Stark für den Beruf â Wettbewerb âGesamtkonzeptâ - sprungbrett ...
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Lenberger-<br />
Volksschule Triftern<br />
Grund- und Hauptschule<br />
Schulstraße 4<br />
84371 Triftern<br />
Telefon: 08562/440<br />
E-Mail: vstriftern@t-online.de<br />
Telefax: 08562/1214 Internet: www.vstriftern<br />
<strong>Stark</strong> für <strong>den</strong> <strong>Beruf</strong> – <strong>Wettbewerb</strong> „Gesamtkonzept“<br />
Kurzbeschreibung „<strong>Beruf</strong>sorientierung an der Lenberger-VS Triftern“<br />
Kurzfassung:<br />
Neben vielen Einzelmaßnahmen, die an der LVS seit mehreren Jahren durchgeführt wur<strong>den</strong>,<br />
wird seit dem Schuljahr 2008/2009 ein gezieltes Gesamtkonzept der <strong>Beruf</strong>sorientierung<br />
umgesetzt. In dieses Konzept sind neben <strong>den</strong> Lehrkräften der Hauptschule<br />
derzeit 21 hoch qualifizierte externe Kräfte vertraglich eingebun<strong>den</strong>, die die Schüler in kleinen<br />
Gruppen jeweils über mehrere Wochen in Praxisblöcken (zwei bzw. drei Wochenstun<strong>den</strong>)<br />
regelmäßig anleiten und betreuen.<br />
Ausgangslage:<br />
Im Schuljahr 2008/2009 wurde an der Lenberger-Volksschule Triftern eine gebun<strong>den</strong>e<br />
Ganztagesklasse in der 8. Jahrgangsstufe (23 Schüler) eingeführt, die im Schuljahr<br />
2009/2010 in der 9. Jahrgangsstufe weitergeführt wurde. In <strong>den</strong> Folgejahren wurde das<br />
Ganztagesangebot an der Lenberger-Volksschule Triftern weiter ausgebaut.<br />
Derzeit wird je eine gebun<strong>den</strong>e Ganztagesklasse in der 7. (20 Schüler), in der 8. (20 Schüler)<br />
und in der 9. Jahrgangsstufe (16 Schüler) geführt.<br />
Ergebnis:<br />
Das pädagogische Konzept an der Lenberger-Volksschule sieht folgende Schwerpunkte<br />
vor:<br />
5./6. Jahrgangsstufe: Steigerung der Kulturtechniken und Kernkompetenzen, durch<br />
Übung und Vertiefung sowie Stärkung des „Lernen lernens“<br />
Hinführung zur <strong>Beruf</strong>swelt durch die Erkundung regionaler Betriebe<br />
und berufspraktische Einzelmaßnahmen<br />
7. Jahrgangsstufe: Verstärkte <strong>Beruf</strong>sorientierung durch verstärkte Zusammenarbeit<br />
vor allem mit <strong>den</strong> örtlichen Betrieben, der Kreishandwerkerschaft<br />
und der Agentur für Arbeit<br />
8./9. Jahrgangsstufe: Verstärkte <strong>Beruf</strong>sorientierung,<br />
Individualisierung durch diverse Praxisprojekte sowie<br />
verstärkte Vorbereitung auf <strong>den</strong> Qualifiz. Hauptschulabschluss<br />
Ansprechpartner<br />
Alfons Huber, Lehrer<br />
Email<br />
vstriftern@t-online.de
<strong>Beruf</strong>sorientierung an der Lenberger-Volksschule Triftern<br />
Die verstärkte <strong>Beruf</strong>sorientierung ist in der Fachwelt, auch im Zusammenhang mit der<br />
Hauptschulinitiative, in aller Munde. Die Lehrkräfte an der Lenberger-Volksschule wer<strong>den</strong><br />
diesem Anliegen, wie andere Schulen auch, seit langem in besonderer Weise gerecht.<br />
Dies sei an einigen Beispielen verdeutlicht:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wir bieten vermehrt Praktika in verschie<strong>den</strong>en Betrieben an<br />
Wir bieten Bewebungstrainings (VR-Bank, AOK) an<br />
Wir führen Betriebserkundungen durch (z.B. Erkundung des Real-Marktes in<br />
Pfarrkirchen, des Penny-Marktes in Triftern, Erkundung von Bauernhöfen, Erkundung<br />
von Handwerksbetrieben usw.)<br />
Wir führen vielfältige Projekte durch wie z.B. „Hauptschüler machen ihren Weg“<br />
„Marmela<strong>den</strong>herstellung und Verkauf als Beispiel einer Fließbandarbeit“, in Zusammenarbeit<br />
mit der Firma Friedrich Pralinenherstellung an der Schule, in Zusammenarbeit<br />
mit einem Koch aus Bad Birnbach bieten wir die Zubereitung eines<br />
gesun<strong>den</strong> Pausenfrühstücks an<br />
Wir nehmen an verschie<strong>den</strong>en Veranstaltungen teil, die die Schüler unterstützen<br />
ihren Weg zu fin<strong>den</strong>, z.B. <strong>Beruf</strong>smesse Eggenfel<strong>den</strong><br />
Wir arbeiten mit der Handwerkskammer (Vertiefte <strong>Beruf</strong>sorientierung für die 7.<br />
Klassen), mit der Agentur für Arbeit (Kontaktaufnahme mit dem <strong>Beruf</strong>sberater in<br />
der 7. Klasse, regelmäßige Sprechstun<strong>den</strong> des <strong>Beruf</strong>sberaters für 8. und 9. Klasse<br />
an der Schule), mit <strong>den</strong> Banken und dem Gesundheitsamt zusammen…..<br />
Darüber hinaus wer<strong>den</strong> an der Lenberger-Volksschule berufsorientierende Maßnahmen angeboten,<br />
die nicht an jeder Schule angeboten wer<strong>den</strong> können. Dabei legen wir einen besonderen<br />
