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Gemeinderatsbericht Nr. 33, 17.11.2011 - Eimeldingen

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In der Zwischenzeit wurden Verhandlungen geführt, weitere Grundstücke in der Nachbarschaft<br />

zu einer Gebietserweiterung angeboten, schriftliche und mündliche Zusagen für eine<br />

Verkaufsbereitschaft gegeben. Dem Gemeinderat wurde öffentlich und nichtöffentlich über<br />

die Bewerberliste Information gegeben. Es wurden technische Untersuchungen auf Grund<br />

Diskussionen und Anfragen durchgeführt (Lärmuntersuchung, Grobkosten für eine Erschließungsstraße<br />

berechnet) und zahlreiche Sachstandberichte gegeben.<br />

Abklärungen von Grundstückeigentümern benötigen einen längeren Zeitraum.<br />

Es haben sich mehrere Erschließungsträger um die Erschließung beworben und das Gebiete<br />

als sehr attraktiv eingestuft.<br />

Ein fiktiver Plan über eine mögliche Bebauung wurde erstellt, auf dessen Grundlage das Büro<br />

Fahle die Honorarkosten für die gesamte Bauleitplanung berechnet hat.<br />

Grobkostenschätzung durch das Büro rapp regioplan für eine mögliche Erschließungstrasse<br />

(vom 19.10.2011).<br />

Auf der Grundlage des fiktiven fahle Planes wurden die bisherigen Bewerber angeschrieben<br />

und entsprechend der Bewerberauswahl ein gewünschter Bauplatz gekennzeichnet.<br />

Bislang haben 26 Bewerberfamilien, darunter 8 Eimeldinger Familien schriftlich Ihr Interesse<br />

bekundet. Insbesondere junge Paare und Familien sind sehr stark an dem Gebiet interessiert,<br />

da es eine hohe Attraktivität durch die benachbarten Infrastruktureinrichtungen wie Kindergarten,<br />

Verlässliche Grundschule, Grundschule, Spielplätze usw. bietet..<br />

Damit aber sowohl für die Bewerber wie auch für die weiteren Schritte der Planung usw. Planungssicherheit<br />

herrscht, sollen nun grundsätzlich nachfolgende Beschlüsse gefasst werden.<br />

Ein Vorschlag der Verwaltung kann in der Sitzung erläutert werden.<br />

Der Gemeinderat wird um Entscheidung gebeten ob und wie die Entwicklung des Gebietes<br />

finanziell, rechtlich, planungsrechtlich, und erschließungstechnisch vorangebracht werden<br />

soll.<br />

Gemeinderat Winkler erklärt sich für befangen und verlässt während der Beratung und Abstimmung<br />

den Sitzungstisch.<br />

Zu diesem Top sind viele Zuhörer anwesend. In der Summe gibt es 25 Bewerber für das mögliche<br />

Baugebiet, welches später ca. 15 bis 18 Plätze haben wird. GemRat Grab äußert sich<br />

besorgt über den Verkehrsfluss in der Dorfstraße.<br />

GemRat Winter ist für die Entstehung des Baugebietes im Ifang möchte dafür aber auch den<br />

Startschuss für ein Neubaugebiet im „Schlüpferwinkel“ geben. Wenn im „Schlüpferwinkel“<br />

dann auch ein Neubaugebiet entsteht, kann die Verkehrsanbindung direkt über die B3 erfolgen.<br />

BM erklärt, dass man für das Genehmigungsverfahren des Flächennutzungsplanfortschreibung<br />

für das Gebiet „Schlüpferwinkel“ mit ca. 4 bis 5 Jahren rechnen müsste.<br />

Herr Soder aus dem Publikum möchte wissen, warum nicht weiterverfolgt wird, was der alte<br />

BM angefangen hat. BM erklärt, dass Herr Soder bereits im Jahr 2010 diese Frage gestellt hat<br />

und ihm hierzu auch schriftlich geantwortet wurde. Herr Soder aber meint er hätte noch nie<br />

ein Schreiben erhalten und wünscht hierzu ausführlich Antworten. Herr Soder verlässt darauf

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