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Blickpunkt 1/14 - St. Josef-Stift Sendenhorst

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RÜCKBLICK<br />

„Man fühlt sich gleich wieder wie zu Hause“<br />

Ehemalige Mitarbeiter hörten Neues aus dem <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

An schön gedeckten Kaffeetafeln tauschten die ehemaligen Mitarbeiter des <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<strong>St</strong>ifts<br />

Erinnerungen aus. Geschäftsführer Werner <strong>St</strong>rotmeier informierte über<br />

neue Entwicklungen im <strong>Sendenhorst</strong>er Krankenhaus.<br />

Wenn man ins <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

kommt, fühlt man sich<br />

gleich wieder wie zu Hause.“ Horst<br />

Eickmann brachte auf den Punkt,<br />

was viele ehemalige Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter bei ihrem<br />

Treffen empfanden. Viele Erinnerungen<br />

wurden ausgetauscht – für<br />

die Neuigkeiten sorgte Geschäftsführer<br />

Werner <strong>St</strong>rotmeier.<br />

„In zehn Jahren die Patientenzahl<br />

um 50 Prozent zu steigern, ist eine<br />

großartige Leistung aller Mitarbeiter.“<br />

Dies sei auch das Ergebnis<br />

der konsequenten Spezialisierung<br />

und Qualitätssicherung im <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<strong>St</strong>ift.<br />

In einem Parforceritt<br />

stellte er die aktuellen Themen vor.<br />

Pflegedirektor Detlef Roggenkemper<br />

präsentierte die Ergebnisse des<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<strong>St</strong>ifts bei der deutschlandweit<br />

größten Patientenbefragung<br />

von AOK und Barmer GEK: „Landesweit<br />

Platz 1 und bundesweit die<br />

Plätze 1 bis 4: Das sind Super-<br />

Ergebnisse, die man sich in vielen<br />

Jahren erarbeiten muss. Den<br />

Grundstein dafür haben Sie mitgelegt.“<br />

„Alte Hasen“ feierten Wiedersehen<br />

Einst trafen sich die Eltern rheumakranker<br />

Kinder alljährlich<br />

zum Fortbildungswochenende in<br />

der Landvolkshochschule Freckenhorst.<br />

Mit dem Erwachsenwerden<br />

der Kinder sind diese Treffen jetzt<br />

Geschichte. Zu einem Nachtreffen<br />

kamen die „Alten Hasen“ jetzt dennoch<br />

Anfang November zusammen<br />

und tauschten sich aus. Auch wenn<br />

die früheren Jahre durch die Erkrankung<br />

der Kinder sicherlich<br />

manchmal schwierig waren, so ist<br />

vielen Eltern die gemeinsame Zeit<br />

der Sorge um die Kinder und die<br />

gegenseitige Unterstützung unvergessen<br />

geblieben.<br />

Mit großem <strong>St</strong>aunen schauten sich<br />

die Eltern auch die baulichen Veränderungen<br />

im <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<strong>St</strong>ift an,<br />

die ihnen stellvertretender Geschäftsführer<br />

Dietmar Specht erläuterte.<br />

Auch ein Besuch im Familienbüro<br />

und ein Wiedersehen mit<br />

Chefarzt Dr. Gerd Ganser und<br />

Psychologe Arnold Illhardt waren<br />

Teil des Programms. Ein Dankeschön<br />

war den Organisatoren gewiss<br />

– verbunden mit der Hoffnung<br />

auf eine Wiederholung in ein<br />

paar Jahren.<br />

36 | <strong>Blickpunkt</strong> 1.20<strong>14</strong>

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