Wert auf die gesamte, ganzheitliche Förderung unserer Schülerinnen und Schüler.<br />
Dies soll an einigen ausgewählten Beispielen verdeutlicht wer<strong>den</strong>:<br />
1. Heimatliche Betriebe vor Ort an der Schule<br />
Unsere Schule tritt seit mehreren Jahren mit heimatlichen Betrieben in Kontakt und arbeitet<br />
mit ihnen sehr eng in vielfältiger Weise zusammen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Firma<br />
Blüml, die die Lenberger-Volksschule Triftern in besonderer Weise unterstützt.<br />
Die Schreinerei Blüml stellt unserer Schule in regelmäßigen Abstän<strong>den</strong> kostenlos einen<br />
Mitarbeiter zur Verfügung, der zusammen mit einer Lehrkraft im Fach GtB (jetzt Technik)<br />
<strong>den</strong> Unterricht mitgestaltet. Erst vor kurzem wurde dabei das Projekt Möbelbau durchgeführt,<br />
das sich in großen Teilen auch in <strong>den</strong> Freizeitbereich unserer Schüler erstreckte. Die<br />
Kinder haben Möbelstücke für verschie<strong>den</strong>e Zwecke erstellt. Außerdem beliefert uns die<br />
Firma Blüml auch kostenlos mit Holz.
Was hat die Fa. Blüml von dieser Vorgehensweise? Die Firma Blüml vertritt die Überzeugung,<br />
dass es immer noch eine gute Investition in die Zukunft ist, <strong>den</strong> <strong>Beruf</strong> eines Handwerkers<br />
zu erlernen. Die Förderung bestimmter Techniken, Voraussetzungen wie Kreativität<br />
beginnt nicht erst mit dem Erlernen des jeweiligen Handwerksberufes, sondern bereits in<br />
der Schule. Darüber hinaus sind sowohl für die Firma Blüml als auch für uns Lehrkräfte das<br />
frühzeitige Erkennen und Fördern von Potentialen, die gegenseitige Wertschätzung, soziale<br />
Kriterien…von besonderer Bedeutung.<br />
Die Lehrkräfte unserer Schule wollen in Zusammenarbeit mit der Firma Blüml ihren Schülern<br />
wichtige Hilfestellungen geben, ihre <strong>Beruf</strong>ung zu fin<strong>den</strong>. Auch für Unternehmer wird es<br />
immer wichtiger, festzustellen, ob die richtigen Menschen die richtige Arbeit machen, <strong>den</strong>n<br />
wer seine Arbeit nicht gerne macht, ist für die Unternehmensziele nicht förderlich.<br />
Dieses Beispiel zeigt, dass hier unsere Schulphilosophie mit der Firma Blüml in Einklang<br />
gebracht wurde. Durch die enge Zusammenarbeit mit dieser Firma können bereits sehr<br />
frühzeitig Schüler entdeckt wer<strong>den</strong>, die sich nicht nur für <strong>den</strong> <strong>Beruf</strong> des Schreiners, sondern<br />
auch für andere <strong>Beruf</strong>e in besonderer Weise eignen. Es geht hierbei nicht nur um <strong>Beruf</strong>sfindung,<br />
sondern mehr um <strong>Beruf</strong>ung.<br />
2. Ausbildung zum psychosozialen Betreuungshelfer<br />
In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Roten Kreuz besteht bei uns an der Schule seit<br />
vier Jahren die besondere Möglichkeit, dass Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe<br />
über <strong>den</strong> Unterricht hinausgehend zu „Psycho-sozialen Betreuungshelfern ausgebildet<br />
wer<strong>den</strong> können. Im Schuljahr 2010/11 nehmen 15 Schüler dieses Angebot wahr.<br />
Schüler erwerben dabei Grundwissen in der Krankenbeobachtung, der Grundpflege, des<br />
Lagerns, der richtigen Krankheitsernährung aber vor allem dem Umgang mit alten, kranken<br />
Menschen, Grundkenntnisse über <strong>den</strong> Umgang mit Demenzpatienten, die Therapieformen<br />
und Beschäftigungsmaßnahmen. Diese Bereiche wer<strong>den</strong> <strong>den</strong> Teilnehmern des Kurses nicht<br />
nur theoretisch, sondern vor allem in der Praxis (Pflegebett an der Schule, Praxisstun<strong>den</strong> im<br />
Altenheim) vermittelt.<br />
Darüber hinaus ist ein wesentlicher Bestandteil des Kurses die Vermittlung kommunikativer<br />
Fertigkeiten, die nicht nur im sozialen Bereich, sondern in nahezu allen <strong>Beruf</strong>en eine besondere<br />
Rolle spielen. Durch das Einüben von verschie<strong>den</strong>en Gesprächsführungstechniken<br />
wird nicht nur das Gespräch mit Erkrankten vermittelt, sondern vor allem auch die eigene<br />
Kompetenz in der Gesprächsführung gestärkt. Die Teilnehmer können durch die Teilnahme<br />
an dem Kurs nicht nur neues Wissen erlernen, sondern auch im Hinblick auf die Arbeitssuche<br />
unterstützt wer<strong>den</strong>. Die Kommunikationstechniken lassen sich von <strong>den</strong> Jugendlichen<br />
auch beispielsweise in Bewerbungsgesprächen anwen<strong>den</strong>.<br />
wird nach bestan<strong>den</strong>er Ab-<br />
Die Teilnahme an diesem Kurs (40 Ausbildungsstun<strong>den</strong>)<br />
schlussprüfung durch ein Zertifikat bestätigt.
