Tegelkiste 26 - Schule Tegelweg
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36 PROJEKTWOCHE<br />
nicht lenken, knallte an die Decke und<br />
stürzte dann ab. Ein mehrfacher echter<br />
Crash am <strong>Tegelweg</strong>! Es ist eben auch<br />
nicht jeder gleich zum Piloten geboren.<br />
Am Donnerstag ging es dann zum High<br />
-Flyer bei den Deichtorhallen. Und<br />
wieder ließ uns das Wetter im Stich! Es<br />
regnete zwar nicht mehr, aber dafür<br />
wehte ein so starker, böiger Wind, dass<br />
unser Ballon nicht starten konnte. Nach<br />
diesen Turbulenzen hoffen wir auf<br />
freundliches, mildes Wetter, um unsere<br />
Luftfahrt mit dem High–Flyer nachzuholen.<br />
Diese einmalige Chance werden<br />
wir ganz bestimmt nicht verpuffen lassen.<br />
Wir wären ja auch schön blöde,<br />
wenn wir diese tolle, kostenlose Einladung<br />
nicht einlösen würden. Es ging<br />
dann noch mal zum Flughafen zum Terminal<br />
2 und dort hatten wir dann von<br />
der Terrasse auf den Flughafen eine<br />
Supersicht. Zurück ging es dann mit der<br />
neuen S-Bahnlinie zur <strong>Schule</strong>.<br />
Tja, am Freitag gab es dann ein leckeres,<br />
bodenständiges Frühstück und die<br />
Ausstellungsvorbereitungen unserer<br />
Projektwoche. Dabei stellten wir fest,<br />
wie ihr sicher auch aus unserem Bericht<br />
entnommen haben werdet, dass die Projektwoche<br />
Luftfahrt doch sehr von den<br />
Wetterverhältnissen abhängig war. Und<br />
diese Feststellung ist ja nun wahrlich<br />
nicht aus der Luft gegriffen.<br />
Isabel Kaumann<br />
Hamburg um 1900<br />
Wir haben ein Video angeschaut, wie es<br />
um das Jahr 1900 war. In diesem Film<br />
geht es über ein behindertes Mädchen<br />
und einen Jungen. Sie waren arm und<br />
das Mädchen musste mit dem Rollstuhl<br />
fahren, weil sie nicht gehen konnte.<br />
Mit einer Hand konnte sie nicht arbeiten.<br />
Und dann waren wir im Schulmuseum<br />
und wir haben viele Dinge gesehen, wie<br />
es um 1900 war. Wir haben dort auch<br />
Unterricht gemacht. Wir haben von einem<br />
Mann Namensschilder mit anderem<br />
Namen bekommen. Ich hieß dort<br />
Heinrich. Der Mann hat uns alles<br />
gezeigt.<br />
Hamburg zur Kaiserzeit:<br />
Präsentation der Gruppe<br />
Und dann haben wir Labskaus gemacht<br />
und es war lecker. Dann sind wir zum<br />
Baumwall gefahren und wir sind auch<br />
mit dem Schiff gefahren. Wir haben<br />
auch noch die Gegend angesehen und<br />
dann sind wir zurück gegangen zu<br />
unserer Zughaltestelle.<br />
Am Freitag haben wir unsere Bilder auf<br />
ein großes hartes Papier draufgeklebt<br />
für die Präsentation.<br />
Alexander, Kl. 10 B