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SJ-Ausgabe vom: 28. 04. 2013 [40.7 MB] - Sonntagsjournal

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20 LANDKREIS CUXHAVEN<br />

<strong>28.</strong> April <strong>2013</strong><br />

Am 5. Mai kann jeder in Oxstedt<br />

golfen.<br />

Golfclub<br />

lädt ein zu<br />

Erlebnistag<br />

OXSTEDT (sj). Unter dem<br />

Motto „Vorbeikommen,<br />

Ausprobieren, Spaß haben“<br />

lädt der Küsten-Golfclub<br />

„Hohe Klint“ Cuxhaven für<br />

kommenden Sonntag, 5.<br />

Mai, gemeinsam mit rund<br />

400 Golfanlagen zum bundesweiten<br />

Golf-Erlebnistag<br />

ein. Von 11 bis 16 Uhr ist jeder<br />

auf der Golfanlage in<br />

Oxstedt willkommen, der<br />

Lust hat, den Sport mit dem<br />

kleinen weißen Ball kostenlos<br />

auszuprobieren – Kinder<br />

wie Erwachsene. Die Ausrüstung<br />

wird gestellt. Mitzubringen<br />

sind lediglich Sportschuhe<br />

und bequeme Kleidung.<br />

Auf einem Übungsplatz,<br />

der sogenannten Driving<br />

Range, erhalten die Golfentdecker<br />

Tipps von erfahrenen<br />

Trainern und probieren gemeinsam<br />

Spielsituationen<br />

aus. Darüber hinaus kann jeder<br />

vor Ort an einem Gewinnspiel<br />

teilnehmen und<br />

einen von zehn Trainingsgutscheinen<br />

gewinnen. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Weitere Informationen<br />