Diese Ausbildung zum psychosozialen Betreuungshelfer erfolgt für unsere Kinder kostenlos.<br />
Im ersten Jahr wurde ein Sponsor gefun<strong>den</strong>, der die Kosten hierfür übernahm. In <strong>den</strong> vergangenen<br />
Schuljahren und im laufen<strong>den</strong> Schuljahr kann dieses Angebot im Rahmen unserer<br />
Ganztagesklasse erfolgen. Somit absolvieren die an diesem Programm teilnehmen<strong>den</strong><br />
Schülerinnen und Schüler bereits in der Hauptschule eine zusätzliche Qualifikation, die<br />
auch für ihre spätere Ausbildung einen besonderen Nutzen bringt. Selbst wenn sie <strong>den</strong><br />
Qualifizieren<strong>den</strong> Hauptschulabschluss nicht schaffen, haben sie bereits eine kleine berufliche<br />
Qualifikation erworben, mit der sie nach dem Erreichen der Schulpflichtzeit Geld verdienen<br />
können.<br />
Darüber hinaus zeigen sie, auch wenn sie sich für andere <strong>Beruf</strong>e entschei<strong>den</strong>, dass sie zusätzliches<br />
Engagement übernehmen. Dies ist sicherlich für ihre künftigen Bewerbungen<br />
sehr förderlich.<br />
3. Umwelterziehung<br />
An der Lenberger-Volksschule ist es sehr wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler Verantwortung<br />
für ihren Lebensraum übernehmen. Ein Beispiel hierfür sind unsere Sonnenkollektoren<br />
auf unserem Dach. In Zusammenarbeit von Schule, Kommune und der Firma<br />
Zaumseil wurde es möglich, dass unsere Kinder der 6. Jahrgangsstufe zusammen mit Mitarbeitern<br />
der Firma Elektro-Zaumseil, diese Anlage installiert haben. Neben fachlichen Kriterien<br />
ziehen alle Beteiligten Profite daraus, sowohl die Firma Zaumseil, als auch die Kommune<br />
sowie unsere Schule. Dieses Gemeinschaftsprojekt von Schule, Kommune und der<br />
Firma Zaumseil erwirtschaftete im Zeitraum vom August 2006 bis Februar 2011 nahezu<br />
35.000,-- Euro. Weiterhin trägt es dazu bei, dass wir im Unterricht sehr praxisorientiert und<br />
anschaulich die Beziehungen zwischen Sonneneinstrahlung und Energiegewinn untersuchen<br />
und erarbeiten können.
4. Kooperation mit vielen Partnern<br />
<strong>Beruf</strong>sorientierung an der<br />
Lenberger-VS Triftern,<br />
Externe Partner im Schuljahr 2010/11<br />
Bereich Firma Partner<br />
Holz<br />
Schreinerei Blüml,<br />
Neukirchen<br />
Herr Bernhard Gärtner<br />
Schreinermeister<br />
Metall<br />
Kfz<br />
Tom Berer,<br />
„Wohlfühlen mit Holz“<br />
Fa. Metallbau Schmidt,<br />
Oberplaika<br />
Fa. Waldhäusl, Motorräder<br />
Herr Thomas Berer<br />
Selbstst. Tischler<br />
Herr Reinhold Schmidt<br />
Maschinenbaumeister<br />
Herr Robert Waldhäusl<br />
Kfz-Meister (Zweirad)<br />
Raumgestaltung<br />
Garten / Floristik<br />
Fa. Maier,<br />
Kraftfahrzeuge<br />
Fa. Jodlbauer<br />
Gartenbauverein<br />
Triftern<br />
Herr Christoph Maier<br />
Kfz-Meister<br />
Frau Susi Niederhammer<br />
Malermeisterin<br />
Frau Elisabeth Reiter<br />
1. Vorsitzende<br />
(Kurse zur Betr. an Ganztagesschulen)<br />
Frau Siglinde Eder<br />
Gärtnerin u. qualifiz. Kräuterpädagogin<br />
Künstlerisches<br />
Gestalten<br />
Sozialpflege<br />
Fotografie<br />
Gemüsebau Lirsch<br />
Bayerisches Rotes Kreuz<br />
Kreisverband<br />
Rottal-Inn<br />
Fotostudio Wieland<br />
Frau Edith Lirsch<br />
Diplom Agraringenieurin<br />
Frau Helga Irzinger<br />
Freisch. Künstlerin, Keramik<br />
Frau Michaela Surner<br />
Freisch. Künstlerin,<br />
Frau Ursula Müller,<br />
Altenpflegerin und Ausbilderin<br />
Frau Michaela Bauer,<br />
Altenpflegerin und Ausbilderin<br />
Herr Peter Wieland<br />
Selbstst. Fotograf
Kochen<br />
Schokola<strong>den</strong> Friederich<br />
