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Ausgabe vom 08. Januar 2014 - Stadt-Anzeiger

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Seite 6 Nr. 2 • Mittwoch, 8. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />

Unser schönes<br />

Schwelm<br />

Pinnwand: Termine im <strong>Januar</strong><br />

Bis 12. <strong>Januar</strong><br />

Ausstellung von Uwe Will, Maler und Bildhauer,<br />

im Haus Martfeld. Motto: „Den Zufall<br />

gibt's bei mir nicht. Ich habe immer eine Idee,<br />

ein Konzept im Kopf. Auch wenn mir das<br />

nicht immer abgenommen wird.“ Uwe Will,<br />

bekannter Hagener Künstler mit Markenzeichen<br />

Maleranzug. Will absolvierte zunächst<br />

eine Lehre zum Maler. Sein Hang zur künstlerischen<br />

Arbeit brachte ihn in Verbindung mit<br />

Hagener Künstlern wie Paul Gernhardt, Oskar<br />

Sommer, Hermann Betterman, vor allem aber<br />

zu Carl Baumann. 1982 eröffnete er sein Atelier<br />

und wurde 1984 Mitglied der Künstlervereinigung<br />

HAGENRING. Seither ist Will auch<br />

deren Ausstellungsleiter. Seine großformatigen<br />

Bilder werden als künstlerische Bereicherung<br />

vor allem in öffentlichen Gebäuden<br />

geschätzt. Neben dem Landtagsgebäude in<br />

Düsseldorf, sind zum Beispiel im lokalen<br />

Bereich des Hagener Arcadeon, die Fachhochschule<br />

Südwestfalen, dass Hagener Rathaus<br />

und viele weitere Gebäude mit seinen<br />

Bildern ausgestattet. Öffnungszeiten: Samstag<br />

und Sonntag von 12:00 bis 17:00 Uhr.<br />

Gruppen auf Anfrage auch in der Woche.<br />

Kosten: 1 Euro. Infos: Kulturbüro der <strong>Stadt</strong><br />

Schwelm, Telefon: 02336/ 801273.<br />

Gesamter <strong>Januar</strong><br />

Ausstellung von Christ Wolff in der <strong>Stadt</strong>bücherei<br />

Schwelm. Bis 1. März werden hier<br />

Werke ausgestellt, die in Mischtechnik erstellt<br />

wurden. Die Bilder sind kostenfrei zu den<br />

Geschäftszeiten der <strong>Stadt</strong>bücherei zu besichtigen.<br />

13. <strong>Januar</strong><br />

Start der Montagsrunden der AG Freie<br />

Wohlfahrtspflege und der VHS im Paulus-<br />

Gemeindehaus am Oberloh um 15 Uhr.<br />

17. <strong>Januar</strong><br />

Um 19 Uhr Eröffnung der Ausstellung<br />

„Visionalisiert... - Malerei, Grafik, Fotografie,<br />

Plastik" im Haus Martfeld. Zur Eröffnung sprechen:<br />

Jochen Stobbe, Bürgermeister der<br />

<strong>Stadt</strong> Schwelm, und Harald Nowoczin, 1. Vorsitzender<br />

der BKG - BERGISCHE KUNSTGE-<br />

NOSSENSCHAFT e.V. Wuppertal. Die Musik<br />

zur Eröffnung kommt von der Städtischen<br />

Musikschule Schwelm. Die BKG (BERGI-<br />

SCHE KUNSTGENOSSENSCHAFT e.V. Wuppertal)<br />

wurde 1905 als regionale Interessengemeinschaft<br />

bildender Künstler gegründet.<br />

Treibende Kräfte in der Anfangsphase waren<br />

die Direktoren bzw. Leiter der Museen und<br />

Kunstgewerbeschulen in Elberfeld und Barmen.<br />

Ausstellungsorte waren hauptsächlich<br />

das Elberfelder Museum und die Barmer<br />

Ruhmeshalle. Mit der nationalsozialistischen<br />

Machtübernahme wurde die BKG verboten.<br />

Ennepe-Ruhr. Das Ev. Amateurtheater<br />

Schwelm präsentiert<br />

am 25. und 26.<br />

<strong>Januar</strong> eine etwas sonderbare<br />

Dame im Gevelsberger<br />

„Filmriss-Theater“ an der<br />

Rosendahler Str. 18.<br />

Ihre Kunst wurde im Faschismus als entartet<br />

betrachtet und verschwand aus den Augen<br />

der Öffentlichkeit. Aktuell hat die BKG ihre<br />

Räumlichkeiten im Kolkmannhaus in Elberfeld.<br />

Folgende Künstlerinnen und Künstler<br />

der BERGISCHEN KUNSTGENOSSEN-<br />

SCHAFT e.V. Wuppertal beteiligen sich an<br />

der Ausstellung: M. Alles, J. Birkhölzer, H.<br />

Birkhölzer-Dehnert, E. Blank-Hasselwander,<br />

M. Blauth, K. Fröhlich, A. Groß, I. Heinicke-<br />

Baldauf, J. Hiby, K. Juretko, R. Kau, R. Künzler,<br />

B. Liesenhoff-Puppel, U. Riemer, J.<br />

Roedszus, Chr. Stüben, D. Vogt und D. Wehr.<br />

Infos beim Kulturbüro der <strong>Stadt</strong> Schwelm,<br />

Telefon: 02336/ 801273, Email<br />

schmittutz@schwelm.de.<br />

17. <strong>Januar</strong><br />