zum Tag der offenen Tür<br />

gibt es unter 0 47 23/<br />

27 37 oder über das Internet.<br />

www.golf-cuxhaven.de<br />

RINGSTEDT (nst). Die Bienen<br />

haben offensichtlich gute<br />

Laune: Leise summend wuseln<br />

sie scheinbar ziellos auf<br />

den Waben herum, sitzen in<br />

dicken Klumpen auf einem<br />

Haufen; andere umschwärmen<br />

den Bienenstock, um<br />

sich in der Frühlingssonne<br />

aufzuwärmen. „Das sind die<br />

frisch Geschlüpften,“ sagt Imker<br />

Detlev Biel. „Die prägen<br />

sich die Umgebung ein, damit<br />

sie wieder zurückfinden.“<br />

Vor 25 Jahren hat Detlev<br />

Biel mit zwei Bienenstöcken<br />

angefangen, mittlerweile produziert<br />

er mit 100 Völkern<br />

rund vier Tonnen Honig im<br />

Jahr – alles neben seinem Beruf<br />

als hauptamtlicher Feuerwehrmann.<br />

Unterstützt wird<br />

er von der ganzen Familie;<br />

Ehefrau Diana ist für Verkauf<br />

und Vermarktung zuständig.<br />

Detlev Biel setzt auf die<br />

Buckfastbiene, eine Rasse, die<br />

1913 <strong>vom</strong> deutschen Mönch<br />

Karl Kehrle (Bruder Adam)<br />

im englischen Kloster Buckfast<br />

zuerst gezüchtet wurde.<br />

Die Buckfastbiene zeigt kaum<br />

Schwarmverhalten und gilt<br />

als freundlich und sanftmütig.<br />

Erkennbar ist sie an einem<br />

Neue Stadt<br />

mit kleinen<br />

Miesen<br />

Krüger: Schulden um 80 Prozent reduzieren<br />

von Christoph Bohn<br />

LANGEN. Am 1. Januar 2015<br />

wollen die Stadt Langen<br />

und die Samtgemeinde Bederkesa<br />

zur neuen Stadt<br />

Geestland fusionieren. Langens<br />

Bürgermeister Thorsten<br />

Krüger hat ein ehrgeiziges<br />

Ziel: Er will die Schulden<br />

beider Kommunen bis<br />

2020 um etwa 80 Prozent<br />

reduzieren: von 54 Millionen<br />

Euro im Jahr 2004 auf<br />

neun Millionen Euro im Jahr<br />

2020.<br />

Auf ganz genau<br />

53 584 646,89 Euro beliefen<br />

sich 2004 die Schulden der<br />

Stadt Langen und der Samtgemeinde<br />

Bederkesa zusammen.<br />

Darin enthalten sind<br />

Darlehen für Investitionen,<br />

wie zum Beispiel dem Bau<br />

von Straßen, Brücken und<br />

Gebäuden, sowie Liquiditätskredite.<br />

„Letztere kann<br />

man mit der Überziehung eines<br />

Girokontos<br />

vergleichen“,<br />

erläutert<br />

Krüger.<br />

Ein Teil der<br />

„Wir haben bisher auch<br />

die Schulden senken<br />

können, ohne die Bürger<br />

zu belasten und die<br />

nötigen Investitionen zu<br />

vernachlässigen.“<br />

Aufgabe, die<br />

sich der Bürgermeister<br />

gestellt hat,<br />

Thorsten Krüger<br />

ist bereits im<br />

vergangenen<br />

Jahr geschafft worden –<br />

durch das Unterzeichnen der<br />

Zukunftsverträge mit dem<br />

Land Niedersachsen und<br />

Die Königinnen<br />

kommen<br />

von der Insel<br />

Ringstedter produziert vier Tonnen Honig<br />

rötlichbraunen Ring am Hinterleib.<br />

Vor sieben Jahren stellte Biel<br />

auf biologische Produktion<br />

um. Seitdem ist sein Betrieb<br />

eine anerkannte Bioland-Imkerei.<br />

Die Völker sind in<br />

Holzkästen statt in Styroporkisten<br />

untergebracht, die Königinnen<br />

