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29. April 2011 /Nr. 17 DieSparkassenZeitung<br />

meinung und hintergrund<br />

„deraltemuff ist bei den Sparkassen weitgehend ‘raus“<br />

Als Ingrid Kölzer-Spitzkopf vor20Jahren<br />

von der DresdnerBank zur Sparkasse<br />

Mainz wechselte, hätte sie es<br />

kaum für möglich gehalten, dass sie<br />

dort einmal in den Vorstand rücken<br />

würde. Im Interview spricht sie über<br />

Kinder und Karrieren, über gewandelte<br />

Einstellungen –und über die kleinen<br />

Unterschiede zwischen männlichen<br />

und weiblichen Chefs.<br />

dSz: Frau Kölzer-Spitzkopf,dass Sie einmal<br />

zuständig sein würden für Firmenkunden,galt<br />

am Anfang Ihres Berufswegs <strong>als</strong><br />

ziemlich unwahrscheinlich …<br />

Kölzer-Spitzkopf: Das stimmt. Beim Abschlussgespräch<br />

meiner Trainée-Ausbildung<br />

bei der Dresdner Bank in Bonn<br />

sagteich, dass ich gerne ins Firmenkundengeschäft<br />

gehen würde, weil mich<br />

die Kreditseite mehr interessierte <strong>als</strong><br />

die Anlageseite. Mein Filialleiter meinte<br />

dann aber, die Firmenkunden würden<br />

einer Frau nicht die notwendige<br />

Kompetenz zutrauen, es sei denn, sie<br />

hätte einen Doktortitel oder einen<br />

„wohlklingenden Namen“, worunter<br />

Adelstitel zu verstehen waren, die man<br />

dam<strong>als</strong> bei der Dresdner Bank sehr häufig<br />

fand. Da ich schon geheiratet hatte,<br />

fiel die Namensoption ausund eine Promotion<br />

hätte für mich einen zu langen<br />

Ausstieg aus dem Berufsleben bedeutet.<br />

Nach meinerTätigkeit bei der DSL-<br />

Bank in Bonn, heuteTeil der Postbank,<br />

kam ich dann aber doch noch zur<br />

Dresdner Bank in die Konzernzentrale<br />

nach Frankfurtund dort in den Bereich<br />

der Firmenkunden.<br />

Warum dann Ihr Wechsel zur Sparkasse<br />

Mainz?<br />

Wir haben vier Kinder, und da mein<br />

Mann auch beruflich sehr engagiert<br />

war, wurden sie bis auf die Wochenenden<br />

von einer Haushälterin und Au-<br />

Pair Mädchen betreut. Das wollte ich<br />

„Selbst konservative<br />

Führungskräftehaben<br />

mittlerweile erkannt, dass<br />

die meistenFrauen im Beruf<br />

engagiert und gut sind.“<br />

auf Dauer nicht. Ummehr zu Hause<br />

präsent sein zu können, wechselte ich<br />

1991 zur Sparkasse Mainz und leitete<br />

dort das Vorstandssekretariat. Dies war<br />

sicherlich kein Karriereschritt, denn<br />

ich hatte zunächst weniger Verantwortung<br />

und ein geringeres Gehalt.<br />

Stand für Sie jem<strong>als</strong> zur Debatte, ganz mit<br />

dem Beruf aufzuhören?<br />

Nein, eigentlich nie. Ich wollte immer<br />

Ingrid Kölzer-Spitzkopf: „Wir müssen junge Frauen ermuntern, sich selbst mehr zuzutrauen.<br />

Sie müssen wissen, dasssie nicht auf Dauer ‚Sekretärin‘ sind, sondern dasssie ‚Chef‘<br />

