Mit Kompetenz in die Zukunft8 - sprungbrett Bayern
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MIT KOMPETENZ IN<br />
DIE ZUKUNFT<br />
Alles ist möglich!<br />
Arbeitskreis Schule/Wirtschaft Forchheim: K. Eger, M. Burgard, Cl. Rahn,<br />
Fr. Seitz, Ch. Leibold, P. Meyer, Dr. H. Ulm, B. Oppolzer, S. Dilzer
PROBLEME DER SCHÜLER AUS DER<br />
SICHT VON SCHULE UND WIRTSCHAFT<br />
Schule<br />
Wirtschaft<br />
<br />
<br />
<br />
Motivation<br />
Kle<strong>in</strong>e Betriebe wollen ke<strong>in</strong>e<br />
Azubis<br />
Distanz zur Wirtschaft<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Motivation<br />
Eigenverantwortung<br />
Wirtschaftsverständnis<br />
Noten/Grundlagen fehlen<br />
Benehmen/Umgangsformen<br />
Lehrer sollen Betriebsabläufe<br />
kennen lernen<br />
Lehrer sollen Schüler<br />
sensibilisieren, was „Arbeit“<br />
bedeutet<br />
Mangelndes Interesse der<br />
Eltern<br />
Experten aus der Wirtschaft
ZIELE<br />
Fördern von persönlichen <strong>Kompetenz</strong>en<br />
z.B. Umgangsformen<br />
E<strong>in</strong>blicke schaffen<br />
Offene Schule Transparenz<br />
Eigenverantwortung leben
IDEEN ZUR ZIELUMSETZUNG<br />
Durch Experten (z.B. Azubis, Ausbildungsmeister,<br />
Bewerbungstra<strong>in</strong>er) Schüler motivieren<br />
Experten als Vorbilder z.B. Umgangsformen<br />
Bewerberbüro<br />
Projekt: Fit für Schule<br />
Bewerbertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
Aktionstag z.B. Workshops, Bewerberbüro, Praxisübungen<br />
(unterschiedliche Materialien wie z.B. Metall oder Holz<br />
bearbeiten, Simulation von Bewerbungsgesprächen)<br />
<br />
Spezialisierung des Aktionstages im Schulverbund oder<br />
<strong>in</strong>dividuell für jede Schule<br />
Persönliche Qualifikationen im Vordergrund<br />
Selbstkompetenz
Praxistag zur Berufsorientierung an der<br />
HAUPTSCHULE GRÄFENBERG<br />
am 21.12.2010<br />
Teilnehmer<br />
Schüler der achten Klassen aus MS Gräfenberg und<br />
VS Kirchehrenbach<br />
Studenten und Dozenten der Universität Bamberg<br />
Betriebsvertreter verschiedener regionaler Betriebe<br />
Vertreter von Berufsfachschulen<br />
Lehrkräfte
Praxistag zur Berufsorientierung an der<br />
HAUPTSCHULE GRÄFENBERG<br />
am 21.12.2010<br />
Programmablauf<br />
Auftakt mit allen Teilnehmern <strong>in</strong> der Aula um 9:00 Uhr<br />
Für <strong>die</strong> achten Klassen und <strong>die</strong> Studenten –<br />
8 Workshops im Angebot von 9:40 bis 12:50 Uhr<br />
Vier Workshops können besucht werden<br />
Dauer jeweils 45 M<strong>in</strong>uten
Praxistag zur Berufsorientierung an der<br />
HAUPTSCHULE GRÄFENBERG<br />
am 21.12.2010<br />
Workshops<br />
Persönliche <strong>Kompetenz</strong>en<br />
1. Studenten aus der Hauptschule zeigen „Alles ist<br />
möglich“ von der Hauptschule zu Studium<br />
2. Assessmentübungen<br />
3. Selbstbewusstes Auftreten – wie gehts?<br />
4. Gruppengespräche
Praxistag zur Berufsorientierung an der<br />
HAUPTSCHULE GRÄFENBERG<br />
am 21.12.2010<br />
Workshops<br />
Berufliche <strong>Kompetenz</strong>en<br />
1. Firma Huhtamaki aus Forchheim<br />
2. Bamberger Akademie für Gesundheitsberufe - Krankenund<br />
Altenpflege vor<br />
2. Maler – und Stuckateurbetrieb Alfred Leibold<br />
3. Firma Meister – Metallverarbeitung
Praxistag zur Berufsorientierung an der<br />
HAUPTSCHULE GRÄFENBERG<br />
am 21.12.2010<br />
Schüleraktionen für Studenten<br />
<br />
12:15 – 12:40 Schüler der zehnten Klasse stellen <strong>die</strong><br />
Schülerfirma vor
Praxistag zur Berufsorientierung an der<br />
HAUPTSCHULE GRÄFENBERG<br />
am 21.12.2010<br />
Schüler der neunten und zehnten Klassen kochen für <strong>die</strong><br />
Gäste unter Anleitung von Frau Schmitt<br />
Geme<strong>in</strong>sames Essen ab 12:50 mit Studenten, Dozenten,<br />
Betriebsvertretern, Lehrern der achten Klassen<br />
Ende gegen 14:30 Uhr
E<strong>in</strong>blicke und Bilder vom Praxistag<br />
Acht verschiedene<br />
Workshops waren am<br />
Praxistag der<br />
Berufsorientierung am<br />
21.12. 2010 an der<br />
<strong>Mit</strong>telschule Gräfenberg<br />
angeboten. In Kooperation<br />
mit der hiesigen Wirtschaft<br />
und der Uni Bamberg<br />
organisierten Petra Meyer<br />
(Lehrer<strong>in</strong>) und Sven Dilzer<br />
(Student) e<strong>in</strong>en ganz<br />
besonderen Praxistag.
