Stark für den Beruf Konzeption âEinzelmaÃnahme für die ...
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<strong>Stark</strong> für <strong>den</strong> <strong>Beruf</strong><br />
<strong>Konzeption</strong> „Einzelmaßnahme für <strong>die</strong> <strong>Beruf</strong>sorientierung“<br />
Wettbewerbsbeitrag Dorothea-von-Hal<strong>den</strong>berg Volksschule Mammendorf<br />
erufs<br />
nformations<br />
ag<br />
der Dorothea-von-Hal<strong>den</strong>berg VS Mammendorf und der Volksschule Günzlhofen<br />
Ausgangslage:<br />
• Mangelnde <strong>Beruf</strong>sorientierung unserer Schüler<br />
• Konzentration auf wenige, bekannte Ausbildungsberufe<br />
• Unternehmen beklagen fehlende Ausbildungsreife<br />
• Auch im ländlichen Bereich Schwierigkeiten mit der Ausbildungsplatzsuche<br />
• Praktikumsstellen wer<strong>den</strong> nicht nach Interesse und Neigung gesucht<br />
• Bewerbungsunterlagen auch nach vielen Korrekturen von Seiten der Schule nicht<br />
gewissenhaft überarbeitet<br />
• Vorstellungsgespräch als Risikofaktor<br />
• Kluft zwischen Anspruch und Realität in der <strong>Beruf</strong>sfindung<br />
Elternbeiräte und Schulleitung der bei<strong>den</strong> Schulen beschließen 2006 <strong>die</strong> Einführung eines<br />
<strong>Beruf</strong>sinformationstages verbun<strong>den</strong> mit der Gründung eines BIT-Teams<br />
Ziel: Win-win-Situation für Schüler und Betriebe<br />
• Schüler erhalten Kenntnisse über <strong>Beruf</strong>sbilder, Zugang zu Praktikums-und<br />
Ausbildungsplätzen<br />
• Möglichkeit der örtlichen Betriebe, sich und <strong>die</strong> Ausbildungsberufe mittels Vortrag oder auch<br />
an einem Stand zu präsentieren.<br />
Ergebnis: BIT an einem Samstag im Februar seit 2007 jährlich fester Bestandteil im Schulleben<br />
der bei<strong>den</strong> Schulen<br />
Was wird geboten?<br />
Teilbereich: Information<br />
Vorträge über <strong>Beruf</strong>sbilder<br />
Firmenstände<br />
Internetrecherche www.planet-beruf.de<br />
mit der zuständigen <strong>Beruf</strong>sberaterin<br />
Möglichkeit von Einzelgesprächen mit<br />
der Mitarbeiterin der Arbeitsagentur<br />
Abschlussrunde Bewerbungsgespräche<br />
im Plenum: „Was können wir gut?“<br />
„Worauf ist zu achten?<br />
Ehemalige SchülerInnen berichten über<br />
Erfahrungen beim Eintritt ins <strong>Beruf</strong>sleben<br />
Teilbereich: „Üben für <strong>den</strong> Ernstfall“<br />
Vorstellungsgespräche mit Personen aus<br />
der Wirtschaft führen<br />
Bewerbungsmappen auf Inhalt und<br />
Ausführung überprüfen lassen<br />
Speed-Interview für eine Praktikumsstelle<br />
führen<br />
Teilnahme an einem Einstellungstest<br />
Assessmentcenter als zusätzliche Form<br />
im Bewerbungsverfahren kennenlernen<br />
Ansprechpartner:<br />
Schulleitung: Bettina Jungtorius, KRin Dorothea-von-Hal<strong>den</strong>bergVS Mammendorf<br />
bettina@jungtorius.de<br />
BIT-Team, Elternvertreter, Ingrid Rauscher ingrid.rauscher@online.de
Entstehungsgeschichte des <strong>Beruf</strong>sinfotages an der Dorothea-von-Hal<strong>den</strong>berg VS Mammendorf<br />
Handlungsschritte:<br />