werden können.“<br />

Foto Sparkasse<br />

Kinder und auch immer berufstätig<br />

bleiben in einem Job, in dem ich selbst<br />

etwas bewegen kann. Außerdem sind<br />

vier Kinder ja nicht aufeinmal da. Mein<br />

ältester Sohn kamwährend meinesStudiums<br />

zur Welt. Man selbst wächst mit<br />

und lernt, sich zu organisieren. Zugegebenermaßen<br />

gab es Zeiten, da floss<br />

mein Gehalt im Wesentlichen in die<br />

Kinderbetreuung, aber das war es mir<br />

wert.<br />

Seit Juli 2009 sind Sie Vorstandsmitglied<br />

der Sparkasse Mainz,zuständig für das gesamteKundengeschäft<br />

undden Eigenhandel.<br />

Hätten Sie diesen Aufstiegfrüher für<br />

möglich gehalten?<br />

Zunächst sicherlich nicht, aber die Leitung<br />

des Vorstandssekretariats schaffte<br />

mir einen schnellen Einstieg in die<br />

Sparkassenwelt, die ich ja vorher nicht<br />

kannte. Ich thematisierteimFolgenden<br />

dann aber auch meinen Wunsch, in das<br />

Kundengeschäft zu wollen. Dem folgte<br />

die Übernahme von Geschäftsstellen<br />

einschließlich einer Kreditabteilung.<br />

Im Zuge unserer Neuorganisation übernahm<br />

ich die Leitung des Private Banking.<br />

Als ich 2000 zum stellvertretenden<br />

Vorstandsmitglied bestellt wurde,<br />

hatte ich das gesamte Spektrum eines<br />

Bankbetriebes kennengelernt und Erfahrungen<br />

gesammelt. Meine Priorität<br />

lag weiterhin im Kundengeschäft.<br />

Ihr Fazit?<br />

Man muss im Leben zur Erreichung eines<br />

Zieles auch Umwege in Kauf nehmen<br />

und dann aus dem jeweiligen<br />

Schritt das Bestemachen.<br />

Sie betreuen heute auch das Firmenkundengeschäft.<br />

Hierhaben die Sparkassen<br />

im letzten Jahr innerhalb weniger Monate<br />

„BeiMännern musserst<br />

einmal klargestellt werden,<br />

wer der Platzhirsch ist.<br />

Das machen Frauen nicht.“<br />

große Summen an Krediten vergeben. Wie<br />

wardas bei der Sparkasse Mainz?<br />

hintergrund<br />

nächstegold-zielmarke:1600 dollar<br />

Ähnlich wie bei anderen Sparkassen<br />

hat auch unseren Firmenkundengeholfen,<br />

dass wir ein eigenverantwortliches<br />

und dezentral aufgestelltesKreditinstitut<br />

sind. Die Kunden berichteten uns,<br />

dass ihre Kreditlinien bei anderen Instituten<br />

zurückgefahren oderihreFinanzierungsbedingungen<br />

verschlechtert<br />

wurden. Wir brauchen keine „Abwehrkonditionen“,<br />

denn wir haben genügendEigenkapital<br />

und sehen keine Notwendigkeit,<br />

unser Kreditgeschäft abzubauen.<br />

Für gute Kredite sind wir immer<br />

offen, außerdem sind bei uns die Entscheidungswege<br />

kurz, auch das wird<br />

vonden Kunden geschätzt.<br />

Sie sind auch für das Private Banking verantwortlich.<br />

Bei Großsparkassen gehört<br />

dieser Bereich zum Geschäftsmodell. Aber<br />

wie interessant ist er für eine mittelgroße<br />

Sparkasse und wie interessant ist die Sparkasse<br />

Mainz für diese Klientel?<br />

Wir haben diese Kunden, wenn auch<br />

nicht im Umfang der großen Sparkasseninstitute.<br />

Unser Hauptproblem ist<br />

sicherlich der Wettbewerb mit den privaten<br />

Großbanken, denn sie haben ein<br />

völlig anderes Image im Private Banking,<br />

während wir unsere Kompetenz<br />

immer wieder unter Beweis stellen<br />

müssen. Doch unsereintensive, umfassende<br />

Beratung, bei der wir aktiv auf<br />

Kunden zugehen und nicht warten, bis<br />

man uns anspricht, hat uns schonviele<br />

Geschäftsmöglichkeiten eröffnet.Dazu<br />

muss man natürlich auch sagen, dass<br />

unsere Einstiegsgröße eine andere ist<br />

<strong>als</strong> bei den Privatbanken. Unsere zwölf<br />

Mitarbeiter in diesem Bereich sind gut<br />

aufgestelltund gefragt.<br />

Siekennen die Sparkassen-Finanzgruppe<br />

seit 20 Jahren. Hatsich innerhalb dieser<br />

Zeit die Haltung zu Frauen in Führungspositionen<br />

verändert?<br />

Wir haben heuteeine andereFührungskultur<br />

<strong>als</strong> dam<strong>als</strong>, oder auch noch vor<br />