sind nicht mit Plättchen<br />

markiert, künstliche Befruchtung<br />

ist tabu, und für die<br />

Bekämpfung der gefährlichen<br />

Varoa-Milbe werden keine<br />

Chemikalien verwendet.<br />

Schädliche Einflüsse<br />

gering halten<br />

Die Standorte der Völker<br />

sind so gewählt, dass schädliche<br />

Einflüsse auf die Tracht –<br />

so nennt der Imker die Ernteerträge<br />

der Bienen, also<br />

Pollen und Nektar – gering<br />

gehalten werden. Moore,<br />

Heiden und Waldflächen sind<br />

ideal, auch in Bioobstplantagen<br />

werden gezielt Bienenstöcke<br />

aufgestellt. Sogar für den<br />

eigenen Garten vermietet die<br />

Bioland-Imkerei Bienenstöcke.<br />

Die Bestäubung durch<br />

die Bienen ist unerlässlich für<br />

den Erhalt der Pflanzenwelt<br />

Imkerei ist ihr Leben: Detlev Biel und Diana Kandsorra-Biel.<br />

dem Kreis Cuxhaven. Dadurch<br />

flossen etwas mehr als<br />

25 Millionen Euro Entschuldungshilfen<br />

zur Kredittilgung.<br />

Somit beliefen sich die<br />

Gesamtschulden der beiden<br />

Kommunen auf gut 31 Millionen<br />

Euro. Mittlerweile ist<br />

die Zahl nach Angaben von<br />

Krüger noch weiter gesunken.<br />

„Natürlich ist die<br />

Schuldensumme von 2004<br />

bis 2012 nicht konstant gesunken.<br />

Zwischendurch gab<br />

es sogar eine Steigerung“,<br />

sagt der Bürgermeister.<br />

Das ehrgeizige Ziel für die<br />

Stadt Geestland lautet nun,<br />

die Schulden auf neun Millionen<br />

Euro zu senken. Das sei<br />

realistisch, betont Krüger und<br />

verweist auf den Doppelhaushalt<br />

der Stadt Langen für<br />

<strong>2013</strong>/14. „Denn durch die<br />

Entschuldungshilfe <strong>vom</strong> Land<br />

wird allein in Langen der Bedarf<br />

an Liquiditätskrediten<br />

von 20 Millionen Euro im<br />

Jahr 2011 auf 4,9 Millionen<br />

Euro im Jahr<br />

2014 sinken“,<br />

erläutert der<br />

Bürgermeister.<br />

Und<br />

durch die Fusion<br />

zur neuen<br />

Stadt<br />

Geestland<br />

und mit weiteren<br />

Sparmaßnahmen<br />

werde die Kommune<br />

leistungsfähig und für<br />

kommende Herausforderungen<br />

gut aufgestellt.<br />

und damit für eine intakte<br />

Umwelt. „Der Imker ist immer<br />

auch Ökologe,“ sagt Biel.<br />

Insektizide, die in der konventionellen<br />

Landwirtschaft<br />

eingesetzt werden, machen<br />

den Bienen das Leben<br />

schwer, können Ursachen für<br />

ein regionales Bienensterben<br />

sein.<br />

Als Imker versteht sich Biel<br />

als eine Art „Bienenvater“.<br />

„Ich höre schon am Brummen,<br />

wenn in einem Strock<br />

etwas nicht in Ordnung ist,“<br />

sagt er. Aber viele Imker würden<br />

zuviel machen: „Die Bienen<br />

wissen selbst, was für sie<br />

gut ist, ich greife nur unterstützend<br />

ein.“<br />

Für die Zucht fährt Biel<br />

auf die Inseln Langeneß und<br />

Baltrum, um seine Königinnen<br />

von ausgewählten<br />

Drohnen begatten zu lassen.<br />

Eine begattete Königin ist<br />

für 135 Euro zu haben.<br />

Auch ganze Schwärme sind<br />

im Angebot.<br />

Symbolisch schafft Bürgermeister Thorsten Krüger die Schulden aus dem Rathaus.<br />

