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Blickpunkt 1/14 - St. Josef-Stift Sendenhorst

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EINBLICK<br />

Multitasking im Dienste der Mitarbeiter<br />

Das Personalbüro ist für alle da und regelt (fast) alles<br />

„Die Arbeit ist vielfältig und<br />

spannend. Mir ist wichtig,<br />

nicht den Personalfall xy zu<br />

bearbeiten, sondern zu wissen,<br />

welcher Mensch dahinter steckt.“<br />

Personalmitarbeiterin Maria Meyer<br />

Freundlichkeit und Fachkompetenz – beides zusammen ist unabdingbare Voraussetzung<br />

für die Arbeit im Personalbüro.<br />

Von A wie AVR bis Z wie Zeitwirtschaft<br />

– in diesem Fachgebiet<br />

kennt sich im <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

niemand so gut aus wie die Experten<br />

vom Personalbüro. Sie sind für<br />

das Krankenhaus, die vier Altenheime<br />

und die Perfekt-MitarbeiterInnen<br />

zuständig. Sie sind Anlaufstelle<br />

für 1000 Fragen, sie sind der Lotse<br />

im Paragraphendschungel von<br />

Tarif-, <strong>St</strong>euer- und Sozialversicherungssystemen,<br />

und sie sind fast<br />

immer erster Ansprechpartner in<br />

Freud und Leid. Somit müssen Personalleiter<br />

Werner Kerkloh und<br />

sein Team nicht nur gut mit Zahlen<br />

umgehen können, damit die<br />

Lohn- und Gehaltsabrechnungen<br />

für 1150 MitarbeiterInnen stimmen,<br />

sondern auch die richtigen<br />

Worte finden, wenn trauernde, ratlose,<br />

manchmal auch wütende MitarbeiterInnen<br />

anrufen.<br />

Als Werner Kerkloh vor 25 Jahren<br />

im <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<strong>St</strong>ift anfing, war die<br />

Ära der Lohnbücher und Lochkarten<br />

passé. Ende der 1980er Jahre<br />

begann die elektronische Datenerfassung.<br />

„Die Daten mussten vom<br />

Magnetband mit dem Modem an<br />

„Als Einstieg ist für mich das<br />

Personalbüro perfekt, weil ich<br />

sehr schnell viele Mitarbeiter und<br />

das Haus kennengelernt habe.“<br />

Auszubildende Yvonne Placke<br />

das Rechenzentrum Volmarstein<br />

übermittelt werden. Man musste<br />

immer hoffen, dass niemand die<br />

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