehört wie die meisten der Kirchen,<br />

die wir in dieser Woche besichtigt hatten,<br />

zum Stil der „Backsteingotik“. Im<br />

Münster gibt es sehr viele Kunstgegenstände<br />

und Grabplatten zu bestaunen,<br />

leider, da im Inneren ein Ge-<br />

rüst aufgebaut war, nicht alles ohne<br />

Sichtbehinderungen.<br />

Ein kurzer Fußmarsch führte uns zum<br />

Bahnhof der „Molli“-Bahn, einer historischen<br />

Eisenbahn, die uns schnaufend<br />

über Heiligendamm nach Kühlungsborn<br />

brachte. Wir fuhren bis zum<br />

Bahnhof Kühlungsborn-Ost. Ab dort<br />

hatten wir 3 Stunden Zeit, uns in Richtung<br />

Kühlungsborn-West zu begeben,<br />

von wo die „Molli“ in Richtung Bad<br />

Doberan zurückfuhr. Kühlungsborn bot<br />

für jeden etwas: Bummel durch die<br />

Rückblick<br />

Geschäfte, Erholung im Strandkorb,<br />

Strandspaziergang, Mittagessen, Eisessen,<br />

Kaffeetrinken.<br />

Am 29.09., 9.00 Uhr, war es soweit.<br />

Nach einem letzten Frühstück im „Kiebitz“<br />

waren alle so pünktlich zur Stelle,<br />

dass wir sogar einige Minuten früher<br />

die Heimreise antreten konnten. Selbst<br />

kleine Staus konnten nicht verhindern,<br />

dass wir wie geplant gegen 20.00 Uhr<br />

wieder am Gemeindehaus in <strong>Oppau</strong><br />

ankamen.<br />

Während unseres Aufenthaltes an der<br />

Ostsee hatte Petrus uns nur gutes,<br />

sonniges Wetter beschert, am Heimreisetag<br />

weinte der Himmel dicke Tränen,<br />

manchmal sogar gefrorene.<br />

Wir verbrachten eine sehr schöne Woche<br />

im hohen Norden und bekamen<br />

viele interessante Eindrücke von dem<br />

in der Pfalz weitgehend unbekannten<br />

Mecklenburg-Vorpommern. Die Ostseeküste<br />

ist auf jeden Fall eine Reise<br />

wert.<br />

Wir bedanken uns bei den Initiatoren<br />

dieser Reise, Gerhard Roos und Wer-<br />

ner Bloch, die wieder einmal alles sehr<br />

gut organisiert und geplant hatten.<br />

Wohin wird uns wohl der nächste Weg<br />

führen? Gerti Kern

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