zehn Jahren. Selbst konservative Führungskräfte<br />

haben mittlerweile erkannt,<br />

dass die meisten Frauen im Beruf<br />

engagiert und gut sind, erst recht,<br />

wenn ihnen eine Perspektive aufgezeigt<br />

wird. „Das kann eine Frau nicht“ –eine<br />

solche Einstellung war zu meiner Anfangszeit<br />

vielleicht noch in manchen<br />

Köpfen älterer Führungskräfte. Mein<br />

Vorstandskollege hättesich vor15Jahren<br />

wahrscheinlich auch nicht vorstellen<br />

können, dass der zweite Vorstand<br />

mal eine Frau sein würde. Für ihn ist<br />

das inzwischen selbstverständlich und<br />

ich glaube, das wird inZukunft für viele<br />

Männer im Sparkassenbereich so<br />

sein und gelten müssen. Der alte Muff<br />

ist bei den Sparkassen weitgehend<br />

‘raus, und wo er noch ist, wächst er sich<br />

aus. Wir stehen im Wettbewerb und<br />

können uns gar nichts anderes leisten.<br />

Wo liegen nach Ihrer Ansicht Unterschiede<br />

im Führungsverhalten von Männern<br />

und Frauen?<br />

3<br />

Bei Männern muss erst einmal klargestellt<br />

werden, wer der Platzhirsch ist.<br />

Das machen Frauen nicht, weil sie in<br />

der Regel eine solche Hackordnung<br />

auch nicht interessiert. Männerstellen<br />

oftm<strong>als</strong> auch ihr Handeln unter das<br />

Motto „Wissen ist Macht“, und daraus<br />

resultiert dann „Keiner soll mehr wissen<br />

<strong>als</strong> ich“. Das halteich für nicht zielführend.<br />

Wenn ich Mitarbeitern nurdie<br />

Hälfte erzähle, wie sollen sie mir dann<br />

gute Lösungen anbieten? Außerdem<br />

sind Männer häufig nurbegrenztkritikfähig,<br />

sie neigen dazu, Kritik sehr persönlich<br />

zu nehmen und differenzieren<br />

nicht. Frauen empfinden Kritik vielleicht<br />

auch nicht aufAnhieb <strong>als</strong> positiv,<br />

aber ich denke, sie beschäftigen sich<br />

mehr damit und hinterfragen sich. Und<br />

schließlich bricht ihnen kein Zacken<br />

ausder Krone, wenn sie Fehler eingestehen;<br />

auch das fällt Männern schwerer.<br />

Wasmuss in der Sparkassen-Finanzgruppe<br />

passieren, damit man über die vier Prozent<br />

„Vorstandsfrauen“ hinauskommt?<br />

„Frauen empfinden Kritik<br />

vielleicht auch nicht auf<br />

Anhieb <strong>als</strong> positiv, aber ich<br />

denke,sie beschäftigen<br />

sich mehrdamit<br />

und hinterfragen sich.“<br />

Wir müssen junge Frauen ermuntern,<br />

sich selbst mehr zuzutrauen. Sie müssen<br />

wissen, dass sie nicht aufDauer „Sekretärin“<br />

sind, sondern dass sie „Chef“<br />

werden können. Den Frauen bei uns sage<br />

ich: „Ich habe mir diese Position erkämpft.<br />

Und ich gehe fest davon aus,<br />

dass wir sie nicht mehr hergeben und<br />

dass hier nicht nur ein kurzzeitiges<br />

Flämmchen in punkto beruflicher<br />

Chancengleichheit aufgeflackert ist.“<br />

Aber es muss auch die Frauen geben,<br />

die da mitziehen. Und wenn das vorOrt<br />

nicht geht, dann sollten wir mehr in<br />

Netzwerken arbeiten. Die Initiativen<br />

des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands<br />

(DSGV) sind da sicherlich ein<br />

erster,richtigerSchritt.<br />

Das Gespräch führte Bettina Wieß.<br />

zur Person<br />

Ingrid Kölzer-Spitzkopf studierte<br />

Volkswirtschaft,bevor sie 1977 in<br />

Bonn bei der Dresdner Bank ein<br />

Trainée-Programm absolvierte.<br />

Von1979 bis 1987 war sie bei der<br />

DSLBank, zuletzt <strong>als</strong> Leiterin der<br />

Unternehmensentwicklung. Bis<br />

1991 folgte ihre Tätigkeit im GeschäftsbereichFirmenkunden<br />

der<br />

Niederlassung der Dresdner Bank<br />

in Frankfurt. 1991 wechselte Kölzer-Spitzkopf<br />

zur Sparkasse<br />

Mainz, deren Vorstandsmitglied<br />

sie seit Juli 2009 ist.<br />

Bei aller Goldeuphorie, die den Preis<br />

für31,1 Gramm des gelben Metalls in<br />

denvergangenen Wochen vonRekord<br />

zu Rekord trieb, ist eines jedoch auffällig:<br />

Der Höhenflug hat sich verlangsamt.<br />

Während die Feinunze den<br />

