DSCHUNGEL WIEN PROGRAMM SEP. 2014 BIS JÄN 2015
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
© Norbert Artner<br />
Moby Dick<br />
8+<br />
<strong>DSCHUNGEL</strong> <strong>WIEN</strong> & u\hof: am Landestheater Linz<br />
Schauspiel<br />
Dauer: 60 Min.<br />
Alter: 8 – 12 Jahre••<br />
Sa. 25. Okt. 16:00 + 19:00*<br />
So. 26. Okt. 16:30<br />
Mo. 27. & Di. 28. Okt. 10:00<br />
*auch Teil einer Abenteuernacht (siehe S. 41)<br />
STElla<br />
preisträger<br />
Eine abenteuerliche, zeitlose Seemannsgeschichte<br />
nach dem Roman von Herman Melville<br />
Der junge Ismael träumt von der großen weiten<br />
Welt … und findet sich plötzlich in Kapitän<br />
Ahabs besessener Jagd auf den weißen Wal<br />
wieder. Eine preisgekrönte Produktion und eine<br />
spannende Seemannsgeschichte, die Fern- und<br />
Heimweh ebenso thematisiert wie Angst vor<br />
dem Tod und der Ungewissheit. „Schon das<br />
erste Bild strahlt Humor aus. […] Eine mehr als<br />
gelungene Koproduktion der Kinder- und Jugentheaterhäuser<br />
Wiens und Linz‘ (Dschungel<br />
und u\hof:)“ (Kurier)<br />
Nach dem gleichnamigen Roman von Herman Melville |<br />
Autoren: Tom Sijtsma, Guus Ponsioen | Aufführungsrechte:<br />
Theaterstückverlag, Korn-Wimmer, München | Regie:<br />
Karsten Dahlem | Musik: Gregor Praml | musikalische Einstudierung:<br />
Sue-Alice Okukubo | Dramaturgie: Anke Held |<br />
Darsteller: Sven Kaschte, Reinhold G. Moritz<br />
© Andreas Etter<br />
Das doppelte<br />
Lottchen<br />
Ein Forschungsstück<br />
frei nach Erich Kästner<br />
Oldenburgisches Staatstheater (Deutschland) &<br />
makemake produktionen<br />
Schauspiel mit Musik und Tanz<br />
Dauer: 60 Min.<br />
Alter: 8 – 13 Jahre••<br />
Sa. 13. & So. 14. Dez. 16:30<br />
Mo. 15. – Mi. 17. Dez. 10:30<br />
8+<br />
Wenn nun jemand käme und sähe aus wie ich …<br />
Als sich Luise und Lotte das erste Mal sehen,<br />
sind sie genauso verblüfft wie erschrocken,<br />
denn sie sehen einander zum Verwechseln ähnlich.<br />
Zufall? Keineswegs. Ein Forschungsstück<br />
frei nach Erich Kästner über Fragen der Identität.<br />
„Mit hohem Anspruch und philosophischen<br />
Fragestellungen […] fordert Regisseurin Sara<br />
Ostertag das junge Publikum ordentlich heraus.<br />
[…] Viel Applaus!“ (BILD Bremen)<br />
Nach Erich Kästner in einer Fassung von Sara Ostertag<br />
und Matthias Grön | Aufführungsrechte: Verlag für Kindertheater<br />
Weitendorf GmbH, Hamburg | Inszenierung: Sara<br />
Ostertag | Ausstattung: Birgit Kellner, Nanna Neudeck<br />
Musik: Simon Dietersdorfer | Dramaturgie: Matthias Grön<br />
Darstellerinnen: Martina Rösler, Michèle Rohrbach<br />
18
Change language