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Gemeinderatsbericht Nr. 33, 17.11.2011 - Eimeldingen

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7<br />

9. Dröschiweg – Rettungsweg<br />

wird vom Gemeinderat und AK Bahn und insbesondere vom Bürgermeister angezweifelt,<br />

ob der Dröschiweg in seiner Breite, Tragfähigkeit und insbesondere die Erschließung<br />

an die B3, minimale Brückenplatte über den Mühlbach als offizieller Rettungsweg,<br />

Rettungspunkt bei Bahnkilometer…., rechtlich gesichert erscheint. Die Breite der<br />

Straße, die Brückenbelastung usw. wären durch entsprechende Fachgremien, vom Katastrophenschutz,<br />

Kreisbrandmeister usw. zu klären. Eine begleitende Baustraße zum<br />

als Verbleib Rettungsweg entlang der Bahnstrecke sei nach geltenden Bahnrechten<br />

nicht erforderlich. Allenfalls Stichstraßen zu Öffnungen von Rettungswegen an der<br />

Schallschutzwand, wie dies durch den Wendehammer am Dröschiweg gegeben ist.<br />

Ziel aus Sicht der Gemeinde ist es jedoch, eine Brücke über die Kander und die Baustraße<br />

ausgebaut als Rettungsweg von Süden zum Aufgang beim Dröschiweg herzustellen.<br />

Hierzu Stellungnahme der Firma Forplan und des Kreisbrandmeisters.<br />

GemRat Bodack merkt an, dass die Brücke Mühlbach am Dröschiweg erhalten und auch<br />

wenn nötig verbessert werden muss. Es befindet sich ein Wohnhaus am Dröschiweg das von<br />

Rettungsfahrzeugen erreicht werden muss.<br />

Nach der Bauwerksprüfung (Brücke Mühlbach), welche vor 5 Jahren durchgeführt wurde ist<br />

der Dröschiweg als Rettungsweg geeignet. Nach Stellungnahme des Kreisbrandmeisters und<br />

des Rechtsanwaltes würden andere Rettungswege bevorzugt. Seitens der Bahn besteht hierzu<br />

aber keine gesetzliche Verpflichtung.<br />

TOP 3<br />

Vorstellung der Möblierung auf dem Bahnhofsvorplatz durch Mitglieder aus dem Gestaltungsbeirat.<br />

Entscheid und Beschluss für die Auswahl der Elemente der Möblierung.<br />

Planungsauftrag für weitere Planung und Zeitachse.<br />

Herr Dr. Fahle erläutert ausführlich die Funktion des Bahnhofsvorplatzes.<br />

Frau Bürgelin-Arslan und Herr Kern stellen die Möglichkeiten der Gestaltung vor. Frau<br />

Bürgelin-Arslan hat im Maßstab 1:100 den Bahnhofvorplatz dargestellt mit Dienstleistungs-<br />

und Wartehäuschen. Auch die Möglichkeit der Gestaltung der Schallschutzwand mit früheren<br />

Bildern des Bahnhofsvorplatzes wird aufgezeigt. Über die Möglichkeit des Rad-Gehweges<br />

entlang der Schallschutzwand wird diskutiert. Herr Sänger gibt dazu Hinweise erläutert das<br />

Vorgehen. Nach ausführlicher Diskussion fasst der Gemeinderat folgenden Beschluss.<br />

Einstimmiger Beschluss:<br />

Die Verwaltung wird beauftragt mit den Fachplanern (Herr Dr. Fahle, Herr Sänger, (Herr<br />

Kern)) nachfolgende Elemente in die Planung einzubringen.<br />

5 Bussteige, ein Fahrradabstellplatz, ein Gebäude als Warte und Wetterschutz (mit ausreichendem<br />

Wetterschutz an der richtigen Stelle für Wartende), ein Gebäude mit Aufenthalts-<br />

und Dienstleistungsfunktion ( 4 Parkplätze), Kiss ´n Ride Parkplätze, einen sicheren Rad-<br />

Gehweg (Richtlinienkonform) entlang der SSW, ein barrierefreier Zugang zur Insel, eine<br />

Kommunikationseinrichtung (Telefonzelle), Abfallkonzept, Verweilflächen und eine Ortsinfotafel<br />

mit PKW- Haltemöglichkeit. Dies soll dem Gemeinderat im Februar 2012 vorgelegt<br />

werden.<br />

Ja-Stimmen: 9 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0<br />

Einstimmiger Beschluss:<br />

Die Verwaltung wird beauftragt (mit Büro Fahle) bei den Fachbehörden bauplanungsrechtliche<br />

Voraussetzungen für einen Hochbau zu erfragen (B Planänderung oder Aufhebung, § 34<br />

BauGB).<br />

Ja-Stimmen: 9 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0

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