Ausgabe vom 22. Januar 2014 - Stadt-Anzeiger
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Seite 2 Nr. 4 • Mittwoch, <strong>22.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />
Notdienste am<br />
Wochenende<br />
Engelbert Apotheke<br />
Mittelstr. 87 · 58285 Gevelsberg<br />
Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />
Telefon: (02332) 83595<br />
Pinguin-Apotheke Rutten<br />
Werth 99 · 42275 Wuppertal<br />
Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />
Telefon: (0202) 558899<br />
Bahnhof Apotheke<br />
Schulstr. 50 · 58332 Schwelm<br />
Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />
Telefon: (02336) 2131<br />
Liebig-Apotheke<br />
Heckinghauser Str. 176 · 42289 Wuppertal<br />
Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />
Telefon: (0202) 625010<br />
Ärztlicher NOTDIENST<br />
116 117<br />
Bundesweit einheitliche, kostenlose Rufnummer.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfällen gilt weiterhin die 112<br />
Notfallpraxen<br />
im Helios-Klinikum Schwelm Sa, So Feiertags 9-13 Uhr,<br />
15-21 Uhr, am Marienhospital Witten und am Allg. Krankenhaus<br />
Hagen sind täglich besetzt: Mo, Di und Do 18 - <strong>22.</strong><br />
Mi und Fr 13 - 22 Uhr und am Wochenende 8.00 - 22 Uhr. (Die Öffnungszeiten<br />
müssen nicht mit den Anwesenheitszeiten des Arztes<br />
übereinstimmen.)<br />
Giftnotzentrale<br />
Giftinformationszentrum-Nord<br />
24 Stunden am Tag über Telefon: 0551 - 9240<br />
NOTRUF<br />
Polizei Telefon: 110<br />
Feuerwehr, Rettungsdienst Telefon: 112<br />
Tel.- Seelsorge<br />
0800 111 0 111<br />
Tierärztlicher Notdienst<br />
(Auskunft) Deutschlandweit<br />
0900 1100435 (gebührenpflichtig)<br />
(Alle Angaben sind unverbindlich, da sich Notdienste<br />
kurzfristig ändern können, empfehlen wir erst unter der genannten<br />
Rufnummer anzurufen.)<br />
„1. Schwelmer Schneefestspiele“<br />
Wettkampf für Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahre<br />
Schwelm. Um Medaillen geht<br />
es am Samstag, 8. Februar,<br />
wie zeitgleich zu den olympischen<br />
Winterspielen in Sotchi,<br />
auf der Spielfläche vor<br />
dem Jugendzentrum in der<br />
Märkischen Straße 16 (die<br />
Schlechtwettervariante „indoor“<br />
im Saal) bei den „1.<br />
Schwelmer Schneefestspielen“.<br />
Uhrzeit: 16 bis 18 Uhr.<br />
Eingeladen sind Kinder und<br />
Jugendliche im Alter von 6<br />
bis 14 Jahren. Gestartet wird<br />
im bislang (noch) nicht olympischen<br />
„postmodernen Winterdreikampf“,<br />
der aus den<br />
brandneu erfundenen Teildisziplinen<br />
„Schwelmatlon“,<br />
„Schwelmer Kombination“<br />
und „Eishockeytorwandschießen“<br />
besteht. Für das<br />
NotFelle!!!<br />
FINE<br />
Fine wünscht sich verständnisvolle Menschen,<br />
die ihr Sicherheit geben, die souverän sind und<br />
der zehnjährigen Schäferhund-Mix-Hündin deutlich<br />
machen, welches Verhalten erwünscht bzw.<br />
unerwünscht ist. Fine ist durchaus gehorsam,<br />
doch laute Kommandos erschrecken sie. Wenn<br />
sie einen Menschen ins Herz geschlossen hat,<br />
glaubt sie, ihn beschützen zu müssen. Daher ist<br />
