RA-MICRO HANDBUCH SCHRIFTVERKEHR

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Am Ende des Briefes fügen Sie mit Ü eine Leerzeile ein und rufen z. B. mit SZ die Grußformelmaske auf.
Wählen Sie die gewünschte Grußformel aus, und bestätigen Sie die Auswahl (siehe Abschnitt Grußformeln,
S. 64. Speichern Sie Ihren Brief als Druckdatei mit der Programmfunktion Datei, Druckdateien, Druckdatei
speichern bzw. ÉText in Druckdatei speichern, siehe Druckdateien, S. 22.
Drucken Sie Ihren Text, indem Sie z. B. zweimal hintereinander die Tastenkombination H! betätigen. Löschen
Sie anschließend den Text z. B. mit der Tastenkombination H? aus dem Texteingabefenster. Bei Bedarf
können Sie jetzt den nächsten Brief schreiben.
Mit der Programmfunktion Datei, Druckdateien, Druckdatei drucken können Sie mehrere Druckdateien,
z. B. Briefe, hintereinander drucken, ohne die einzelnen Briefe in das Texteingabefenster zu laden, siehe
Druckdatei drucken, S. 24.
Wie Sie Briefe direkt aus der Kanzlei-Textverarbeitung faxen können, erfahren Sie im Abschnitt Text als
Fax versenden, S. 25.
Wie Sie Anlagen zum Text erfassen können, erfahren Sie im Abschnitt Anlagen, S. 48.
Anschreiben an weitere Aktenbeteiligte
Standardmäßig wird beim Aufruf einer Briefkopfmaske mit *A[Aktennummer], z. B. *A1/09, stets die Adresse
des Mandanten zur Akte in den Briefkopf eingelesen. Wenn Sie die Briefkopfmaske mit zusätzlichen Korrespondenzkürzeln
aufrufen, wird statt der Mandantenanschrift die Anschrift des unter dem jeweiligen Kürzel gespeicherten
Aktenbeteiligten eingelesen. Hier kann es sich z. B. um die Rechtsschutzversicherung, den
Gegnervertreter oder auch um die Anschriften der verschiedenen Beteiligten in Notarakten handeln. So werden
mit dem Aufruf *A[Aktennummer]R, z. B. *A1/09R, die Daten zur Rechtsschutzversicherung in die Briefkopfmaske
eingelesen. Welche Kürzel zum Aufruf weiterer Beteiligtenadressen Sie verwenden können, entnehmen
Sie bitte der folgenden Übersicht.
Wurde zu einer Adresse neben der Zustell- auch eine Postfachadresse mit der Programmfunktion B1 Adressfenster
Ga erfasst, kann nach Aufruf der Briefkopfmaske mit *A zwischen Anschrift und Postfach
gewählt werden, sofern zuvor über die Menüleiste unter Dienstprogramme, Einstellungen, 11 Adressen auf
der Karteikarte Allgemein die Einstellung Vorhandene Postfachadresse verwenden gewählt wurde. Beim
Aufruf von Adressen in Rubren, z. B. mit *A601, oder *A601; wird automatisch die Zustelladresse eingelesen.
Übersicht: Aufrufe mit *A
Beteiligtenadressen in die
Briefkopfmaske einlesen,
Beispiele
Erklärung
In Rechtsanwaltsakten
In Notarakten
*A1/09 Mandant I. Beteiligter
*A1/09R Rechtsschutzversicherung Handelsregister/Grundbuchamt
*A1/09G
Gegnervertreter, falls nicht
vorhanden: Gegner
II. Beteiligter
*A1/09g Gegner III. Beteiligter
*A1/09AI1
*A1/09K
*A1/09#66
*A1/09A*gk8*texts3
Korrespondenzkürzel für Gerichte. Die Kürzel I1 und I2 sind den Gerichten vorbehalten.
Korrespondenzpartner mit dem Kürzel K. Dabei kann K durch andere Buchstaben
ersetzt werden, die bei der Erfassung von Aktenbeteiligten und Korrespondenzadressen
z. B. im Programmbereich Akten vergeben werden. Auch mehrstellige
Korrespondenzbuchstaben, wie z. B. UBM für Unterbeteiligter Mandant, sind zugelassen.
Aufruf des Briefkopfes mit einer von der im aktuellen Druckformat abweichenden
Briefkopfmaske texttk[Nr.].rtf. In dem Eingabebeispiel *A1/09#66 wird die
Mandantenadresse in die Briefkopfmaske texttk66.rtf eingelesen. Siehe hierzu
auch den Abschnitt Text als Fax versenden auf S. 25.
Die aufgerufenen Bausteine - Briefkopfmaske, Korrespondenzadresse zur Akte
S Schriftverkehr