Herr Klaus Friederich<br />
Konditormeister,<br />
Schokolatier u. Zuckerkünstler<br />
Herr Thomas Weber<br />
Selbstst. Koch<br />
Benimmkurs<br />
Gemüsebau Lirsch<br />
dance & feel,<br />
Tanzstudio<br />
Frau Edith Lirsch<br />
Diplom Agraringenieurin<br />
Frau Andrea Sehr<br />
ausgeb. Tanzpädagogin<br />
Selbstwahrnehmung<br />
Pfarrei St. Stephan, Triftern<br />
Herr Wolfgang Moritz<br />
Gemeindereferent<br />
Rhythmik / Bewegung<br />
Trommeln mit Djembén<br />
Frau Edith Lirsch, Frau Sigrid Mitterer<br />
<strong>Beruf</strong>sorientierung an der<br />
Lenberger-VS Triftern,<br />
Ergänzende Angebote durch<br />
schulische Kräfte im Schuljahr 2010/11<br />
Textiles Gestalten<br />
Reparatur,<br />
Haustechnik<br />
Lenberger-VS Triftern<br />
Lenberger-VS Triftern<br />
Rhythmik/Bewegung Lenberger-VS Triftern<br />
Frau Elisabeth Weber, FOLin<br />
Nähen, Stricken, Filzen, ...<br />
Herr Volker Moser, Hausmeister<br />
Prakt. Arbeiten im Schulhaus<br />
Vera Lorenz, Lehrerin<br />
Instrumentalgruppe<br />
Irene Hieber, Lehrerin<br />
Tanzgruppe
Ablauf / Organisation <strong>Beruf</strong>sorienterungsprojekte<br />
Die Interessen der Schüler der Klassen 8 und 9 wer<strong>den</strong> durch einen Fragebogen ermittelt.<br />
Gewichtung von 1 (= sehr interessiert) bis 8 (= kein Interesse).<br />
Klasse 9a Wunschliste <strong>Beruf</strong>sorientierung<br />
Für die gewünschten Kurse von Wunsch 1 bis ?<br />
Foto- Gar- Me- Holz Kera- Kos- Maler Ital.<br />
Die Ziffern in die Kästchen eintragen! Kurs ten tall mik metik Küche<br />
Ahollinger<br />
Ammer<br />
Bauer<br />
Bleck<br />
Forster<br />
Huber<br />
Kirchmann<br />
Markfeit<br />
Niederhammer<br />
Reger<br />
Scheichl<br />
Urlbauer<br />
Wagner<br />
Zauner<br />
Brummer<br />
Hofbauer<br />
Huber<br />
Kaierleber<br />
Kastenkow<br />
May<br />
Mittag<br />
Ruse<br />
Richter<br />
Domink<br />
Patrick<br />
Tobias<br />
Fabian<br />
Markus<br />
Michael<br />
Rene<br />
Simon<br />
Thomas<br />
Wolfgang<br />
Sebastian<br />
Sandro<br />
Philipp<br />
Timo<br />
Kerstin<br />
Julia<br />
Ulrike<br />
Anja<br />
Anita<br />
Lisa<br />
Miriam<br />
Lisa<br />
Tanja<br />
Summe
Umsetzung der Interessenabfrage Planung der Projektblöcke in mehreren Phasen<br />
durch die beteiligten Lehrkräfte mit <strong>den</strong> externen Partnern.<br />
Beispiel „erste Grobplanung Schuljahr 2009/10“:<br />
<strong>Beruf</strong>sorientierung Kurse / Überblick<br />
Gruppen / Zeitraum / Wahl 1 2 3 4 5 6 7 8<br />
8a Fotokurs<br />
Peter Wieland 07.01. – 28.01.2010<br />
2 a 4 Nachmittage 04.02. – 04.03.2010<br />
0 1 4 3 6 3 0 1<br />
9a 1 8 1 4 0 1 0 0<br />
8a Garten 08. u. 15.10. / 22. u. 29.10.2009<br />
S. Eder / E Reiter 03. u. 10.12.2009 / 28.01. u. 04.02.<br />
2 a 3 Nachmittage 15.04. u. 22.04.2010<br />
4 4 4 0 3 0 1 2<br />
9a 0 2 6 3 3 1 1 0<br />
8a Metall<br />
Becker / Schmidt / Romberger ____________ / ab. Jan. 2010<br />
3 a __ Nachmittage ____________<br />
5 1 0 0 1 1 1 9<br />
9a 7 4 0 1 0 1 1 0<br />
8a Holz<br />
Blüml (B. Gärtner) ab 8.10.2009<br />
3 a __ Nachmittage<br />
1 4 1 2 1 3 6 0<br />
9a 2 5 5 0 1 0 0 1<br />
8a Keramikkurs<br />
H. Irzinger 01.10. – 22.10.2009<br />
2 a 4 Nachmittage 12.11. – 10.12.2009<br />
3 4 2 0 2 2 1 4<br />
9a 2 1 2 3 3 2 0 0<br />
8a Kosmetik<br />
Lachauer 07.01. – 28.01.2010<br />
2 a 4 Nachmittage 04.02. – 04.03.2010<br />
4 1 2 5 1 0 4 1<br />
9a 5 1 1 3 0 0 0 1<br />
8a Maler<br />
1 1 1 2 2 7 3 1<br />
9a<br />
Fischer/Niederhammer/Mittag _______________<br />
6 2 4 1 1 0 0 0<br />
3 a __ Nachmittage<br />
8a Ital. Küche<br />
Th. Weber ab Jan. 2010<br />