es wichtig, ihr von Anfang an zu zeigen, dass<br />
man ihren Schutz weder benötigt noch will. Von<br />
ihren Artgenossen bevorzugt die schöne Hündin<br />
das männliche Geschlecht – ja nach Sympathie.<br />
Außerdem wünscht sich die sehr sensible Fine<br />
viel Zeit von ihren Menschen, lässt sich gerne<br />
streicheln und knuddeln. Das genießt sie sehr<br />
und „belohnt“ ihren Partner oder ihre Partnerin<br />
mit ihrem schönsten Lächeln!<br />
Fine ist geimpft, gechipt, entfloht und entwurmt!<br />
leibliche Wohl ist mit warmen<br />
Getränken und kleinen warmen<br />
Speisen gesorgt. Wer<br />
neugierig geworden ist: einfach<br />
vorbeikommen und mitmachen.<br />
Ansprechpartner ist<br />
Jens Barnstein, verantwortlich<br />
im „Team Prävention und<br />
Freizeit“ der <strong>Stadt</strong> Schwelm<br />
für die Mobile Jugendarbeit,<br />
Tel. 02336/ 811<strong>22.</strong><br />
„Schadstoffmobil“ ist Samstag<br />
wieder in Schwelm unterwegs<br />
Schwelm. Am kommenden<br />
Samstag, dem 25. <strong>Januar</strong>,<br />
können die Bürgerinnen und<br />
Bürger bei den Technischen<br />
Betrieben Schwelm (TBS)<br />
und am Schadstoffmobil<br />
unentgeltlich ihre Schadstoffe<br />
wie Farbreste, Säuren, Lacke,<br />
Abflussreiniger, Batterien,<br />
Chemikalien, Halogenlampen<br />
usw. abgeben. Das sind die<br />
Haltepunkte und Zeiten der<br />
Schadstoffmobile im<br />
Überblick: Schadstoffmobil 1<br />
steht von 8 bis 13 Uhr bei<br />
den Technischen Betrieben<br />
Schwelm an der Wiedenhaufe<br />
11. Das Schadstoffmobil 2<br />
ist in der <strong>Stadt</strong> unterwegs: 8<br />
bis 8.15 Uhr: Birkenstraße (im<br />
Wendekreis bei den Garagen);<br />
8.30 bis 9 Uhr: John-F.-<br />
Kennedy-Straße (im Wendekreis<br />
bei den Garagen); 9.15<br />
bis 9.30 Uhr: Parkplatz Brunnen<br />
(Hauptstr./ Berliner<br />
Straße); 9.45 bis 10 Uhr:<br />
Königsberger Straße (Wendekreis);<br />
10.15 bis 10.30 Uhr:<br />
Schwelm. Die Arbeitsgemeinschaft<br />
der freien Wohlfahrtspflege<br />
und die VHS<br />
laden zu einer Kanada-<br />
Reise unter Leitung von<br />
Gabriele Müller ein.<br />
Die Veranstaltung findet im<br />
Rahmen der Donnerstagsrunde<br />
am 30. <strong>Januar</strong> ab 15 Uhr<br />
im Petrus-Gemeindehaus am<br />
Kirchplatz statt. Einlass zu<br />
dieser Veranstaltung ist ab<br />
14.30 Uhr. Der Eintritt beträgt<br />
2 Euro. Schwelm-Pass-Inhaber<br />
und Heimbewohner zahlen<br />
1 Euro. Den ehrenamtlichen<br />
Service mit Kaffee und<br />
Gebäck übernehmen an diesem<br />
Nachmittag Damen der<br />
Arbeiterwohlfahrt.<br />
Zur Reise durch die kanadischen<br />
Rocky Mountains<br />
sagen die Veranstalter: „Wir<br />
begeben uns zu den Nationalparks<br />
„Banff“, „Jasper“<br />
und „Yoho“. Wir beginnen in<br />
Calgary. Der Nationalpark<br />
„Banff“ liegt 150 km nördlich<br />
davon und war der erste<br />
Nationalpark in Kanada.<br />
Sehenswert sind die <strong>Stadt</strong><br />
Banff und die Vermilion Seen<br />
mit atemberaubenden Spiegelungen.<br />
Man trifft auf Weißkopfseeadler,<br />
Dickhornschafe<br />
und im Juni regelmäßig auf<br />
