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© Guido Mentol<br />

Alltag<br />

Plaisiranstalt<br />

Schauspiel<br />

Dauer: 35 Min.<br />

Alter: 2 – 5 Jahre•<br />

Do. 11. Dez. 16:30 Uraufführung<br />

Fr. 12. Dez. 10:30 + 16:30<br />

Sa. 13. & So. 14. Dez. 10:30 + 16:00<br />

Mi. 21. Jän. 10:30<br />

Do. 22. & Fr. 23. Jän. 10:30 + 16:30<br />

2+<br />

„Die wahre Lebenskunst besteht darin, im<br />

Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“<br />

Pearl S. Buck<br />

Warum machen wir uns den Alltag nicht bunt?<br />

Warum nicht einfach mit einer Rakete abheben<br />

und schauen, welche Abenteuer im Wohnzimmer<br />

warten? Kehrt man mit einem Schneebesen<br />

Schnee oder macht man damit Musik?<br />

Kann man eine Banane wirklich nur essen oder<br />

vielleicht auch damit telefonieren? Oder Trompete<br />

spielen? Oder … Nach dem großen Erfolg<br />

von „Sturm“ wagt sich die Plaisiranstalt diesmal<br />

an das Alltägliche.<br />

Regie: Paola Aguilera | Dramaturgie: Eva-Maria Schachenhofer<br />

| Produktionsleitung: Barbara Schubert | Ausstattung:<br />

Vanessa Achilles-Broutin | DarstellerInnen: Raoul Biltgen,<br />

Itze Grünzweig, Sven Kaschte<br />

© Peter Ketturkat<br />

Der Himmel<br />

ist so rot, die<br />

Engel backen<br />

Kekse<br />

Peter Ketturkat<br />

Theater mit Formen, Klängen und Gerüchen<br />

Dauer: 45 Min.<br />

Alter: 3 – 6 Jahre•<br />

3+<br />

Fr. 19. Dez. 10:00 + 16:30<br />

Sa. 20. & So. 21. Dez. 10:30 + 16:00<br />

Mo. 22. Dez. 10:00<br />

Di. 23. Dez. 10:00 + 16:30<br />

Mi. 24. Dez. 10:30 + 14:00<br />

Eine Weihnachtsgeschichte erzählt mit Licht<br />

und Schatten, Liedern und goldenen Figuren<br />

In der Küche wird alles magisch. Wir greifen<br />

nach den Sternen und nach der Sichel des<br />

Mondes. Die geben uns ihre Form. Wir legen<br />

Monde und Sterne auf ein Blech und wenn wir<br />

die Tür des Ofens öffnen, wird der Himmel rot.<br />

Weihnachtsduft zieht durch das Theater. Und<br />

dann erzählen wir Geschichten. Am Ende ist die<br />

Küche wie eine sprechende Weihnachtsdekoration,<br />

wie man sie schöner nicht gesehen hat.<br />

„Bilder- und Szenenfolgen laden ein […] sich<br />

ein wenig verzaubern zu lassen …“ (Kurier)<br />

Von und mit: Karin Bayerle, Peter Ketturkat<br />

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