2 a 4 Nachmittage<br />
0 2 4 6 2 2 2 0<br />
9a 0 0 3 2 6 0 0 0<br />
8a Schokolade<br />
9a<br />
K. Friederich ab __.__. 2010<br />
2 a 2 Nachmittage<br />
8a Floristik<br />
9a<br />
Fr. Peschl 25.02. – 04.03.2010<br />
2 a 2 Nachmittage 11.03. – 18.03.2010<br />
8a Gestecke<br />
9a<br />
E. Lirsch 19.11. u. 26.11.2009<br />
2 a 1 Nachmittag<br />
8a Musik<br />
9a<br />
8a<br />
9a<br />
E. Lirsch 28.01. u. 04.02.<br />
2 a 1 Nachmittag
Planungsphasen nach der ersten Grobplanung:<br />
Phase 1:<br />
Phase 2:<br />
Phase 3:<br />
Phase 4:<br />
Phase 5:<br />
September bis Weihnachtsferien<br />
Januar bis Winterferien<br />
Winterferien bis Osterferien<br />
Osterferien bis Pfingstferien<br />
Pfingstferien bis Schuljahresende<br />
Vor diesen Planungsphasen fin<strong>den</strong> jeweils die Absprachen der beteiligten Lehrkräfte mit<br />
<strong>den</strong> externen Partnern statt.<br />
Beispiel „Planungsphasen Schuljahr 2009/10“:<br />
<strong>Beruf</strong>sorientierung 9a / 8a Planung 2010/11<br />
8a<br />
Termine<br />
30. September<br />
07. Oktober<br />
14.<br />
21.<br />
28.<br />
11. November<br />
18.<br />
Betriebspraktikum I 25.<br />
02. Dezember<br />
09.<br />
16.<br />
Weihnachtsferien<br />
13. Januar<br />
20.<br />
27.<br />
03. Februar<br />
10.<br />
17.<br />
24.<br />
03. März<br />
Winterferien<br />
Betriebspraktikum II<br />
17. März<br />
24.<br />
31.<br />
07. April<br />
14.
<strong>Beruf</strong>sorientierung an der<br />
Lenberger-VS Triftern,<br />
Übersicht über die Praxisprojekte im Schuljahr 2009/10<br />
Holzbearbeitung<br />
3 Gruppen<br />
Metallbearbeitung<br />
1 Gruppe<br />
Malerarbeiten<br />
3 Gruppen<br />
Garten / Floristik<br />
1 Gruppe<br />
Einrichtung Speiseraum<br />
- Tische renovieren<br />
- Oberschränke<br />
- Sitzecke<br />
Klangspiel<br />
Gestaltung von Wän<strong>den</strong><br />
in der Schule<br />
Anlage einer<br />
Kräuterspirale<br />
Schreinerei Blüml,<br />
Neukirchen<br />
Fa. R. Schmidt,<br />
Oberplaika<br />
Fa. P. Mittag<br />
Fa. Jodlbauer<br />
Fa. N. Fischer<br />
Gartenbauverein<br />
Herr B. Gärtner<br />
Herr R. Schmidt<br />
Herr Mittag<br />
S. Niederhammer<br />
Herr. N. Fischer<br />
Frau E. Reiter<br />
2 Gruppen<br />
Kräuter sammeln und<br />
verarbeiten<br />
Kräuterpädagogin<br />
Frau S. Eder<br />
2 Gruppen<br />
Wohndekos<br />
Gärtnerei Peschl<br />
Frau A. Peschl<br />
2 Gruppen<br />
Künstlerisches Gestalten<br />
2 Gruppen<br />
Kochen,<br />
Speisezubereitung<br />
3 Gruppen<br />
Gesundheit,<br />
Körperpflege<br />
2 Gruppen<br />
Sozialpflege<br />
1 Gruppe<br />
Fotografie<br />
2 Gruppen<br />
Textiles Gestalten<br />
1 Gruppe<br />
Rhythmik / Bewegung<br />
2 Gruppen<br />
Freude am Leben<br />
1 Gruppe<br />
Adventskränze<br />
Keramikarbeiten<br />
Süße Küche<br />
Italienische Küche<br />
Hautpflege, Schminken,<br />
…<br />
Lirsch<br />
Fa. Friederich<br />
Fa. Tomski, Senfherstellung<br />
Bel Vita<br />
Kosmetikinstitut<br />
Frau E. Lirsch<br />
Frau H. Irzinger<br />
Herr K. Friederich<br />
Herr Th. Weber<br />
Frau H. Lachauer<br />
Pflegekurs<br />
„Psycho-sozialer Betreuungshelfer“<br />
BRK Pfarrkirchen Frau U. Müller<br />
Einführung Fotografie Foto Wieland Herr P. Wieland<br />
Nähen: „Handtaschen aus<br />
alten Jeans“<br />
Lenberger-VS<br />
Frau E. Weber<br />
Trommeln<br />
E. Lirsch,<br />
S. Mitterer<br />
Selbstwahrnehmung Pfarreien Pfarrer Kl. Huber,<br />
R. Rossmadl<br />
Die Projekte aus dem Schuljahr 2009/10 sind größtenteils abgeschlossen.<br />
Das Projekt Holzbearbeitung Einrichtung Speiseraum wurde im Schuljahr 2010/11 fortgeführt.
