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'RUPPENREISEN IN 'RUPPENREISEN 3ACHSEN !NHALT

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<strong>IN</strong>FO<br />

Landesausstellung<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich 10.00-19.00 Uhr,<br />

langer Freitag 10.00-22.00 Uhr<br />

Eintrittspreise: Gruppen ab 12<br />

Personen 11,00 EUR inkl. Eintritt<br />

Ausstellungs orte: Schlösschen,<br />

Dom und Klausur, Stadtmuseum<br />

„Hohe Lilie“, Domgarten, Ägidienkapelle<br />

und Johannes kapelle<br />

Führungen: Preise auf Anfrage,<br />

Spra chen: deutsch, englisch,<br />

französisch, Gruppenstärke:<br />

max. 25 Pers., 1 Reiseleiter und<br />

Busfahrer frei<br />

Kartenbestellung<br />

und Führungsanmeldung:<br />

Domplatz 16/17, 06618 Naumburg,<br />

Tel. 03445/2301120,<br />

fuehrung@<br />

naumburgermeister.eu<br />

Literaturtipp:<br />

Faltblatt „Straße<br />

der Romanik“,<br />

zu beziehen über:<br />

Tourismus-Marketing<br />

Sachsen-Anhalt GmbH,<br />

Tel. 0391 562– 838-18,<br />

tourismus@img-sachsenanhalt.de,www.sachsenanhalt-tourismus.de<br />

Blick auf den<br />

Naumburger Dom<br />

Stifterfiguren im Dom:<br />

Markgraf Ekkehard und<br />

seine Gemahlin uta<br />

Das Extra im Jahr 2011:<br />

Uta und ihr Meister<br />

Vom 29. Juni bis zum 2. November<br />

2011 wartet Naumburg an der<br />

„Straße der romanik“ mit einem<br />

Jahrhundertereignis auf. Die Landesausstellung<br />

Sachsen-Anhalts<br />

widmet sich einem der bedeutendsten<br />

europäischen Bildhauer<br />

der Gotik, dem so genannten<br />

Naumburger Meister.<br />

Von der Kathedralbaukunst<br />

Frankreichs inspiriert, gelangte<br />

der Meister, dessen Namen man<br />

bis heute nicht kennt, über Mainz<br />

bis nach Naumburg. Nur wenig ist<br />

bekannt über den Künstler, dessen<br />

geheimnisvolle Stifterfigur uta von<br />

Ballenstedt im Westchor des Doms<br />

der Saalestadt seit Jahrhunderten<br />

Menschen in ihren Bann zieht.<br />

erstmals wird in der Ausstellung<br />

Besuchern die einmalige<br />

Möglichkeit eröffnet, einen<br />

Großteil der mit dem Naumburger<br />

Meister in Verbindung gebrachten<br />

Kunstwerke an einem ort zu erleben.<br />

Hochkarätige Leihgaben aus<br />

ganz europa (unter anderem aus<br />

dem Louvre) geben einzigartige<br />

einblicke in Kultur und Kunst des<br />

Hochmittelalters. Im Dom selbst,<br />

im Schlösschen am Markt, in der<br />

Marienkirche und der Domklausur<br />

zeich nen monumentale Ausstellungsstücke<br />

„Weg und Werk des<br />

Naumburger Meisters“ und seiner<br />

Werkstatt nach. Daneben ist das<br />

Stadtmuseum „Hohe Lilie“ ort der<br />

Ausstellung.<br />

ein besonderer Höhepunkt erwartet<br />

Sie und Ihre Kunden mit dem<br />

rekultivierten Naumburger Domgarten,<br />

der bislang nicht zugänglich war<br />

und nunmehr zum Schlendern und<br />

Kaffeetrinken einlädt.<br />

Lohnenswert für jede Gruppe ist<br />

auch der Besuch der Korrespondenzorte<br />

der Ausstellung Merseburg,<br />

Zeitz, Schulpforte, Freyburg,<br />

Schönburg, Bad Kösen mit<br />

der Rudelsburg und Burg Saaleck,<br />

wo der Kunstgenuss eng mit den<br />

kulinarischen Angeboten des<br />

Saale-unstrut-Weinbaugebietes<br />

verbunden werden kann.<br />

Auf den folgenden Seiten haben<br />

wir für Sie dafür besondere<br />

Ange bo te zusammengestellt, die<br />

alphabetisch nach orten sortiert<br />

sind. umfangreiche Führungsangebote<br />

und Sonderveranstaltungen<br />

finden Sie unter:<br />

www.naumburgermeister.eu

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