Schwarzbären. Auch der<br />
Lake Louise mit dem Victoria-<br />
Gletscher und dem prächtigen<br />
Hotel ist interessant. Der<br />
Jasper Nationalpark ist der<br />
größte Nationalpark in den<br />
Rocky Mountains. Hier sind<br />
sehr häufig Hirsche und<br />
Bergziegen zu sehen. Auch<br />
Brambecke (in Höhe Haus<br />
Nr. 77); 10.45 bis 11 Uhr:<br />
Winterberger Straße (Grothestraße);<br />
11.15 bis 11.45 Uhr:<br />
Foto: <strong>Stadt</strong>verwaltung Schwelm / Rudolph<br />
Taubenstraße (Parkplatz<br />
Nähe Barmer Straße); 12 bis<br />
12.15 Uhr: Hallenbadparkplatz.<br />
Schwelmer Schützenverein lädt für<br />
Freitag zur Hauptversammlung ein<br />
Schwelm. Der Schwelmer<br />
Schützenverein lädt alle Mitglieder<br />
zur diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
ein,<br />
die am Freitag, 24. <strong>Januar</strong>, im<br />
Schwelmer Schützenheim,<br />
Dr.Möller-Str. 1 stattfindet.<br />
Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />
Gemäß Satzung müssen wieder<br />
einige Vorstandsmitglieder<br />
gewählt werden. Unter anderem<br />
steht auch die Wahl des 1.<br />
Vorsitzenden an. Außerdem<br />
werden die Vereinsmeister<br />
geehrt. Um Erscheinen im<br />
grünen Rock wird gebeten.<br />
Ende der Versammlung wird<br />
gegen 21.00 Uhr sein.<br />
Eine spannende Bilderreise durch<br />
die kanadischen Rocky Mountains<br />
das Columbia Eisfeld mit<br />
dem Athabasca-Gletscher<br />
und die <strong>Stadt</strong> Jasper sind<br />
einen Besuch wert. Der kleinste<br />
Nationalpark ist der Yoho.<br />
Er hat besonders viele, schöne<br />
Wildblumen und ist<br />
bekannt für seine unzähligen<br />
Wasserfälle. Die Wanderung<br />
durch das Yoho-Valley mit<br />
dem Whaleback war das Faszinierendste.“<br />
LULU<br />
Die süße Yorkshire-Terrier-Mix-Hündin Lulu<br />
wünscht sich Menschen, die einiges mit ihr<br />
unternehmen, mit ihr spielen, schmusen und<br />
sie einfach liebhaben. Trotz ihres fortgeschrittenen<br />
Alters von neun Jahren ist sie ein sehr<br />
agiles kleines Mädchen und fit wie ein Turnschuh.<br />
Sie wurde ins Tierheim gebracht, weil<br />
ihre Menschen keine Zeit und kein Interesse<br />
mehr an ihr hatten...<br />
Lulu ist sehr anhänglich und lieb. Sie ist<br />
gerne überall dabei, fährt im Auto mit, verträgt<br />
sich mit ihren Artgenossen und würde auch<br />
sehr gut in eine Familie mit Kindern passen.<br />
Lulu ist kastriert, geimpft, gechipt, entfloht<br />
und entwurmt!<br />
Bitte besuchen Sie uns im Tierheim Wuppertal!<br />
Zur Waldkampfbahn 42, 42327 Wuppertal, Di. bis Sa. von 15 bis 18 Uhr Tel.:<br />
0202 / 73 51 36, Infos unter www.tierschutzverein-wuppertal.de<br />
Schwelmikus geht durch die <strong>Stadt</strong>…<br />
. . . und vermutet, dass man ein ganzes Buch darüber<br />
schreiben könnte, was im Zusammenhang<br />
mit der geplanten Brauerei-Bebauung und<br />
weiteren Projekten zwischen der <strong>Stadt</strong> bzw.<br />
dem Rat und der Firma Pass Invest alles<br />
schiefgelaufen ist. In der vergangenen Woche<br />
verkündete der Investor, dass er sowohl die<br />
Pläne für die frühere Brauerei als auch für die alte<br />