<strong>Beruf</strong>sorientierung an der<br />
Lenberger-VS Triftern,<br />
Übersicht über die Praxisprojekte im Schuljahr 2010/11<br />
Holzbearbeitung<br />
1 Gruppe<br />
Einrichtung Speiseraum<br />
- Tische renovieren<br />
- Oberschränke<br />
- Sitzecke<br />
Schreinerei Blüml,<br />
Neukirchen<br />
Herr B. Gärtner<br />
1 Gruppe<br />
Metallbearbeitung<br />
1 Gruppe<br />
KFZ-Technik<br />
2 Gruppen<br />
Malerarbeiten<br />
1 Gruppe<br />
Garten / Floristik<br />
1 Gruppe<br />
2 Gruppen<br />
1 Gruppe<br />
Künstlerisches Gestalten<br />
2 Gruppen<br />
Sandkästen für die GS<br />
4 Ruhebänke für <strong>den</strong> Außenbereich<br />
Motor / Getriebe<br />
Gestaltung von Wän<strong>den</strong><br />
in der Schule<br />
Anlage einer Freitreppe<br />
Anlage Beerenbeet<br />
Gestaltung Außenbereich<br />
„landart“: Lebenswege<br />
Adventskränze<br />
Keramikarbeiten<br />
Tom Berer,<br />
Schreinerei<br />
Fa. R. Schmidt,<br />
Oberplaika<br />
Fa. Waldhäusl,<br />
Motorräder<br />
Fa. Maier,<br />
Kraftfahrzeuge<br />
Fa. Jodlbauer<br />
Gartenbauverein<br />
Kräuterpädagogin<br />
Lirsch<br />
Herr T. Berer<br />
Herr R. Schmidt<br />
Herr R. Waldhäusl<br />
Herr Chr. Maier<br />
Frau S. Niederhammer<br />
Frau E. Reiter<br />
Frau S. Eder<br />
Frau E. Lirsch<br />
Frau H. Irzinger<br />
1 Gruppe<br />
Kochen,<br />
1 Gruppe<br />
Speisezubereitung<br />
2 Gruppen<br />
Textiles Gestalten<br />
1 Gruppe<br />
Sozialpflege<br />
1 Gruppe<br />
Fotografie<br />
2 Gruppen<br />
Persönlichkeitstraining<br />
1 Gruppe<br />
Künstlerische Gestaltung<br />
Mehrzweckraum<br />
Süße Küche<br />
Italienische Küche<br />
Fa. Friederich<br />
Frau M. Surner<br />
Herr K. Friederich<br />
Herr Th. Weber<br />
Filzen, Stricken Lenberger-VS Frau E. Weber<br />
Pflegekurs<br />
„Psycho-sozialer Betreuungshelfer“<br />
BRK Pfarrkirchen<br />
Frau U. Müller<br />
Frau M. Bauer<br />
Fotokurs Foto Wieland Herr P. Wieland<br />
Auftreten, Kommunikation,<br />
Präsentation, ...<br />
dance & feel,<br />
Tanzstudio<br />
Frau A. Sehr<br />
1 Gruppe<br />
Rhythmik / Bewegung<br />
1 Gruppe<br />
2 Gruppen<br />
Selbstwahrnehmung<br />
Trommeln<br />
Instrumental / Tanz<br />
Pfarrei St. Stephan,<br />
Triftern<br />
Lenberger-VS<br />
Herr. W. Moritz<br />
E. Lirsch, S. Mitterer<br />
V. Lorenz, I. Hieber<br />
Theater Theaterspielen Theatergruppe<br />
TSV Triftern<br />
Frau M. Surner<br />
Herr R. Schachner<br />
Die Projekte aus dem Schuljahr 2010/11 sind teilweise abgeschlossen.