Herbst 2006<br />
‣ 1. Informelles Treffen in der Schule. Eltern hatten <strong>die</strong> Grundidee eines <strong>Beruf</strong>sorientierungstages in Anlehnung an <strong>die</strong> benachbarte<br />
Realschule in Maisach. Fazit: Das wollen wir auch!<br />
‣ Aufstellen einer „<strong>Beruf</strong>epalette“: Welche <strong>Beruf</strong>e sind für unsere Hauptschüler geeignet? *Anhand des Buches wur<strong>den</strong> geeignete <strong>Beruf</strong>e<br />
ausgewählt.<br />
*<br />
‣ Im Elternkreis Suche nach Ausbildern (wer kennt wen?)<br />
‣ 2.Treffen mit der Idee, ein BIT-Team zu grün<strong>den</strong><br />
‣ Brainstorming weitere Inhalte des BIT (Vorstellungsgespräche üben, Einla<strong>den</strong> von ehemaligen Schülern, <strong>die</strong> über eigene Erfahrungen beim<br />
Eintritt ins <strong>Beruf</strong>sleben berichten)<br />
‣ Akquise der teilnehmen<strong>den</strong> Betriebe durch Eltern<br />
‣ Schule in Mammendorf als Ansprechpartner, offizieller Rücklauf der Anschreiben über <strong>die</strong> Schule<br />
‣ Wichtige Informationen laufen über Rundmails und sparen so weitere Treffen<br />
‣ Entscheidung, <strong>die</strong> Arbeitsbereiche aufzuteilen.<br />
‣ Festlegen der Inhalte: Vorstellungsgespräche(mittlerweile auch Speed-Interview), Firmenstände, Vorträge, Catering<br />
‣ Weitere Treffen des BIT-Teams und Planung der Umsetzung für Februar 2007<br />
‣ Erster BIT-Tag im Februar 2007<br />
‣ Seither immer wiederkehrend ein Samstag im Februar.
Besonderheiten des BIT<br />
Das soziale Netz der Elternschaft ist Motor der Veranstaltung. Zahlreiche teilnehmende Betriebe wur<strong>den</strong> darüber gewonnen. Darüber<br />
hinaus waren einige Eltern gezielt in <strong>den</strong> Gewerbegebieten des Umlands auf Firmenakquise unterwegs. Sie stellten sich in <strong>den</strong><br />
Unternehmen mit dem Anliegen, Schüler auf dem Weg zum <strong>Beruf</strong> zu unterstützen, vor.<br />
Überregionale Teilnehmer wirbt <strong>die</strong> Schule an.<br />
Das Engagement der Elternschaft ist herausragend. Einige „Aktive“ blieben im BIT-Team obwohl ihre Kinder längst aus der Schule sind!<br />
Ein Schüler, der <strong>den</strong> ersten BIT in seiner Schulzeit erlebt hat, bringt sich selbst seit drei Jahren nun als Mitglied im BIT-Team ein.<br />
Im 5. Jahr schon fast ein „Selbstläufer“, Firmen müssen nicht mehr angeworben wer<strong>den</strong>, sondern mel<strong>den</strong> sich an.<br />
Durch <strong>die</strong> Aufgabenverteilung auf bestimmte verantwortliche Personen und <strong>den</strong> Erfahrungsschatz der Vergangenheit sind weniger<br />
Arbeitstreffen des gesamten Teams zur Vorbereitung nötig.<br />
„Leben von Schulfamilie“, sowohl in der Vorbereitung als auch am Tag selbst.<br />
Nicht nur Betriebe aus der Region, auch Handwerkskammer, Metall-und Elektroindustrie, Bauindustrie, <strong>Beruf</strong>sfachschulen, <strong>Beruf</strong>sschule für<br />
Tischler und <strong>die</strong> Polizei sind mittlerweile vertreten.<br />
Da <strong>die</strong> Schüler ab der 7. Jahrgangsstufe teilnehmen, gibt es eine Art Curriculum:<br />