Vor Sparmaßnahmen müssen<br />

die Bürger laut Krüger<br />

jedoch keine Angst haben:<br />

„Wir haben es auch bisher<br />

geschafft, ohne die Bürger zu<br />

belasten und die nötigen Investitionen<br />

zu vernachlässigen.“<br />

So seien in den vergangenen<br />

zehn Jahren weder<br />

Steuern noch Gebühren erhöht<br />

und die nötigen Investitionen,<br />

beispielsweise für<br />

Grundschulen und Sportplätze,<br />

trotzdem getätigt<br />

Die Buckfastbiene zeichnet sind durch geringe Stechlust aus.<br />

Im Ringstedter Hofladen<br />

gibt es neben 13 Honigsorten<br />

auch Liköre und Met –<br />

und Propolis-Tropfen:. Bereits<br />

im Altertum wurden sie<br />

als Medizin gegen Entzündungskrankheiten<br />

aller Art<br />

genutzt. www.bio-biene.com<br />

BEGEHRTE BIENEN<br />

Lust auf viel Honig hatten<br />

offenbar bislang unbekannte<br />

Täter in Hagen-<br />

Börsten. Dort entwendeten<br />

sie vergangene Woche<br />

fünf Bienenstöcke.<br />

Diese waren auf einem<br />

unbewohnten landwirtschaftlichen<br />

Anwesen abgestellt.<br />

Für den Abtransport<br />

müssen die Täter ein<br />

Fahrzeug benutzt haben.<br />

Der Schaden beträgt über<br />

5000 Euro. Zeugen werden<br />

gebeten, sich bei der<br />

Polizei unter 0 47 06/<br />

94 80 zu melden.<br />

worden.<br />

Wer sich einen plastischen<br />

Überblick über die Schuldenentwicklung<br />

von Langen<br />

und Bederkesa verschaffen<br />

möchte, kann dies noch bis<br />

zum Sommer im Schaufenster<br />

des Bürgerbüros im Rathaus<br />

Langen tun. Dort sind<br />

die Schulden für die Jahre<br />

2004, 2012 und 2020 aufgebaut<br />

worden – in Form von<br />

Pappkartons von jeweils einer<br />

Million. Eine Schautafel<br />

KREIS CUXHAVEN (sj). Mit<br />

dem Frühling sind auch die<br />

Schwalben im Cuxland angekommen:<br />

Seit Tagen häufen<br />

sich die Beobachtungen<br />

von Rauch- und Mehlschwalben.<br />

Schwalben gelten<br />

als Symbol des Sommers,<br />

als Kulturfolger, die<br />

sich dem Menschen eng angeschlossen<br />

haben, und als<br />

Reisende zwischen den Kontinenten.<br />

Doch diese Sympathie hat<br />

nicht verhindern können,<br />

dass sie insbesondere auch<br />

in Niedersachsen in den vergangenen<br />

Jahren immer seltener<br />

geworden sind und inzwischen<br />

schon auf der Vorwarnliste<br />

gefährdeter Vogelarten<br />

stehen. Das will der<br />

Nabu ändern: mit dem Projekt<br />

„Schwalben willkommen“.<br />

„Der Grund für den Rückgang<br />

liegt bei uns vor allem<br />

in der Beeinträchtigung ihrer<br />

Lebensräume“ erläutert<br />

Foto: chb<br />

erläutert das Ganze. Schön<br />

dürfte es abends werden.<br />

Dann wird die Ausstellung<br />

zusätzlich grün beleuchtet.<br />

Nach der Sommerpause reist<br />

die Ausstellung nach Bad<br />

Bederkesa weiter, um dort<br />

im Rathaus aufgebaut zu<br />

werden. „Und für die Zeit<br />

danach finden wir bestimmt<br />

noch eine schöne Verwendung<br />

für die Millionen-Pakete“,<br />

meint Krüger und lächelt.<br />

Elegante Flieger<br />

brauchen Hilfe<br />

Nabu startet ein Projekt für Schwalben<br />

Dr. Hans-Joachim Ropers,<br />

Kreisvorsitzender des Naturschutzverbands<br />

Nabu. „Versiegelung<br />

von Feldwegen,<br />

Höfen und Dorfplätzen,<br />

Umwandlung von Grünland<br />

in Maisäcker, Rückgang der<br />

Insektennahrung sowie in<br />

Schwalben brüten gerne an Gebäuden.<br />

jüngerer Zeit moderne Fassadenbauweise<br />

und energetische<br />

Gebäudesanierung machen<br />

den Schwalben zu<br />

schaffen.“ Sie fänden oftmals<br />

keinen lehmigen Boden zum<br />

Bau ihrer Nester mehr, die<br />

Nester fänden keinen Halt<br />

an den glatten Fassaden,<br />

oder die Vögel seien gar den<br />

