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Studienleitfaden IfS TUD - Institut für Sportwissenschaften

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Beispiel 6:<br />

Eidesstattliche Erklärung<br />

Ich versichere hiermit, dass ich die Arbeit selbstständig verfasst, keine anderen, als die<br />

angegebenen Hilfsmittel verwendet und die Stellen, die anderen Werken im Wortlaut<br />

oder dem Sinne nach entnommen sind, mit Quellenangaben kenntlich gemacht habe.<br />

Dies gilt auch für Zeichnungen, Skizzen, Ton- und Bildträger sowie bildliche Darstellungen.<br />

(Die Arbeit wurde bisher keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und noch nicht<br />

veröffentlicht.)<br />

________________________<br />

Ort, Datum<br />

______________________________<br />

(Unterschrift des Autors/der Autoren)<br />

4.1.3 Inhalts-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis<br />

In Abhängigkeit vom Umfang einer schriftlichen Ausarbeitung müssen verschiedene Verzeichnisse enthalten<br />

sein. Enthält ein Abstract beispielsweise noch keinerlei Verzeichnisse, so ist bei einer Seminararbeit ein Inhaltsverzeichnis<br />

vorgeschrieben. Bei einer Projektarbeit oder empirischen Hausarbeit wird darüber hinaus<br />

die Verwendung von Tabellen- und Abbildungsverzeichnissen – so sie zahlreich vorhanden sind – empfohlen.<br />

Bei einer Abschlussarbeit ist deren Verwendung vorgeschrieben. Diese Verzeichnisse tauchen nicht im<br />

Inhaltsverzeichnis auf.<br />

• Inhaltsverzeichnis: Die Struktur einer Arbeit – dargestellt im Inhaltsverzeichnis – spielt bei der Beurteilung<br />

einer Arbeit eine wesentliche Rolle. Wichtige Aspekte beim Anlegen eines Inhaltsverzeichnisses<br />

sind nachfolgend aufgeführt:<br />

• Formulierung kurzer, aber aussagekräftiger Überschriften<br />

• vollständige Darstellung der Gliederung der Arbeit, d. h. sämtliche Kapitel, Teilkapitel und Unterabschnitte<br />

inkl. Seitenangabe werden aufgeführt<br />

• maximal vier Gliederungsebenen wählen, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten<br />

• wenn einem Kapitel (1) ein Teilkapitel (1.1) zugeordnet wird, muss mindestens ein zweites Teilkapitel<br />

(1.2) folgen; ebenso wird mit Unterabschnitten (auf 1.1.1 folgt 1.1.2) und Teilunterabschnitten<br />

(auf 1.1.1.1 folgt 1.1.1.2) verfahren, ansonsten sind die Abschnitte zusammenzufassen<br />

• Literaturverzeichnis und Anhang werden nicht nummeriert (s. Bsp. 5)<br />

Hinweis: Die automatische Erstellung des Inhaltsverzeichnisses wird empfohlen, da Aktualisierungen<br />

wie Seitenzahlen ohne Aufwand vorgenommen werden können; diese Möglichkeit besteht jedoch nur,<br />

wenn alle Überschriften und Teilüberschriften der Vorlage entsprechend formatiert wurden.<br />

• Abbildungs- und Tabellenverzeichnis:<br />

• Formulierung kurzer, aussagekräftiger Überschriften<br />

• die einzelnen Abbildungen bzw. Tabellen in der Reihenfolge ihres Auftretens nummerieren<br />

• Abbildungs- bzw. Tabellenverzeichnis entspricht in der Formatierung dem Inhaltsverzeichnis<br />

• Abbildungsverzeichnis steht auf einer eigenen Seite nach dem Inhaltsverzeichnis<br />

• Tabellenverzeichnis steht auf einer eigenen Seite nach dem Abbildungsverzeichnis<br />

Hinweis: Die automatische Erstellung der Verzeichnisses wird empfohlen, da Aktualisierungen wie Seitenzahlen<br />

ohne Aufwand vorgenommen werden können; diese Möglichkeit besteht jedoch nur, wenn alle<br />

Über- bzw. Unterschriften der Vorlage entsprechend formatiert wurden.<br />

22 Formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten

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