25.06.2014 Aufrufe

september 2009 - scene 4

september 2009 - scene 4

september 2009 - scene 4

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Die Stadt Bad Säckingen feiert aus<br />

Anlass des 25-jährigen Bestehens der<br />

Villa Berberich, Kulturhaus der Stadt Bad<br />

Säckingen, ein großes Jubiläums-Sommerfest<br />

im Park der Villa. Auf dem Programm<br />

stehen Klassik und Heiteres von<br />

Lisa Wellisch, Philippe Amadé und Josef<br />

Polyak, Beiträge der Liedpoetin Claudia<br />

Pohel, Konzerte des Saxophon-Quartetts<br />

der Stadtmusik und der Jazzband der<br />

Jugendmusikschule Bad Säckingen,<br />

sowie Flemenco-Jazz von Fabro & Hess.<br />

Durch das Programm führt Dr. Günter<br />

Jöckel als Moderator. Zudem wird es im<br />

Laufe des späteren Nachmittages mehrere<br />

Versteigerungen von Kunstwerken<br />

von Kursleitern- und teilnehmern der Villa<br />

Berberich geben, deren Erlös wiederum<br />

der Villa Berberich zugute kommt. Die<br />

Bewirtung übernimmt der Freundeskreis<br />

Santeramo. Eine Feuershow des Zirkus’<br />

Papperlapapp beschließt das Fest im<br />

Park. In der Villa Berberich selbst können<br />

die Schlaraffenburg, das Mineralienmuseum,<br />

das Café, eine Ausstellung der zu<br />

versteigernden Kunstwerke, Filmvorführungen<br />

und Demonstrationen der Kurse<br />

in der Villa Berberich und des Freundeskreises<br />

Nagai-Bad Säckingen, besucht<br />

werden. Der Eintritt ist frei. Bei Regenwetter<br />

findet ein Fest am 17. Oktober in der<br />

Villa Berberich statt.<br />

<br />

<br />

<br />

Das Quartett um den Basler Schlagzeuger<br />

Lucio Marelli hat sich der mediterranen<br />

Musik verschrieben. Der impulsive<br />

Walliser Saxophonist Joel Schmidt lässt<br />

sich in ekstatischen Improvisationen aus.<br />

Den Gegenpol dazu bietet der Gitarrist<br />

René Rothacher, der in der westlichen<br />

Musiktradition verwurzelt ist. Getragen<br />

vom Groove aus der Küche von Lucio<br />

Marelli und dem gefühlvollen und musikalischen<br />

Spiel des Basler Bassisten<br />

Pascal Ujak, verschmilzt diese Combo zu<br />

einem feurigen Kollektiv.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bilderbuchkino für Kinder ab fünf Jahren,<br />

nach einem Bilderbuch von Mira Lobe<br />

und Susi Weigel. Johannes kommt<br />

morgen in die Schule. Er weiß jedoch<br />

nicht so recht, ob er sich darauf freuen<br />

soll oder nicht. Also fragt er Großvater,<br />

Tante, Bäcker, Busfahrer und viele andere.<br />

Doch keine Antwort kann ihn so richtig<br />

überzeugen. Da lernt er seine zukünftige<br />

Lehrerin kennen und schon verfliegen all<br />

seine Bedenken. So tritt er am nächsten<br />

Tag selbstsicher in der Schule an. Ein<br />

Bilderbuch, das erste Einblicke in den<br />

Schulalltag gibt und Kindern so die Angst<br />

vor dem ersten Schultag nimmt. Eintritt<br />

frei, Anmeldung erforderlich.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Vielseitig und dazu reich kommentiert<br />