Ab 20 Uhr „BEST OF NRW“ mit Francois-<br />

Xavier Poizat (Klavier) im Ibach-Haus. Die<br />

klassische Musikwelt feiert den 1989 geborenen<br />

Schweizer ebenso für tiefen Lyrismus wie<br />

für erstaunliche Virtuosität. Nach vielen internationalen<br />

Erfolgen schrieb Poizat im Jahr<br />

2011 endgültig Musikgeschichte: Beim<br />

Moskauer Tschaikowsky Wettbewerb gewann<br />

er den „Spezialpreis der Jury“ und wurde<br />

damit als erster Schweizer Pianist Preisträger<br />

in der Geschichte der legendären Veranstaltung.<br />

Seinen Konzertabend hat er ganz den<br />

Werken von Chopin gewidmet.<br />

Kosten: 13 Euro / ermäßigt 7 Euro / unter<br />

14 Jahren freier Eintritt. Infos: Kulturfabrik<br />

Ibach-Haus e.V., Telefon: (02336) 470027,<br />

Email: info@kulturfabrik-ibachhaus.de.<br />

18. <strong>Januar</strong><br />

„Kinospaß in Badekleidung“ beim „CineSwimming<br />

zum Jubiläums-Auftakt“ des<br />

Schwelmer Hallenbades. „In normaler Badekleidung<br />

auf Badeinseln treibend“, so Margit<br />

Passehl <strong>vom</strong> städtischen Fachbereich Familie<br />

und Bildung, „wird Kino für Besucher zu<br />

einem ganz besonderen Erlebnis“. Gezeigt<br />

wird der Animationsfilm „Die Croods“ ( FSK<br />

0). Der Film handelt von der Steinzeitfamilie<br />

Crood, die ihre heimische Höhle verlassen<br />

muss. Auf der Suche nach einem neuen<br />

Heim gerät die Familie in wilde Abenteuer<br />

und bekommt atemberaubende Pflanzen,<br />

Tiere und außergewöhnliche Orte zu sehen.<br />

Der Film startet um 17 Uhr (Einlass ist ab 16<br />

Uhr), der Eintritt kostet 5 Euro. Die Karten<br />

können im Hallenbad erworben oder vorbestellt<br />

werden. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen,<br />

dass unter Umständen das Regionalfernsehen<br />

live <strong>vom</strong> Badespaß-Geschehen<br />

berichten wird. Wegen der Aufbauarbeiten ist<br />

das Hallenbad am 18. <strong>Januar</strong> von 8 bis 16<br />

Uhr geschlossen.<br />

- Fortsetzung auf Seite 7 -<br />

Ev. Amateurtheater Schwelm<br />

präsentiert „sonderbare Dame“<br />

Die Spielzeiten: Samstag,<br />

25. <strong>Januar</strong>, um 19.30 Uhr<br />

(Einlass: 18.30 Uhr); Sonntag,<br />

26. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr (Einlass:<br />

17 Uhr). Karten gibt es<br />

im Vorverkauf bei: Radio<br />

Meckel, Gevelsberg Elektro<br />

Nockemann, Schwelm und<br />

online unter www.amateurtheater-schwelm.de.<br />

Die Karten<br />

kosten im Vorverkauf 10<br />

Euro, an der Abendkasse 12<br />

Euro. Schüler und Studenten<br />

zahlen 8 Euro.<br />

Der Inhalt: Die Millionärswitwe<br />

Ethel Savage ist eine sonderbare<br />

Dame. Sie trägt blau<br />

gefärbtes Haar sowie stets<br />

einen großen Plüschteddy im<br />

Arm und geht mit dem Familienerbe<br />

locker um. Sie investiert<br />

in Theaterproduktionen<br />

oder gründet eine gemeinnützige<br />

Stiftung, die großzügig<br />

karitative Luftschlösser unterstützt.<br />

Ihre Stiefkinder finden<br />

dies alles andere als<br />

begrüßenswert, da sie um ihr<br />

Familienvermögen bangen.<br />

Also beschließen die Zweiterben,<br />

ihre Stiefmutter in ein<br />

Sanatorium einzuweisen, um<br />

sie zur Vernunft und sich<br />

selbst zum Geld zu bringen.<br />

In der Villa Waldfriede wird<br />

die neue Patientin schon aufgeregt<br />

erwartet. Die „Gäste“<br />

der beschaulichen Nervenheilanstalt<br />

empfangen die<br />

Neue auf ihre „eigene“ Art.<br />

Gleichzeitig üben die Stiefkinder<br />

immer mehr Druck auf<br />

ihre Stiefmutter aus. Ethel<br />

Savage soll verraten, wo ihr<br />

Vermögen versteckt ist. Aber<br />

die widerspenstige Mrs.<br />

Savage beweist, dass sie<br />

sich vielleicht etwas sonderbar<br />

verhält, aber ganz und<br />

gar nicht auf den Kopf gefallen<br />

ist.<br />

Neben peinlichen Irrwegen,<br />

falschen Geldverstecken,<br />

Wahrheitsdrogen und einer<br />

Menge Geld, geht es in der<br />

Komödie von John Patrick<br />

doch um sehr viel mehr. Bis...<br />

oder gerade, nachdem... das<br />

Licht ausgeht.

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