Ergebnisse<br />
Dieses „Klangspiel“ wurde als Gemeinschaftsarbeit<br />
im Rahmen der <strong>Beruf</strong>sorientierung von Schülern der<br />
Ganztagesklassen 8a und 9a geplant und hergestellt.<br />
Verantwortlicher Leiter der Gruppe war<br />
Herr Reinhold Schmidt,<br />
Metallbau, Oberplaika<br />
Diese Kräuterspirale wurde als Gemeinschaftsarbeit<br />
im Rahmen der <strong>Beruf</strong>sorientierung von Schülern der<br />
Ganztagesklassen 8a und 9a gestaltet.<br />
Verantwortliche Leiterin der Gruppe war Frau<br />
Elisabeth Reiter,<br />
Gartenbauverein, Triftern
Ergebnisse<br />
Auch in KFZ-<strong>Beruf</strong>e konnten Schüler der Ganztagesklassen 8a und 9a im Rahmen der<br />
<strong>Beruf</strong>sorientierung hineinschnuppern.<br />
Verantwortliche Leiter der 2 Gruppen waren<br />
Herr Robert Waldhäusl,<br />
Herr Christoph Maier,<br />
Motorrad Waldhäusl<br />
Kfz-Maier<br />
Dieser Oberschrank und die Tische wur<strong>den</strong> im Rahmen der<br />
<strong>Beruf</strong>sorientierung als Gemeinschaftsarbeit<br />
von Schülern der Ganztagesklassen 8a und 9a<br />
geplant und hergestellt.<br />
Verantwortlicher Leiter der Gruppe war<br />
Herr Bernhard Gärnter,<br />
Schreinerei Blüml, Neukirchen.
Ergebnisse<br />
Acht Sandkästen wur<strong>den</strong> im Rahmen der <strong>Beruf</strong>sorientierung von Schülern der Ganztagesklassen<br />
8a und 9a geplant und hergestellt.<br />
Verantwortlicher Leiter der Gruppe war<br />
Herr Tom Berer,<br />
Schreinerei, Sturzholz<br />
Diese Freitreppe wurde als Gemeinschaftsarbeit im Rahmen der <strong>Beruf</strong>sorientierung<br />
von Schülern der<br />
Ganztagesklassen 8a und 9a gebaut.<br />
Verantwortliche Leiterin der Gruppe war<br />
Frau Elisabeth Reiter,<br />
Gartenbauverein Triftern
Ergebnisse<br />
In der „Süßen Küche“ probierten wir im Rahmen<br />
der <strong>Beruf</strong>sorientierung viele einfache und leckere Rezepte aus.<br />
Schüler der Ganztagesklassen 8a und 9a.<br />
Verantwortlicher Leiter der Gruppe war<br />
Herr Klaus Friederich,<br />
Schokolatier und Zuckerkünstler, Pfarrkirchen<br />
Die künstlerische Gestaltung unseres Mehrzweckraumes wird im Rahmen<br />
der <strong>Beruf</strong>sorientierung als Gemeinschaftsarbeit<br />
von Schülern der Ganztagesklassen 8a und 9a verwirklicht.<br />
Verantwortliche Leiterin der Gruppe ist<br />
Frau Michaela Surner, Lengsham
Ergebnisse<br />
Im Rahmen der <strong>Beruf</strong>sorientierung erlernten Schülerinnen<br />
der Ganztagesklassen 8a und 9a das Bin<strong>den</strong> von Adventskränzen.<br />
Verantwortliche Leiterin der Gruppe war<br />
Frau Edith Lirsch, Pelkering<br />
Wir stricken und filzen Handtaschen im Rahmen der <strong>Beruf</strong>sorientierung der Schüler<br />
der Ganztagesklassen 8a und 9a.<br />
Verantwortliche Leiterin der Gruppe ist<br />
Frau Elisabeth Weber,<br />
Fachoberlehrerin, Lenberger-VS
Ergebnisse<br />
Diese Sitzgruppe mit Spieltisch wurde im Rahmen der<br />
<strong>Beruf</strong>sorientierung als Gemeinschaftsarbeit von Schülern<br />
der Ganztagesklassen 8a und 9a geplant und hergestellt.<br />
Verantwortlicher Leiter der Gruppe war<br />
Herr Bernhard Gärnter,<br />
Schreinerei Blüml, Neukirchen.<br />
Eine Einführung in die Grundsätze der Alten- und Krankenpflege<br />
erhielten die Schüler der Ganztagesklasse 8a im Rahmen der<br />
<strong>Beruf</strong>sorientierung im Kurs „Psycho-sozialer Betreuungshelfer“.<br />
Verantwortliche Leiter der Gruppe sind<br />
Frau Uschi Müller und Frau Michaela Bauer<br />
vom BRK Pfarrkirchen
Ergebnisse<br />
Diese Wand wurde als Gemeinschaftsarbeit im Rahmen der <strong>Beruf</strong>sorientierung von<br />
Schülern der Ganztagesklassen 8a und 9a gestaltet.<br />
Verantwortlicher Leiter der Gruppe war<br />
Herr Peter Mittag,<br />
Malermeister, Triftern<br />
„Leckeres aus heimischem Gemüse“ war das Motto<br />
der „Gesun<strong>den</strong> Küche“, die <strong>den</strong> Schülern der Ganztagesklassen<br />
8a und 9a im Rahmen der <strong>Beruf</strong>sorientierung, nahe gebracht wurde.<br />
Verantwortliche Leiterin der Gruppe war<br />
Frau Edith Lirsch, Pelkering
Präsentation / Feedback<br />
Die von <strong>den</strong> Schülern angefertigten Produkte bleiben zum großen Teil dauerhaft an unserer<br />
Schule erhalten. Sie wer<strong>den</strong> als Ergebnisse der <strong>Beruf</strong>sorientierungsprojekte an gut frequentierten<br />
