Baustein 4 - Motive.pdf

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Motiv „Mit dem Begriff Motiv wird das Dispositionelle, das Persönlichkeitsspezifische, das Überdauernde an der Motivation hervorgehoben“ (Gabler, 2003, S. 377). <strong>Motive</strong> sind erlernte, generalisierte Wertungsdispositionen für einzelne Grundsituationen, wie z. B. Aggression, Anschluss, Leistung und Macht (Gabler, 2003, S. 377). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 18
Motiv und Motivation Ein Motiv ruft Verhalten hervor und gibt ihm Energie und Richtung. Wenn ein Motiv wirksam wird, befinden wir uns im Zustand der Motivation (Atkinson, et al. 2001, S. 343). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 19
Seite 1 und 2: Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Modul E
Seite 3 und 4: Wie viele Menschen treiben Sport? A
Seite 5 und 6: Die Deutsche Nichtbeweger-Studie Di
Seite 7 und 8: Nichtbewegen, Geschlecht und Alter
Seite 9 und 10: Nichtbewegen und Haushaltseinkommen
Seite 11 und 12: Bewegungsaktivität in Abhängigkei
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Seite 15 und 16: Motivation „Umfassende Bezeichnun
Seite 17: Motiv Der Erklärungsbegriff Motiv
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Seite 27 und 28: Motivpräferenzliste nach Singer et
Seite 29 und 30: Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissensc
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Seite 33 und 34: Realisierung Akzentuieren: die Aufm
Seite 35 und 36: (Sudeck, 2011) Prof. Dr. Georg Wydr
Seite 37 und 38: Zielgruppenspezifisches Arbeiten
Seite 41 und 42: Kompetenzerwartungen Eine Person gl
Seite 43 und 44: Bedeutung des HAPA-Modells für spo
Seite 47: Literatur Atkinson, R. L., Atkinson

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