Nachstellungen durch den<br />

Menschen ausgesetzt, weil<br />

Hausbesitzer die Nester<br />

nicht duldeten oder abschlügen.<br />

Der Nabu ruft zu Beginn<br />

der Schwalbensaison dazu<br />

auf, jetzt die Stalltüren für<br />

die Rauchschwalben, die im<br />

Inneren von Gebäuden brüten,<br />

zu öffnen und den außen<br />

brütenden Mehlschwalben<br />

Nisthilfen und<br />

Schlammpfützen anzubieten.<br />

Zum Auftakt seines Projekt<br />

„Schwalben willkommen“<br />

sollen die Vögel und<br />

ihre Nistplätze erfasst werden.<br />

Weiterhin bietet der<br />

Nabu Bauanleitungen für<br />

den Bau von Kunstnestern,<br />

Nistbrettchen und Lehmpfützen<br />

an. Hausbesitzer mit<br />

mindestens fünf besetzten<br />

Schwalbennestern würdigt<br />

der Nabu mit einer Plakette.<br />

Infos: 0 47 41/15 96.<br />

Foto: Nabu<br />

Kontrolle<br />

Polizei stoppt<br />

schwere Lkw<br />

HAGEN. 60 Prozent Beanstandungen<br />

– das ist das<br />

Ergebnis einer gemeinsamen<br />

Kontrolle von Großraum-<br />

und Schwertransporten<br />

auf der A 27 von<br />

Beamten der Langener<br />

und der Bremerhavener<br />

Polizei in der vergangenen<br />

Woche. Insgesamt wurden<br />

27 Fahrzeuge überprüft.<br />

Zwei deutschen Fahrern<br />

und einem Holländer<br />

wurde die Weiterfahrt wegen<br />

Überladung untersagt.<br />

Für einen Polen endete<br />

der Transport auf dem<br />

Parkplatz zwischen Uthlede<br />

und Hagen, weil er ohne<br />

Transporterlaubnis für<br />

sein überbreites Fahrzeugs<br />

unterwegs war.<br />

Schutzbund<br />

„Kinder mehr<br />

beteiligen“<br />

KREIS CUXHAVEN. Anlässlich<br />

des Tages der gewaltfreien<br />

Erziehung am<br />

Dienstag fordert der Deutsche<br />

Kinderschutzbund<br />

Stadt und Landkreis Cuxhaven<br />

mehr Beteiligung<br />

für Kinder und Jugendliche.<br />

„Kinder und Jugendliche<br />

haben das Recht, an<br />

allen sie betreffenden Entscheidungen<br />

beteiligt zu<br />

werden. Schließlich sind<br />

sie Expertinnen und Experten<br />

für ihre Angelegenheiten“,<br />

erklärt Dagmar<br />

Siebenhaar, Vorsitzende<br />

des Ortverbandes. Durch<br />

Beteiligung und Mitbestimmung<br />

lernten Kinder<br />

und Jugendliche, Verantwortung<br />

zu übernehmen.<br />

Eltern-Kursus<br />

Verlässlich und<br />

konsequent<br />

KREIS CUXHAVEN. Die<br />

Beratungsstelle für Kinder,<br />

Jugendliche und Eltern<br />

des Kreises bietet erneut<br />

den Kursus „Verlässlichkeit<br />

und Konsequenz“<br />

für Eltern von Kindern im<br />

Grundschulalter an. Er<br />

findet <strong>vom</strong> 22. Mai bis<br />

zum 12. Juni an vier Mittwochabenden<br />

von 20 bis<br />

21.30 Uhr in Otterndorf<br />

statt. Anmeldung unter<br />

0 47 51/97 87 70. Teilnahme:<br />

kostenlos.<br />

Wasserwerk<br />

SWB baut in<br />

Bexhövede<br />

BEXHÖVEDE. Der Bremerhavener<br />

Wasserversorger<br />

SWB baut in Bexhövede<br />

ein vollautomatisiertes<br />

Wasserwerk. Es soll jährlich<br />

Trinkwasser für etwa<br />

100 000 Menschen liefern.<br />

Am Freitag legten der<br />

SWB-Vorstand mit den<br />

Bürgermeistern Detlef<br />

Wellbrock (Loxstedt) und<br />

Melf Grantz (Bremerhaven)<br />

den Grundstein.<br />

Kreisumlage<br />

Linke: Nicht<br />

senken<br />

BEVERSTEDT. Die Linken<br />

im Beverstedter Rat sehen<br />

eine Senkung der Kreisumlage<br />

als nicht zielführend<br />

an. Der neue Kreishaushalt<br />

sei ein „Kürzungshaushalt<br />

zu Lasten der Bürger“. Er<br />

verlagere dringend nötige<br />

Investitionen nur in die<br />

Zukunft. Zusätzlich werde<br />

durch Kürzungen der Region<br />

Kaufkraft entzogen, so<br />

dass eine Spirale des Niedergangs<br />

in Gang gesetzt<br />

werde.

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