7. Klasse: Information an Stän<strong>den</strong>, in Vorträgen und Internetrecherche<br />
8. Klasse: Speed-Interview mit schriftlicher Kurzbewerbung um einen Ausbildungsplatz<br />
9. Klasse: Bewerbungsgespräche mit schriftlicher Bewerbung (bereits 14 Tage vorher abzugeben)<br />
10. Klasse: Assessmentcenter.
Vorstellungsgespräche<br />
Speed-Interview<br />
Gesamtorganisation/Aufgabenbereiche<br />
Firmenstände<br />
Trainer fin<strong>den</strong> Trainer fin<strong>den</strong> Aulaplan im<br />
Maßstab erstellen<br />
Räume<br />
zuordnen<br />
SchülerInnen<br />
berufsbildbezo--<br />
gen zuordnen<br />
Bewerbungsmappen<br />
einsammeln<br />
und<br />
<strong>den</strong> Trainern<br />
übermitteln<br />
Zeitplan<br />
erstellen und<br />
Aushängen<br />
Hallenaufteilung<br />
Tische, Stühle<br />
und Trennwände<br />
beschaffen<br />
SchülerInnen<br />
berufsbildbezogen<br />
zuordnen<br />
Zeitrahmen<br />
festlegen,<br />
Kurzbewertung<br />
als Formular<br />
erstellen<br />
Zeitplan erstellen<br />
und Aushängen<br />
Firmen<br />
kontaktieren und<br />
Standfläche<br />
ermitteln<br />
Stände sinnvoll<br />
plazieren<br />
Aufbau am Vortag<br />
vorbereiten<br />
Einheitliche<br />
Beschilderung<br />
drucken<br />
Vorträge<br />
Zeitplan erstellen<br />
Benötige<br />
Ausstattung<br />
erfragen und zur<br />
Verfügung stellen<br />
Verantwortliche<br />
Lehrkraft zur<br />
Unterstützung<br />
fin<strong>den</strong><br />
Assessmentcenter/<br />
Einstellungstest/<br />
<strong>Beruf</strong>sberatung<br />
Mögliche Partner<br />
ermitteln<br />
Zeiten und<br />
Personenzahl<br />
festlegen<br />
Räume blockieren<br />
und vorbereiten<br />
(Bestuhlung<br />
erfragen)<br />
Computerraum<br />
vorbereiten<br />
Catering<br />
HelferInnen suchen<br />
Bedarf ermitteln<br />
Getränke, Geschirr, etc.<br />
Kuchenbacken über <strong>die</strong><br />
Elternsprecher verteilen<br />
Bereiten der „gesun<strong>den</strong><br />
Brotzeit“ am BIT-Tag<br />
Festlegen der<br />
Verkaufsteams<br />
Kurze<br />
Einweisung am<br />
BIT-Tag<br />
Rückmeldezette<br />
l für Schüler<br />
Infostand am BIT-Tag: Auslegen von Lageplänen, Firmen an Stände zuweisen, Laufzettel zur Verfügung stellen, Begleiten der<br />
„Externen“, Auslegen von Zusatzmaterial, Namensschilder verteilen, Feedbackbögen einsammeln
Nachhaltigkeit<br />
Zahlen und Fakten<br />
2007 2008 2009 2010 2011<br />
Personalchefs<br />
12 14 17 20 17<br />
Schüler/9. 10. Klasse 55 61 84 82 67<br />
Speedinterviewer 15 21<br />
Schüler/8.Klasse 60 100<br />
Firmen/Betriebe/Fachschulen 22 21 28 30 29
Titel:<br />
Speed-Interview Auswertung der Befragung<br />
Datum: 12.02.11<br />
Dorothea von Hal<strong>den</strong>berg Volksschule<br />
Ort:
Evaluationsbericht<br />
für:<br />
Speed-Interview<br />
Termin: 12.02.2011<br />
Kursort: Dorothea von Hal<strong>den</strong>berg Volksschule<br />
Zahl der<br />
Bewertungsbögen<br />
21 von 21<br />
Die TeilnehmerInnen machten folgende Vorschläge:<br />
Anmerkungen,<br />
Anregungen:<br />
vor dem Gespräch Mappe einsehen<br />
Schüler sollten sich für ihren <strong>Beruf</strong> besser informieren<br />
Schönes Mittel um <strong>den</strong> <strong>Beruf</strong> vorzustellen<br />
