Innenseiten E1 - Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn
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Die Küche des <strong><strong>St</strong>iftung</strong>s-Altenzentrums<br />
<strong>St</strong>. Josef in Spaichingen, die auch täglich<br />
das frisch zubereitete Mittagessen<br />
nach <strong>St</strong>. Ulrich liefert, und das Hauswirtschaftsteam<br />
von <strong>St</strong>. Josef sorgten<br />
für ein festliches Menü zum Abschluss<br />
der Feierstunde. Auch weitere Mitarbeiter<br />
aus <strong>St</strong>. Josef und Dr.-Karl-Hohner-<br />
Heim, den beiden anderen Häusern der<br />
Altenhilfe-Region, halfen in <strong>St</strong>. Ulrich<br />
zum Jubiläum aus, damit die Mitarbeiter<br />
des Hauses selbst auch Zeit zum<br />
Feiern hatten.<br />
Seemannslieder auf dem Heuberg<br />
Gut besucht war auch wieder der Tag<br />
der offenen Tür, bei dem die Seniorenkapelle<br />
Wehingen zum Frühschoppen<br />
aufspielte, der Shanty-Chor „Tender<br />
Neckar“ Seemannslieder präsentierte<br />
und mit Kinderhüpfburg und Tombola<br />
Frauen und Mann der ersten <strong>St</strong>unde im Altenzentrum <strong>St</strong>. Ulrich: Beim Festakt zum zehnjährigen Bestehen<br />
wurden von Regionalleiterin Nadja Merkle (links) und Hausleiterin Margarete Ohnmacht-Oldach (rechts)<br />
die von Beginn an im Haus tätigen Mitarbeiter geehrt – (von links) Gabi Damasch, Siglinde Bauser,<br />
Susanne Rehm, Hossein Morteza-Ghazvini, Renate Heinemann, Angelika Knödler und Nadine Messner.<br />
für weitere Attraktionen und Leben im<br />
Haus gesorgt war. Plakate im Eingangsbereich<br />
erinnerten an die Bauphase<br />
von <strong>St</strong>. Ulrich und an die Einweihung<br />
und gaben anhand von Bildern auch<br />
Einblicke in den Alltag. Ewald Graf<br />
Auftritt in <strong>St</strong>. Elisabeth Rottweil zugunsten der Mali-Kinderhilfe<br />
JUNGE KÜNSTLER ZIEHEN SENIOREN IN IHREN BANN<br />
Rottweil. In den Genuss einer ganz besonderen<br />
Darbietung kamen die Heimbewohner,<br />
Mitarbeiter und zahlreiche<br />
Besucher des Rottweiler Altenzentrums<br />
<strong>St</strong>. Elisabeth Anfang September im Garten<br />
der Einrichtung: Die Tanz- und Musikschule<br />
Djiby Kouyate bot in Kooperation<br />
mit dem Verein „Mali-Kinderhilfe<br />
e.V.“ dem begeisterten Publikum einen<br />
spektakulären und mitreißenden Querschnitt<br />
ihres Programms.<br />
„Jetzt fehlen eigentlich nur noch<br />
die Löwen und Zebras“<br />
Ob mit rhythmischen Trommeltänzen,<br />
„waghalsiger“ Feuerakrobatik oder eingängigen<br />
Gesangseinlagen: Von Beginn<br />
an konnten die jungen Künstler das begeisterte<br />
Publikum in ihren Bann ziehen<br />
– womit die übliche Frage: „Ist das<br />
denn überhaupt etwas für die älteren<br />
Leute?“ ziemlich eindeutig beantwortet<br />
wurde. Ganz besonders reizvoll war der<br />
gekonnte <strong>St</strong>ilmix: traditioneller Tanz<br />
und Rhythmus in Verbindung mit der<br />
typischen, farbenfrohen Kleidung einerseits<br />
– Chansons der einstigen französischen<br />
Kolonialmacht andererseits. Ein<br />
älterer Besucher brachte es auf den<br />
Punkt: „Jetzt fehlen eigentlich nur noch<br />
die Zebras und Löwen.“<br />
In farbenfroher Kleidung und mit mitreißenden Rhythmen begeisterte die Tanz- und Musikschule Djiby<br />
Kouyate im Garten des Rottweiler Altenzentrums <strong>St</strong>. Elisabeth.<br />
Foto: Marchfeld<br />
Besonders interessant waren auch die<br />
jeweiligen Hintergrundinformationen,<br />
die der Sprecher zu den einzelnen Programmpunkten<br />
gab. So erhielten die<br />
Zuschauer einen recht lebendigen Eindruck<br />
von der reichen Kultur der Heimat<br />
der Künstler.<br />
22 | franziskus-Bote 4/2013