Vom Hauptschüler zum Student<br />
Dabei konnten <strong>die</strong> Schüler<br />
den Workshop "Vom<br />
Hauptschüler zum<br />
Studenten" besuchen. Die<br />
beiden Hauptschulstudenten<br />
Andreas Greif<br />
und Markus Rössert zeigten<br />
ihnen anhand ihrer<br />
Biographien, dass nach der<br />
Hauptschule noch vieles<br />
möglich ist.
Frau Schubert von der<br />
Sparkasse Forchheim bot<br />
Gruppengespräche<br />
zum Üben an.<br />
Gruppengespräche
Assessmentübungen<br />
Die Hauptschulstudent<strong>in</strong>nen<br />
Maria Hönick und N<strong>in</strong>a<br />
Lamprecht schulten <strong>die</strong><br />
Schüler <strong>in</strong><br />
Assessmentübungen.
Selbstbewusstes Auftreten<br />
Christ<strong>in</strong>e Leibold, K<strong>in</strong>der<br />
und Jugendcoach nach der<br />
Resonanzmethode zeigte<br />
den Schülern<br />
"Selbstbewusstes<br />
Auftreten".
Firma Meister - Metallverarbeitung<br />
<br />
Der Firmen<strong>in</strong>haber<br />
Herr Meister aus Ermreus<br />
stellte den Beruf "Metallbauer"<br />
vor.
Bamberger Akademie für<br />
Gesundheitsberufe<br />
Die Bamberger Akademie<br />
für Gesundheitsberufe war<br />
auch vor Ort und <strong>in</strong>formierte<br />
unsere Schüler/Innen über<br />
<strong>die</strong> verschiedenen Berufe <strong>in</strong><br />
der Kranken- und<br />
Altenpflege.
Forchheimer Firma Huhtamaki<br />
Die Forchheimer Firma<br />
Huhtamaki ließ es sich auch<br />
nicht nehmen, mit zwei<br />
Azubis und Ihrer<br />
Personaler<strong>in</strong> Frau Kar<strong>in</strong><br />
Eger zu ersche<strong>in</strong>en und <strong>die</strong><br />
Berufe<br />
Verfahrensmechaniker und<br />
Drucker vorzustellen.
Maler- und Stuckateurbetrieb „Alfred<br />
Leibold“<br />
Vom Maler- und<br />
Stuckateurbetrieb Alfred<br />
Leibold kam Herr Leibold,<br />
Herr Tischl<strong>in</strong>ger und<br />
Azub<strong>in</strong>e Julia und stellten<br />
<strong>die</strong> beiden Berufe Maler und<br />
Stuckateur vor.
Auch <strong>die</strong> Schülerfirma der<br />
M10 präsentierte den<br />
Studenten ihre Produkte.<br />
Schülerfirma M10
Nach e<strong>in</strong>em gelungen<br />
Vormittag wurden <strong>die</strong><br />
Gäste, Studenten, Lehrer<br />
und Betriebsvertreter noch<br />
mit e<strong>in</strong>em Dreigängemenü<br />
und anschließendem Kaffee<br />
und Kuchen von den Neuntund<br />
Zehntklässern unter der<br />
Leitung ihrer Lehrer<strong>in</strong> Jutta<br />
Schmitt verwöhnt.<br />
Projekt „Soziales“
Projekt „Soziales“
Nutzen unseres Praxistages<br />
Für <strong>die</strong> Schüler der achten<br />
Klassen<br />
Persönliche <strong>Kompetenz</strong>en<br />
schulen<br />
Informationen über offene<br />
Berufsbereiche erlangen<br />
Neugierde wecken<br />
Kontakt mit<br />
Betriebsvertreter<br />
Horizont erweitern<br />
Gezielte Fragen stellen<br />
In Kle<strong>in</strong>gruppen arbeiten<br />
Für Schüler der neunten und<br />
zehnten Klasse<br />
Für <strong>die</strong> Projektprüfung üben<br />
Anerkennung und großes<br />
Lob erlangen<br />
Eigene Ideen verwirklichen<br />
Geme<strong>in</strong>sames Planen<br />
Im Team arbeiten<br />
Ausdauer zeigen<br />
E<strong>in</strong> Wir –Gefühl entwickeln<br />
E<strong>in</strong>en Zeitplan e<strong>in</strong>halten<br />
Stolz se<strong>in</strong> auf geleistete<br />
Arbeit
Nutzen unseres Praxistages<br />
Für <strong>die</strong> Betriebe<br />
Kontaktbörse für<br />
Nischenberufe<br />
Werbung für den Beruf<br />
Kennen lernen der Schüler<br />
Azubis lernen sich zu<br />
präsentieren<br />
Kontakt knüpfen mit<br />
anderen Firmen<br />
Präsentation der eigenen<br />
Produkte<br />
Für <strong>die</strong> Studenten<br />
Präsentation der eigenen<br />
Fähigkeiten<br />
Umgang mit Schülern<br />
erleben<br />
Neue Wege für den Beruf<br />
kennen lernen<br />
Kontakt zu Schülern,<br />
Lehrern, Betrieben<br />
aufnehmen<br />
Zukünftige Projektarbeit<br />
kennen lernen
Nutzen unseres Praxistages<br />
Nutzen für <strong>die</strong> Schule und Lehrer<br />
Präsentation der Schule nach außen<br />
Imagepflege<br />
Kontakte zur hiesigen Wirtschaft pflegen<br />
Geme<strong>in</strong>sames Wir- Gefühl entwickeln<br />
Sich öffnen<br />
Von e<strong>in</strong>ander lernen<br />
Die Beobachterrolle e<strong>in</strong>nehmen