einige Schüler hatten andere <strong>Beruf</strong>swünsche als im Vorfeld angegeben<br />
einige wenige hatten keine Bewerbungsmappen<br />
einige Bewerbungsunterlagen waren unvollständig<br />
mehr auf Vollständigkeit der Unterlagen achten<br />
Kaffee im Raum zur Selbstbe<strong>die</strong>nung<br />
Tolle Idee bei sehr viel Engagement der Veranstalter<br />
Gratulation zum Riesenengagement<br />
Absolut sinnvolle und nötige Veranstaltung<br />
Einfach gut<br />
Zeit für Feedback direkt an <strong>den</strong> Bewerber fehlt (5 Min. Bewe-Gespräch dann<br />
1 Min. für Feedback)<br />
Schüler mehr auf Aussehen/Kleidung achten<br />
Zu beachten 2012<br />
Im Anschreiben Uhrzeit und Treffpunkt<br />
großer Wunsch: 1 Min. für Feedback direkt mit Schüler<br />
eventuell vorher Einsicht in Bewerbungsmappe<br />
eine Woche vorher nochmals geänderte <strong>Beruf</strong>swünsche beachten
Titel:<br />
Bewerbungsgespräche 9. u. 10. Klassen<br />
Datum: 12.02.11<br />
Dorothea von Hal<strong>den</strong>berg Volksschule<br />
Ort:
Termin: 12.02.2011<br />
Kursort: Dorothea von Hal<strong>den</strong>berg Volksschule<br />
Zahl der<br />
Bewertungsbögen<br />
11 von 17<br />
Die TeilnehmerInnen machten folgende Vorschläge:<br />
Anmerkungen,<br />
Anregungen:<br />
sehr gut organisiert<br />
Für Bewerber einen richtigen Stuhl<br />
sehr gute Initiative für Schüler<br />
ca. 10 Min. mehr Zeit pro Bewerbungsgespräch<br />
besonders auffallend ist der sehr gute Umgangston und <strong>die</strong> Höflichkeit der<br />
Schüler/innen<br />
perfekt organisiert und große Hilfe für <strong>die</strong> Schüler<br />
Schüler waren teilweise gut vorbereitet<br />
Zu beachten<br />
2012<br />
mehr Zeit für Bewerbungsgespräche gewünscht<br />
Dieser Bericht hat <strong>den</strong> Charakter einer Zusammenfassung.<br />
Für eine ausführlichere Information sind <strong>die</strong> handschriftlichen Vermerke auf<br />
<strong>den</strong> einzelnen Bewertungsbögen heranzuziehen.
Evaluation:<br />
• Rückmeldung der beteiligten Firmen bezüglich der Organisation mittels Fragebogen.<br />
• Schüler, <strong>die</strong> am Bewerbungsverfahren teilnehmen, erhalten einen persönlichen Rückmeldezettel, der ihnen Aufschluss über ihr<br />
Auftreten und <strong>die</strong> Inhalte des Gespräches gibt<br />
• Schulinterne Nachbesprechung in einer Lehrerkonferenz. Daraus entstand der Beschluss, für <strong>die</strong> Schüler im Vorfeld Laufzettel<br />
auszuteilen. Damit weisen sie nach, an welchen Stän<strong>den</strong> sie sich über <strong>Beruf</strong>sbilder informiert haben, bzw. an welchen Aktivitäten<br />
sie teilgenommen haben. Auf <strong>die</strong>sem Laufzettel befindet sich auch der „Los-Abschnitt!<br />
• Durch <strong>die</strong> Verlosung von Sachpreisen, <strong>die</strong> ebenfalls durch <strong>die</strong> Eltern gesammelt wur<strong>den</strong>, wollte man <strong>den</strong> Anreiz für <strong>die</strong> Schüler<br />
noch steigern. Nur ein vollständig ausgefüllter Laufzettel durfte in <strong>die</strong> Lostrommel. In <strong>den</strong> ersten Jahren war <strong>die</strong> Verlosung als<br />
