Heft 169 - Prot.kirchengemeinde Ludwigshafen-Oppau
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fanden am 17.8., 21.9. und 19.10.09<br />
statt. Wie immer wurden die anstehenden<br />
Veranstaltungen und Gottesdienste<br />
organisiert: Erntedankfest, Jubiläumskonzert,<br />
Tagung der Bezirkssynode<br />
in <strong>Oppau</strong> am 12.9. Der Bauausschuss<br />
hielt uns über den Stand<br />
des Projektes Natur Pur im Kindergarten<br />
auf dem Laufenden. Am 21.9.<br />
wurde die Jahresrechnung 2008, die<br />
erstmals wieder einen Überschuss<br />
(54,42 €) aufwies, angenommen. Der<br />
Überschuss wurde ins Jahr 2009 vorgetragen.<br />
Das Presbyterium dankte<br />
Pfarrerin Ute Friedberg und dem Vorsitzenden<br />
des Finanzausschusses,<br />
Wolfgang Noreiks, für die verantwortungsbewusste<br />
Haushaltsführung. Die<br />
positive Bilanz ist der Spendenaktion<br />
im Herbst 2008 zu verdanken. Auch in<br />
diesem Jahr soll wieder eine Spendenaktion<br />
durchgeführt werden. Die<br />
Schließtage des Kindergartens für<br />
2010 wurden beschlossen. Der katholische<br />
Pastoralreferent Clemens Fiebig<br />
hat sich bei Pfarrerin Seinsoth vorgestellt.<br />
Er ist an einem Zusammenwirken<br />
der beiden Gemeinden interessiert.<br />
Der Jugendausschuss hat die<br />
MEFFler bei der Durchführung der<br />
Herbstfreizeit unterstützt. Für die Jugendküche<br />
wird immer noch ein neuer<br />
Herd gesucht. Das Presbyterium<br />
möchte gern einführen, dass die Gemeinde<br />
nach dem Gottesdienst nicht<br />
gleich nach draußen eilt, sondern während<br />
des Orgelnachspiels sitzen bleibt.<br />
Lesen Sie dazu Näheres auf S. 6. Wir<br />
würden uns auch freuen, Ihre Meinung<br />
dazu zu erfahren. Am 21.10. stellte<br />
sich Pfarrerin Kiefer dem Presbyterium<br />
vor. Ursula Hollborn<br />
Aus Presbyterium und Synode<br />
Presbyteriumssitzungen Die Bezirkssynode<br />
tagte am 12.9. und am 31.10.09. Die<br />
Septembertagung verlief anders als<br />
üblich: die Synodalen saßen nicht<br />
nach Kirchengemeinden sortiert beieinander,<br />
sondern wurden so gemischt,<br />
dass in jeder Runde ein Vertreter<br />
aus jeder Region saß. In dieser<br />
ungewohnten Sitzordnung tasteten<br />
sich die Delegierten in kleinen Gruppen,<br />
moderiert von zwei Herren des<br />
Zentrums für Organisationsentwicklung<br />
und Supervision, an ein brisantes<br />
Thema heran: wie soll es in Zukunft<br />
weitergehen mit der evangelischen<br />
Kirche in <strong>Ludwigshafen</strong>? Diese Frage<br />
ist angesichts des Mitgliederschwundes<br />
und des damit verbundenen<br />
Rückgangs der Kirchensteuereinnahmen<br />
nicht leicht zu beantworten.<br />
Müssen Kirchen und Gemeindehäuser<br />
geschlossen werden? Wenn ja, welche?<br />
Wie kann es trotzdem gelingen,<br />
die Vielfalt der Gemeinden zu erhalten?<br />
In zwei Jahren soll geklärt sein,<br />
was bleiben soll und wovon wir uns<br />
trennen müssen. Da diese Probleme<br />
nur gemeinsam gelöst werden können,<br />
treffen sich als Nächstes die Synodalen<br />
der einzelnen Regionen und versuchen,<br />
in ihrem überschaubaren Bereich<br />
eine Arbeitsgrundlage zu erstellen.<br />
Auf der Oktobertagung wurden<br />
der Finanz- und der Bauausschuss<br />
bestellt. Für die Region Nord wurden<br />
Wolfgang Noreiks und Werner Bloch<br />
entsandt. Dekan Dr. Gärtner erläuterte<br />
die in Zukunft nötigen Sparmaßnahmen<br />
bei Personalkosten und Baumaßnahmen.<br />
Jürgen Leuz vom Kirchenverwaltungsamt<br />
blickte auf die<br />
„Offensive Bildung“ zurück, die nachhaltige<br />
Spuren in den Kindertages-