Sprung von1300 auf1400 US-Dollar in<br />

gut fünf Wochen schaffte, dauerte<br />

es immerhin mehr <strong>als</strong> fünf Monate,<br />

ehe am 20. Aprildieses Jahres die Marke<br />

von 1500 US-Dollar erklommen<br />

wurde.<br />

hartmund hölzer<br />

Am29. September vergangenen<br />

Jahres waren für die Feinunze<br />

erstm<strong>als</strong> mehr <strong>als</strong> 1300 US-Dollar<br />

bezahlt worden. Danach ging es<br />

eher gemächlich weiter in Richtung<br />

1400 US-Dollar, wobei in der zweiten<br />

Novemberwoche mit 1421 US-Dollar<br />

dann dieses „Etappenziel“ passiert<br />

wurde.<br />

Doch dieses Niveauveranlasste die<br />

Anleger zunächst zu Gewinnmitnahmen,<br />

so dass die Notierungen erst Anfang<br />

Dezember wieder 1400 Dollar hinter<br />

sich ließen. Zum Jahresende kosteten<br />

31,1 Gramm schließlich 1410 Dollar,<br />

nachdem am 7. Dezember im Handelsverlauf<br />

mit 1432 Dollar noch ein<br />

historischer Höchststand verzeichnet<br />

worden war.Per Saldo schloss das Jahr<br />

2010 mit einem stattlichen Plus von 30<br />

Prozent.<br />

Investoren in Euro konnten noch<br />

einen höheren Gewinn einstreichen, da<br />

die europäische Einheitswährung im<br />

Jahr 2010 gegenüber dem Dollar um<br />

rund sieben Prozent von 1,4406 auf<br />

1,3362 abwertete.Eine der meist gefragten<br />

Goldmünzen, der Krugerrand,<br />

verteuerte sich 2010 von 807 auf 1120<br />

Euro.<br />

Ernüchternder<br />

Start<br />

Der Start in das Jahr 2011 verlief für die<br />

Fans des gelben Metalls indessen ernüchternd.<br />

Nachdem die Feinunze Ende<br />

Januar nurnoch mit 1319 US-Dollar<br />

notierte, lautete die Schlagzeile einer<br />

umfassendenMarktanalyse:„Gold- und<br />

Silberrallye steht vor dem Aus“. Ein<br />

Kommentar las sich sogar noch eindeutiger:<br />

„Der Goldrausch ist vorbei“. Doch<br />

diese Unkenrufe erwiesen sich <strong>als</strong> verfehlt.<br />

Die Fortsetzung des Höhenfluges<br />

ließ nicht lange aufsich warten. Schon<br />

in der zweiten Februarwoche etablierte<br />

sich der Goldpreis jenseitsvon 1400 US-<br />

Dollar.<br />

Den Anstoß dazu gaben neben<br />

dem Schock wegen des Atomunglücks<br />

in Japan vorallem aufkommende Inflationsängste<br />

und Befürchtungen über<br />

eine Zuspitzung der Schuldenkrise.<br />

Auch der negativeAusblick der Ratingagentur<br />

Standard&Poors für die Vereinigten<br />

Staaten von Amerika gab dem<br />

gelbenMetall sichtbaren Auftrieb.<br />

So kam beispielsweise die Londoner<br />

Analystengesellschaft GFMS in ihrem<br />

jüngsten „Gold Survey 2011“ zu<br />

dem Befund, dass die Inflationssorgen<br />

denGoldpreis weiter nach oben antreiben<br />

werden. Ein Ende der Goldpreisrallye<br />

–sodie Gesellschaft –zeichne sich<br />

nicht ab. In diesem Jahr rechnen die<br />

GFMS-Analysten zumindest mit 1600<br />

US-Dollar.<br />

Bei zuweilen recht unterschiedlichen<br />

Goldpreis-Prognosen–Optimisten<br />

erwarten die Feinunze schon bald bei<br />

2000 US-Dollar !–stimmt zumeist die<br />

nach oben gerichtete Grundtendenz.<br />

Anleger, die das Dollar-Metall mit Euro<br />

erwerben, mussten bei aller Genugtuung<br />

über den jüngsten Sprung über<br />

1500 US-Dollar einen Dämpfer verdauen.<br />

Der Euro hat seit Jahresbeginn gegenüber<br />

der US-Valuta umfast 13 Prozentoder<br />

gutneun Prozent aufgewertet.<br />

Und das mit der Folge, dass beispielsweise<br />

der Krugerrand zuletzt fast vier<br />

Prozent weniger kostete <strong>als</strong> Ende 2010,<br />

während das in Dollar notierte gelbe<br />

Metall seither um gutsechs Prozent anzog.<br />

Ein Zugewinn allerdings, mit dem<br />

der Leitindex des deutschen Aktienmarktes<br />

durchaus mithalten konnte.<br />

Der Dax der 30 umsatzstärksten deutschen<br />

Titel bewegt sich seit Beginn dieses<br />

Jahres mit rund sieben Prozent im<br />

grünenBereich.<br />

Bullenhausse beim Gold hält an.<br />

Foto dpa

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