Abschluss der Veranstaltung recht langwierig und auch ein unruhiges Ende des Tages. Von <strong>den</strong> Preisen wollte das Team nicht<br />
völlig abkehren, man entschloss sich dann, <strong>den</strong> Schülern Einkaufgutscheine, bzw. heuer sogar drei Barpreise auszuzahlen. Die<br />
erster drei erhielten 2011 50€, 30€ und 20€. Damit verkürzt sich <strong>die</strong> Zeit des Verlosens und <strong>die</strong> Schüler haben rückgemeldet, dass<br />
ihnen Geldpreise lieber sind.<br />
• Die Laufzettel wer<strong>den</strong> am Ende wieder nach Klassen sortiert und <strong>den</strong> ATW-Lehrkräften zur Weiterarbeit ausgegeben.<br />
• Laufzettel verhindern ein orientierungsloses Umherirren in der Vielfalt des Tages. Schüler machen sich im Vorfeld Gedanken. „Wo<br />
informiere ich mich? Welcher Vortrag interessiert mich? An welcher Aktivität möchte ich teilnehmen?“<br />
• Vorbereitung im Unterricht: Organisationsplan wird <strong>den</strong> Lehrkräften eine Woche vorher ausgeteilt und <strong>die</strong>nt als Grundlage für <strong>die</strong><br />
individuelle Zusammenstellung eines Laufweges.<br />
Speed-Interview Firmen BIT-Team<br />
Auch wenn <strong>die</strong> Vorbereitung sehr aufwändig ist, ein gelungener Tag erfüllt alle Beteiligten mit Stolz. Im Anschluss an <strong>den</strong> BIT findet ein Treffen<br />
des Organisationsteams im privaten Kreis (Kegeln) statt. Hierzu lädt <strong>die</strong> Schule ein und bedankt sich für das große Engagement der Beteiligten.<br />
Erstellt von Bettina Jungtorius, KRin, in Zusammenarbeit mit Ingrid Rauscher und Manuela Combé, BIT-Organistionsteam
Liebe Schüler,<br />
hier könnt ihr euch euer ganz persönliches Programm zusammenstellen und <strong>den</strong> <strong>Beruf</strong>sinfotag<br />
planen. Bitte beachtet auch <strong>den</strong> Aushang, wer wann einen Termin zum Vorstellungsgespräch oder<br />
Speed‐Interview hat. Bitte erscheint pünktlich und gut vorbereitet.<br />
Einen schönen und informativen <strong>Beruf</strong>sinfotag 2011 wünscht euch eurer<br />
BIT‐Team<br />
Rahmenprogramm 12.02.2011 Raum Uhrzeit<br />
Begrüßung Eingangsbereich 10.00 Uhr<br />
Internetrecherche, Teil 1, mit Frau Jungtorius Computerraum 10.30 ‐ 11.00 Uhr<br />
Einzelgespräche mit Frau Möhres entfällt Fr. Möhres krank<br />
Internetrecherche, Teil 2, mit Frau Jungtorius Computerraum 11.45 ‐ 12.15 Uhr<br />
Einzelgespräche mit Frau Möhres entfällt Fr. Möhres krank<br />
Assessmentcenter, Herr Markic Zimmer 6. Kl. 10.15 ‐ 11.45 Uhr<br />
Assessmentcenter, Frau Jerkovic Zimmer 7 M 10.15 ‐ 11.45 Uhr<br />
Schriftl. Einstellungstests I<br />
Zimmer<br />
11.00 Uhr<br />
Herr Fleischer und Herr Letz<br />
10 Ma und 10Mb<br />
Schriftl. Einstellungstests II<br />
Zimmer<br />
11.45 Uhr<br />
Herr Fleischer und Herr Letz<br />
10 Ma und 10Mb<br />
Bewerbungsgespräche div. Klassenzimmer 10.30 ‐ 12.30 Uhr<br />
Speed‐Interviewing ‐ 8. Klassen Turnhalle 10.30‐12.30 Uhr<br />
Nachbesprechung Bewerbungen alle Mehrzweckraum 12.45 ‐ 13.15 Uhr<br />
Verlosung und Verabschiedung Eingangsbereich 13.15 Uhr<br />
Vorträge 12.02.2011 PCB-Raum Uhrzeit<br />
Kermess Wirtschaftsschule und<br />
Herr Dr. Fichtner 10.25 Uhr<br />
<strong>Beruf</strong>sfachschule für Hotel‐ und<br />
Tourismusmanagement<br />
