Heft 169 - Prot.kirchengemeinde Ludwigshafen-Oppau

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14 sind inzwischen verstorben oder können aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr aktiv mitsingen. Damit stehen wir in <strong>Oppau</strong> aber nicht alleine da. Dieses „Schicksal“ ereilt so manchen gestandenen Kirchenchor. Die Zukunft liegt im gemeinsamen Singen, in Projektchören, bei spontanen oder geplanten Zusammenschlüssen von Menschen, denen es Spaß macht, gemeinsam zu singen. Ein gelungenes Konzert wie das zum Jubiläum sollte alle ermutigen, dies öfter zu machen, weil es Freude macht und das Motto jeder Kirchenmusik in die Tat umsetzt: „Lobsingt und danket allesamt! Gott loben, das ist unser Amt!“ Ute Friedberg Rückblick - Advent Zeit der Stille – Abendgebet im Advent 3.12., 10.12., 17.12. 2009, jeweils 19 Uhr Jeden Donnerstag laden wir ein zu einer Zeit der Stille in der Auferstehungskirche. Adventskonzert Adventskonzert Adventskonzert des des Sängerbundes Sängerbundes „Bald Bald ist ist Weihnachtsabend Weihnachtsabend“ Weihnachtsabend Der gemischte Chor und die PopVoices singen Weihnachtslieder Sonnt onnt onntag, ag, 20.12.09, 20.12.09, 17 17 Uhr Uhr Auferstehungskirche Eintritt frei, um Spenden wird gebeten Anschließend sind Sie eingeladen, den Abend bei einem Glas Sekt ausklingen zu lassen.
Am Samstag, 17. Oktober, fand von 9.30 bis 12.30 Uhr wieder einmal die Aktion Kirchenputz statt. Mit einem Team von altbewährten und sich neu bewährenden Helferinnen und Helfern konnte in unserer Auferstehungskirche das auch schon bewährte Programm gemeistert werden. Von gelegentlichen Sonnenstrahlen begleitet wagten sich drei Frauen in den Kirchturm und den Aufgang zur Sakristei und wischten Spinnweben und andere Ansammlungen von Staub, Papierschnipseln und ähnlichem mit Schwung und heißem Wasser weg. Staubtuch und Möbelpolitur kamen bei den schönen Holzbänken und der Kanzel zum Einsatz. Statt Orgelmusik ertönte auf der Empore unermüdlich der Staubsauger. So wurde gewischt, poliert, gesaugt und die Polster geklopft. Nichts entging den aufmerksamen Augen der fleißigen Putztruppe im Alter von 41 bis hin zu fast 75 Jahren. Die älteste Helferin war mit viel Energie und guter Laune dabei und ein Ansporn für die jüngeren Kräfte. Die Außenanlage wurde zum Teil in Angriff genommen, sogar von einem eben mal vorbeikommenden Helfer, der gleich mit Rat und Schere begann, die Rosen zu schneiden. Der Ver- Rückblick Kirchenputz im goldenen Herbst 15 such, die fallenden Blätter zu erhaschen, scheiterte sowohl an der Kehrmaschine als auch an dem kräftigen Wind. Auf Nachfrage auf der gegenüberliegenden katholischen Seite nach einem sachkundigen Tipp lautete die ernüchternde Antwort, dass so eine Kehrmaschine für Blätter völlig ungeeignet sei und auch ein Ausleihen der „katholischen“ Maschine hier nichts nütze. Also bleibt entweder der gute alte Besen oder der dröhnende Laubsauger. Das nächste Mal wird das Blätterfegen wirkungsvoller angegangen. Die vorhandenen Ressourcen bezüglich Personal und Arbeitsmaterial ergaben jedoch ein befriedigendes Arbeitsergebnis, so dass gegen Ende der Putzaktion die von einem Presbyter selbstgekochte Gulaschsuppe köstlich schmeckte. Den Transport der Suppe hatte die Ehefrau des Kochs übernommen, und wir danken herzlich dafür. Das Rezept ist bei der Redaktion zu erfragen. Es hat Spaß gemacht, und wenn es wieder heißt: „Putz in der Kirche und Grüner Daumen“, sind wir wieder dabei. Auf weitere, neue und alte Helfende freut sich das Presbyterium natürlich sehr. Der nächste Termin wird über den Schaukasten oder die Brücke bekannt gegeben. Allen, die dabei waren, danken wir sehr herzlich. Cornélia Wüst
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