lässt Martin Dalheimer die Klangkultur<br />

seines historischen Hammerklaviers<br />

erleben. Dabei unterstreicht der Pianist<br />

mit spanischer Gitarrenmusik, Rockklassikern<br />

und Eigenkompositionen die<br />

besonderen Qualitäten seines Broadwood<br />

Hammerklaviers von 1832 und<br />

interpretiert dann virtuose Klaviermusik<br />

Chopins und seiner Zeitgenossen im Originalklang.<br />

Nach langem Suchen hat er<br />

„sein“ transportables original Broadwood<br />

Hammerklavier von 1832 entdeckt und<br />

eigenhändig instandgesetzt. Er reguliert<br />

und stimmt das Instrument selbst,<br />

aus diesem Grunde kennt er dessen<br />

Möglichkeiten genau und kann diese<br />

optimal nutzen. Martin Dalheimer, Jahrgang<br />

1960, studierte Historische Aufführungspraxis<br />

bei Ernst Gröschel Franz<br />

Liszts Enkelschüler, der als erster Mozart<br />

und Beethoven komplett auf zeitgenössischen<br />

Tasteninstrumenten einspielte.<br />

Mit seinen zahlreichen Konzerten im<br />

In- und Ausland machte er ebenfalls<br />

Furore, wie mit seinen Fernsehauftritten.<br />

Dalheimers erste Eigenkomposition<br />

(Variationen über einen Fränkischen)<br />

und auch seine Klaviernoten wurden<br />

in Deutschland und Skandinavien mit<br />

großem Erfolg veröffentlicht. Die Konzertbesucher<br />

dieses Abends erwartet eine<br />

Klangreise durch drei Jahrhunderte auf<br />

einem außergewöhnlichen Instrument.<br />

Der Künstler holt den Konzertbesucher in<br />

den Hörgewohnheiten unserer Zeit ab,<br />

kommentiert ausführlich und entführt<br />

dann in die Musik- und Klangwelt einer<br />

anderen Zeit.<br />

<br />

<br />

<br />

Dieser Konzertabend wird geprägt von<br />

einem äußerst interessanten und vielseitigen,<br />

jungen Pianisten und Cembalisten<br />

– Moritz Ernst. Mit seinem ungewöhnlich<br />

breitgefächerten Repertoire lässt in seinen<br />

Konzerten aufhorchen. Stets versucht er<br />

der Moderne den ihr gebührenden Platz<br />

einzuräumen. Hierbei schreckt er auch<br />

vor ihren großen Klassikern nicht zurück.<br />

Schon im Alter von fünf Jahren begann<br />

er mit dem Klavierspiel und erhielt ab<br />

1996 Unterricht bei namhaften Lehrmeistern.<br />

Nach dem Abitur begann er dort<br />

seine Klavier- und Musikwissenschaftsstudien,<br />

wurde Schüler von Prof. Feuchtwanger<br />

und konzertierte bereits kurze<br />

Zeit später regelmäßig im In-und Ausland<br />

(Hamburger Musikhalle, Salzburg<br />

Mozarteum, London, Schweiz, Italien…).<br />

Seine Studien setzte er in Basel bei Prof.<br />

Dünki fort und begann zusätzlich nach<br />

Cembalostudien an der Schola Cantorum<br />

mit Prof. Bötticher ein Laufbahn als<br />

Cembalist. Heute konzertiert Moritz Ernst<br />

international als Pianist, Cembalist und<br />

Kammermusiker mit einem breitgefächerten<br />

Repertoire von der Renaissance<br />

bis zur Moderne. Von der internationalen<br />

Fachpresse wurde seine erschienene CD<br />

mit Werken von Sir Malcolm Arnold hoch<br />

gelobt. Unter anderem erhielt sie im<br />

Classical Music Magazine vier von fünf<br />

Sternen und in Grammophone wurde<br />

die funkensprühende und stimulierende<br />

Interpretation dieser Musik gerühmt. Ein<br />

junger Musiker, der mit einem besonderen<br />

Maß an Talent, mit Fleiß und mit erfrischender<br />

Neugier immer neue Facetten<br />

der Musik entdeckt und erfolgreich in<br />

seinen Konzerten umsetzt.<br />

<br />

<br />

Lassen Sie den<br />

Druck bei uns raus!<br />

VISIONWORK printcontrol qualifiziert<br />

für Ihren Druckbedarf den optimalen<br />

Anbieter – das garantiert Ihnen Einsparungen<br />

von 10% und mehr!<br />

Dank eines breiten Netzwerkes von Spezialisten<br />

ist VISIONWORK printcontrol<br />

in der Lage, für jedes Druckerzeugnis<br />

den ideal passenden Anbieter auswählen<br />

zu können.<br />

VISIONWORK printcontrol<br />

Fon +49 76 21/16 13 66-0<br />

Fax +49 76 21/16 13 66-500<br />

info@printcontrol.de<br />

VISIONWORK printcontrol überwacht<br />

die gesamte Organisation Ihres Druckbedarfs<br />

und sichert Ihnen damit den<br />

bestmöglichen Ablauf.<br />

PRINT<br />

Profitieren auch Sie von unserer jahrelangen<br />

Erfahrung und werden dadurch<br />

im Markt erfolgreicher.<br />

Wir werden Sie überzeugen.<br />

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!<br />

www.printcontrol.de<br />

Broschüre<br />

Visitenkart<br />

Kataloge<br />

Prospekte<br />

Flyer<br />

Plakate<br />

Briefpapie<br />

Banner<br />

Blöcke<br />

Aufkleber<br />

Postkarten<br />

Bücher<br />

Mailings<br />

Magazine<br />

Kalender<br />

Speisekart<br />

Poster<br />

Geschäftsp<br />

Umschläge

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!