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Gemeinderatsbericht Nr. 33, 17.11.2011 - Eimeldingen

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Zu Beginn der Sitzung werden keine Fragen gestellt.<br />

TOP 1<br />

Bekanntgabe aus der letzten nichtöffentlichen Sitzung.<br />

Es gibt keine Beschlüsse bekannt zu geben.<br />

3<br />

TOP 2<br />

Projekte der DB, Ergebnisse der Klausurtagung, Entscheid und Beschluss über die Zukunft<br />

Grundstücke der DB, Verbleib der Baustrasse, Umwandlung von geplanten Ausgleichsmaßnahmen<br />

usw. Beschluss über weiteres Vorgehen.<br />

Dem Gemeinderat wurde zu diesem TOP eine Tischvorlage verteilt.<br />

BM erklärt, dass die DB Beschlüsse braucht, wie weiter verfahren werden soll.<br />

Auf die Sitzungsvorlage wird verwiesen:<br />

Grundlage hierzu ist die Klausurtagung vom 16.9.2011 und der Auftrag seitens der DB<br />

für diese Projekte eine politische Entscheidung seitens der Gemeinde herbeizuführen.<br />

……..... Auszüge der Tagung als Grundlage für die öffentliche Sitzungsvorlage……………<br />

Klausurtagung des Gemeinderates von <strong>Eimeldingen</strong>, sowie Arbeitskreis Bahn, gemeinsam mit<br />

Fachleuten am 16.9.2011<br />

In einem Brainstorming sollen Themen mit den Fachleuten und aus Sicht der Gemeinde mit<br />

Blick in die Zukunft diskutiert, abgewogen und nach Möglichkeit eine Empfehlung an den<br />

Gemeinderat für einen zeitnahen Beschluss über:<br />

1. Möglicher Kauf der von der Deutschen Bahn an die Gemeinde angebotenen Grundstücken (Grundstück<br />

in der Bahnhofstraße, ehemaliges Shell-Tanklager, Grundstücke im Bereich „An der Kander“, Grundstücke<br />

im Bereich der Baustraße der Geländemodellierung im Bereich Reutacker (Reutacker 4), Bahnweg<br />

usw.)<br />

2. Definitive Ausweisung der Fläche für den Bahnhofsvorplatz, Abwicklung und Übergabe von Bauwerken<br />

der DB wie Rampe und Treppe und Ablösebeiträge für die Langzeitunterhaltung usw. (Lärmschutzwände,<br />

Gestaltung und Unterhaltung, Grundstücksflächen und Anlagen wie Rampe und Treppe)<br />

gegebenenfalls auch Übernahme und Übergabe von Böschungsflächen im Bereich zwischen der Kreisstraße<br />

K6326 und der Gemeindegrenze zu Efringen-Kirchen.<br />

3. Änderung der Ausgleichsmaßnahmenkonzeption der bisherigen Planung eines großen Feuchtbiotopes<br />

zu Gunsten eines erheblich kleineren Biotopes und dafür Einsatz der Mittel für gleichwertigen ökologischen<br />

Ausgleich zum Rückbau von Abstürzen entlang der Kander 1. und 2. Ordnung (dies wurde in anderen<br />

Planungsabschnitten so schon praktisch umgesetzt).<br />

4. Diskussion und Abwägung über den Verbleib der Baustraße, die Herr Rupp bereits als positiv angesehen<br />

hat und entsprechende Grundsatzgespräche mit Landratsamt usw. geführt hat. Darauf aufbauend<br />

auch die Möglichkeit der Erschließung der in der Ortsentwicklung genannten Erweiterungsflächen Igelboden<br />

und Malzmatten, aufgrund der Möglichkeit der Erschließung über die neue verbleibende Baustraße.<br />

Zu klären wären die Eignungsverhältnisse der derzeitigen für die Baustraße notwendigen Pachtflächen,<br />

deren Übernahme, dadurch ausgelöste weitere Ausgleichsmaßnahmen, die durch das Landratsamt<br />

festzulegen sind, bzw. rechtlicher Umgang der Grundsätze in der Planfeststellung.<br />

5. Ebenso die eventuelle Übernahme der Geländemodellierung (Schallschutzhügel im Bereich Reutacker,<br />

Reutacker 4).

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