Herr Dr. Rohrer<br />
Wirtschaftsschule Riemerschmid Herr Handfest 10.45 Uhr<br />
<strong>Beruf</strong>sfachschule für Kosmetik<br />
Herr Norkauer 11.00 Uhr<br />
Norkauer<br />
Handwerkskammer für München und<br />
Herr Dietz<br />
11.15 Uhr<br />
Oberbayern<br />
Bayerische Metall‐ und Elektroindustrie Frau Rupp‐Salomon 11.30 Uhr<br />
Seniorenwohnen BRK<br />
Bayerisches Rotes Kreuz<br />
MIPM – Medizinisches Institut für Physik und<br />
Medizin<br />
STRABAG<br />
Property and Facility Services GmbH<br />
<strong>Beruf</strong>sschule für Schreiner<br />
In Dachau<br />
Gemeindebauhof<br />
Mammendorf<br />
Frau Fischbeck<br />
Herr Schwaiger<br />
Herr Günther<br />
Herr Merk<br />
Herr Koch<br />
11.45 Uhr<br />
12.00 Uhr<br />
12.15 Uhr<br />
12.30 Uhr (mit DVD)<br />
12.45 Uhr (mit DVD)
Vielen Dank all unseren engagierten, ehrenamtlichen Förderern,<br />
Unterstützern und Mitwirken<strong>den</strong> des BIT 2011!<br />
‣ 22 Unternehmen, 4 <strong>Beruf</strong>s- bzw. Fachschulen, sowie Vertreter der Bau-, Metallund<br />
Elektroindustrie und der Handwerkskammer präsentierten ihr<br />
Ausbildungsangebot<br />
‣ Versicherungen coachten <strong>die</strong> Schüler im Assessmentcenter und bei<br />
Einstellungstests<br />
‣ 39 Bewerbungstrainer führten Vorstellungsgespräche, bzw. Speed-Interviews<br />
Ihnen allen wollen wir nochmals herzlich für Ihre Arbeit danken, <strong>die</strong> maßgeblich zum Erfolg<br />
<strong>die</strong>ses Tages beigetragen hat.<br />
(Bei all <strong>den</strong>jenigen, <strong>die</strong> sich auf <strong>den</strong> Bildern nicht fin<strong>den</strong>, möchten wir uns entschuldigen. Im Tumult des Tages<br />
versäumten wir ein Gruppenbild von <strong>den</strong> Bewerbungstrainern zu machen.)<br />
Viele von Ihnen waren sicher so eingespannt, dass Sie nicht alle Aktivtäten mitbekommen<br />
haben. Herr Pöller stellte einen wunderbaren Panoramarundgang für <strong>die</strong> Schule ins Netz. So<br />
können Sie noch einmal in aller Ruhe durch <strong>den</strong> BIT 2011 schlendern:<br />
http://www.panoramen-ffb.de/pano/mammendorf/schule/bit2011/tour.html<br />
Unsere Schüler berichteten vergangene Woche über <strong>die</strong> positiven Erfahrungen und<br />
Erkenntnisse, <strong>die</strong> sie an <strong>die</strong>sem Tag gewonnen haben. Hier ein Auszug daraus:<br />
‣ Einladungen zu einem Vorstellungsgespräch<br />
‣ Wichtige Erkenntnisse über <strong>die</strong> Erwartungen bei einem Einstellungstest<br />
‣ Möglichkeiten, mit Firmenchefs über Probleme beim Bewerben zu sprechen<br />
‣ Klarere Vorstellungen über bestimmte <strong>Beruf</strong>sbilder und deren Anforderungen<br />
‣ Wissen, worauf es in einem Assessmentcenter ankommt<br />
‣ Kennenlernen von <strong>Beruf</strong>sbildern, an <strong>die</strong> man noch gar nicht gedacht hat<br />
‣ Überprüfung der bisherigen <strong>Beruf</strong>swahl<br />
‣ Rückmeldung. Wie komme ich beim Vorstellungsgespräch an?<br />
‣ .... und vieles mehr<br />
Danke, stellvertretend für alle unsere SchülerInnen sagen<br />
Claudia Bülau<br />
(im Namen der bei<strong>den</strong> Schulleitungen<br />
Mammendorf und Günzelhofen)<br />