Orten in und um unser Schulhaus präsentiert und als solche gekennzeichnet.<br />
Die Lehrkräfte an unserer Schule, die nicht direkt mit der Projektarbeit im Bereich der <strong>Beruf</strong>sorientierung<br />
konfrontiert sind, wer<strong>den</strong> im Rahmen von Dienstkonferenzen über die<br />
Maßnahen informiert (Power Point Präsentation bzw. Objektbesichtigung)<br />
In der regionalen Presse wer<strong>den</strong> Ablauf und Ergebnisse unserer Projekte veröffentlicht.<br />
Eltern wird im Rahmen von Elternaben<strong>den</strong> die Möglichkeit eröffnet, sich über die Arbeit<br />
ihrer Kinder in Form einer Ausstellung bzw. einer Präsentation (Power Point oder Diaschau)<br />
zu informieren.<br />
Viele „Werkstücke“, die im Rahmen der <strong>Beruf</strong>sorientierung entstan<strong>den</strong>, wur<strong>den</strong> an einem<br />
eigenen Verkaufsstand der Lenberger-Volksschule am Weihnachtsmarkt in Triftern<br />
angeboten (Keramikarbeiten, Textilarbeiten, selbstgemachte Marmela<strong>den</strong>, Kräuteressig und<br />
–öle, Gebackenes, alkoholfreier Glühwein, …) Für unsere 9. Klassen wurde hier ein Verkaufserlös<br />
von mehr als 700,- € erzielt, der für die Finanzierung der Abschlussfahrt nach<br />
Berlin verwendet wird.<br />
An einem Präsentationsabend (21.02.2011 mit 35 gela<strong>den</strong>en Gästen) wur<strong>den</strong> die Projekte<br />
der einzelnen Gruppen <strong>den</strong> externen Partnern, <strong>den</strong> in <strong>den</strong> Klassen 7 bis 9 unterrichten<strong>den</strong><br />
Lehrkräften und <strong>den</strong> Vertretern der Kommune präsentiert:<br />
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Besichtigung der fertigen Objekte,<br />
Stand der laufen<strong>den</strong> Projekte,<br />
Fotowände mit Infotafeln und Schülern als Ansprechpartnern,<br />
kurze Führungen und Erklärungen durch Schüler,<br />
von <strong>den</strong> Schülern vorbereitetes italienisches Buffet, nur alkoholfreie Getränke<br />
gemeinsames Essen<br />
Gespräche zwischen Lehrern, externen Partnern, Schulleitung, politischen Entscheidungsträgern<br />
und Schülern
Weitere Maßnahmen<br />
Im Mai 2011 ist ein <strong>Beruf</strong>sinformationstag mit voraussichtlich 10 Vertretern aus verschie<strong>den</strong>en<br />
Wirtschaftsbereichen aus unserer Region geplant. Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit<br />
mit unseren zukünftigen Verbundpartnern (Mittelschule Pfarrkirchen und<br />
Hauptschule Bad Birnbach) durchgeführt wer<strong>den</strong>.<br />
Dabei wer<strong>den</strong> die Schüler der 8. Jahrgangsstufe Gelegenheit erhalten, sich über jeweils<br />
drei selbstgewählte Ausbildungsberufe genauer zu informieren.<br />
Den Abschluss wird ein Podiumsgespräch und eine Feed-back-Runde bil<strong>den</strong>.<br />
Im Schuljahr 2007/08 führten unsere 7. Klassen eine Befragung ehemaliger Hauptschüler<br />
durch. Dabei wur<strong>den</strong> die Absolventen der Abschlussjahrgänge 1997 bis 2004 über ihren<br />
beruflichen Werdegang bzw. weitere schulische Wege befragt. Mehr als 100 Rückantworten<br />
wur<strong>den</strong> ausgewertet und in Form einer Ausstellung (Steckbriefe mit/ohne Foto) unter dem<br />
Motto „Hauptschüler machen ihren Weg“ inzwischen mehrmals präsentiert.<br />
Unter <strong>den</strong> Antworten waren u.a.:<br />
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33 mit Mittlerem Abschluss<br />
48 Gesellenabschlüsse<br />
9 mit Meisterabschluss<br />
10 Abschlüsse BOS/FOS<br />
8 Studienwege (teilw. Mit Abschluss)<br />
Diese Präsentation soll im nächsten Schuljahr durch die Befragung der Abschlussjahrgänge<br />
2005 bis 2008 ergänzt und aktualisiert wer<strong>den</strong>.<br />
Unsere Wünsche<br />
Wir wünschen uns, dass die Wirtschaft anerkennt, dass wir keine Restschule sind, sondern<br />
eine praxis- und berufsorientierte Bildungseinrichtung.<br />
Wir wünschen uns, dass Sie unseren Schülerinnen und Schülern Lebensperspektiven für<br />
ihre Zukunft geben, dass Sie vor allem ihre Stärken und weniger ihre Schwächen sehen,<br />
dann kann aus dem <strong>Beruf</strong> eine <strong>Beruf</strong>ung wer<strong>den</strong>. Dies hat zur Folge, dass sich unsere Gesellschaft<br />
für alle in eine positive Richtung entwickeln kann.<br />
Henry Fords (1863 -1947) hat einmal gesagt: „Die <strong>Wettbewerb</strong>sfähigkeit eines Landes<br />
beginnt nicht in der Fabrikhalle oder im Forschungslabor. Sie beginnt im Klassenzimmer.“