Pestalozzischule und das Zassenhaus-Gelände aufgebe. „Ist<br />
das jetzt wirklich das letzte Wort?“, fragte sich so mancher<br />
Beobachter. Es ist von verschiedenen Seiten viel gedroht und<br />
taktiert worden im Laufe der jahrelangen Diskussionen. War<br />
der komplette Rückzug also ein Testballon – nach dem Motto:<br />
„Das schreckt die Politik so auf, dass sie anschließend alles<br />
abnickt“? Sollte das der Plan gewesen sein, so wäre er wohl<br />
gescheitert. Denn diverse Akteure aus dem politischen Lager<br />
unternehmen gar keinen Versuch mehr, doch noch irgendwie<br />
eine Einigung herbeizuführen. Der Tenor lautet vielmehr:<br />
Schlussstrich ziehen, auf einen neuen Investor hoffen und mit<br />
diesem dann eine Lösung finden. Die Politik hat es der Firma<br />
Pass Invest, die etliche Millionen investieren wollte, gewiss<br />
nicht einfach gemacht. Der Investor selbst ließ allerdings auch<br />
nicht in jedem seiner Schritte die hohe Kunst der Diplomatie<br />
erkennen. Und vielleicht hat er auch einfach die Machtverhältnisse<br />
in der <strong>Stadt</strong> falsch eingeschätzt. Sich mit dem Bürgermeister<br />
gut zu stellen, kann nie schaden. Ob man wichtige<br />
Fragen im Rathaus, in einem Haus auf Sylt oder irgendwo<br />
anders bespricht, spielt dabei kaum eine Rolle. Wichtig ist<br />
vielmehr, dass man nicht nur das <strong>Stadt</strong>oberhaupt von seinen<br />
Plänen überzeugt, sondern auch bei den übrigen Ratsmitgliedern<br />
um Zustimmung wirbt. Der Investor hat renommierte<br />
Anwälte für sich aktiv werden lassen. Sie werden sicherlich<br />
die Gemeindeordnung des Landes NRW kennen und daher<br />
auch wissen, welche Rolle der Rat spielt. Er ist „für alle Angelegenheiten<br />
der Gemeinde zuständig“ , lässt sich in § 41 GO<br />
nachlesen. Ganz ausdrücklich gilt das zum Beispiel für „den<br />
Erlass, die Änderung und die Aufhebung von Satzungen und<br />
sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen, abschließende<br />
Beschlüsse im Flächennutzungsplanverfahren und abschließende<br />
Satzungsbeschlüsse auf der Grundlage des Baugesetzbuchs<br />
und des Maßnahmengesetzes zum Baugesetzbuch“.<br />
Vielleicht lag hier ein echtes Missverständnis vor,<br />
denkt Schwelmikus. Ein Satz aus der Erklärung von Pass<br />
Invest zum Rückzug lässt diesen Schluss zu: „Die Politik gängelt<br />
die Verwaltung und macht sie zu ihrer weisungsgebundenen<br />
Marionette.“ Tatsächlich muss die Verwaltung oft das tun,<br />
was der Rat beschließt. Das ist aber nichts Neues. Und das<br />
hat nichts mit der Augsburger Puppenkiste zu tun, sondern<br />
schlicht mit den Gesetzen. Das nordrhein-westfälische Innenministerium<br />
erklärt es in klaren Worten: Die „wichtigste Aufgabe“<br />
des Rates „ist es, Entscheidungen zu treffen. Die Ausführung<br />
der von ihm getroffenen Entscheidungen ist die<br />
Aufgabe der hauptamtlichen Verwaltung.“ In Schwelm läuft es<br />
demnach genauso wie es die Gemeindeordnung vorsieht –<br />
und daran sollen nun Multi-Millionen-Projekte scheitern?<br />
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