Ingrid Rauscher und Manuela Combé<br />
(im Namen des BIT-Teams der bei<strong>den</strong> Elternbeiräte)
Gute Chancen für <strong>Beruf</strong>sanfänger aus Hauptschulen<br />
22 Unternehmen, 4 <strong>Beruf</strong>s‐ bzw. Fachschulen, sowie Vertreter der Bau‐, Metall‐ und<br />
Elektroindustrie und der Handwerkskammer präsentieren in Mammendorf ihr<br />
Ausbildungsangebot<br />
39 Bewerbungstrainer führen Vorstellungsgespräch, bzw. Speedinterviews.<br />
Versicherungsunternehmen übten mit <strong>den</strong> Schülern Einstellungstests und Assessmentcenter.<br />
Mammendorf. Ein riesiges Angebot hatte das BIT‐Team der Dorothea‐v‐Hal<strong>den</strong>berg Volksschule<br />
Mammendorf für <strong>den</strong> 5. <strong>Beruf</strong>sinfo‐Tag organisiert. Rektorin Claudia Bülau freute sich über das<br />
große Interesse an der Kontaktbörse; begrüßte <strong>die</strong> anwesen<strong>den</strong> Ehrengäste und dankte allen<br />
teilnehmen<strong>den</strong> Firmen, Trainern und dem BIT‐Team für ihre große Unterstützung, ohne <strong>die</strong> <strong>die</strong>ser<br />
Tag nicht hätte stattfin<strong>den</strong> können.<br />
Beim 5. <strong>Beruf</strong>sinfo‐Tag herrschte auch <strong>die</strong>smal reger Andrang in der Schule Mammendorf.<br />
Ein Banner mit einem Hinweis auf <strong>den</strong> <strong>Beruf</strong>sinfotag war auf dem Volksfestplatz weithin zu sehen.<br />
Firmen aus der Region informierten <strong>die</strong> Schülerinnen und Schüler über <strong>die</strong> Arbeit als<br />
Industrieelektriker und – elektroniker, Feinmechaniker/in, Elektroniker f. Gebäude‐ und<br />
Infrastruktursysteme, <strong>Beruf</strong>e der Baubranche, Gärtner, Altenpfleger/in, Kosmetikerin, Kfz.‐<br />
Mechatroniker, Schreiner, Polizist, Groß – und Außenhandelskaufmann, Kinderpfleger,<br />
Einzelhandelskaufmann, Bürokaufmann, Heizungsbauer/Installateur uvm.<br />
Auch einige überregionale Unternehmen waren vor Ort und konnten <strong>den</strong> Schülern interessante<br />
Ausbildungsmöglichkeiten darlegen.<br />
<strong>Beruf</strong>liche Perspektiven gaben zusätzlich etliche <strong>Beruf</strong>sfachschulen, sowie <strong>die</strong> Handwerkskammer<br />
für München und Oberbayern, <strong>die</strong> Elektro‐ u. Metallindustrie und Wirtschaftsschulen.<br />
Damit <strong>die</strong> Schüler auf <strong>den</strong> <strong>Beruf</strong>seinstieg gut vorbereitet wer<strong>den</strong>, gab es ein umfangreiches<br />
Rahmenprogramm. So konnten rund 70 Schüler bei Personalchefs ein Vorstellungsgespräch üben<br />
und sich anschließend ein Feedback holen. 60 Schüler der 8. Klassen trainierten in einem Speed‐<br />
Interview <strong>die</strong> Bewerbung um einen Praktikumsplatz. Außerdem konnten <strong>die</strong> SchülerInnen einen<br />
Einstellungstest üben und Internetrecherchen zur <strong>Beruf</strong>swahl durchführen.<br />
Für <strong>die</strong> Schüler der 10.Klassen wurde zusätzlich ein Assessmentcenter angeboten.<br />
Dieser Tag ging für alle sehr erfolgreich zu Ende und <strong>die</strong> meisten Firmen und Personalchefs haben<br />
sich gleich für nächstes Jahr vormerken lassen.<br />
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