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DSCHUNGEL WIEN PROGRAMM SEP. 2014 BIS JÄN 2015

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© Rainer Berson<br />

The Boys are<br />

Back in Town<br />

TheaterFOXFIRE & <strong>DSCHUNGEL</strong> <strong>WIEN</strong><br />

13+<br />

Tanztheater<br />

Dauer: 75 Min.<br />

Alter: 13 – 22 Jahre•<br />

Mi. 03. Dez. 11:00 + 19:30<br />

Do. 04. Dez. 11:00 + 19:30<br />

Väter … Söhne … Tanzen bis zum Umfallen<br />

Welche Männer dienen eigentlich als Vorbilder?<br />

Väter?! Ob Patriarch oder Held oder gar nicht<br />

vorhanden: kalt lässt das Thema niemanden.<br />

Nach „Boys don‘t cry“ stürmen sieben Jungs<br />

und Männer zwischen 14 und 32 Jahren wieder<br />

die Bühne und verleihen ihren Gefühlen Ausdruck.<br />

„Die fast 75 Minuten vergehen bei dieser<br />

Intensität an Emotionen, der Fülle von interessanten<br />

Tanzeinlagen und reichlichem Stoff<br />

zum Nachdenken wie im Flug. Das Publikum<br />

war begeistert!“(Kronen Zeitung)<br />

Regie, Konzept: Corinne Eckenstein | Choreografie: Corinne<br />

Eckenstein & Ensemble | Tanzcoach: Ákos Hargitay | Bühne,<br />

Licht: Andreas Pamperl | Kostüm: Ulli Nö | Musik: Sue-<br />

Alice Okukubo | Video: Rainer Berson | Tänzer: Adil Embaby,<br />

Ben Pascal, Flavio de Pina Soares de Carvalho, Hisham<br />

Morscher, Joaquin Ylo, Richard Schmetterer, Yu Lei<br />

© Ani Antonova<br />

Romeo und …<br />

ROSALINDE<br />

Guerilla Gorillas<br />

13+<br />

Schauspielsolo<br />

Dauer: 65 Min.<br />

Alter: 13 – 22 Jahre•<br />

Mi. 14. Jän. 19:30 Uraufführung<br />

Do. 15. & Fr. 16. Jän. 10:30 + 19:30<br />

Die berühmteste Liebesgeschichte aller Zeiten<br />

– aus einer völlig anderen Perspektive<br />

Jeder kennt Romeo und Julia. DAS Traumpaar<br />

der klassischen Literatur, DIE größte Liebe aller<br />

Zeiten. Doch Romeo lernt Julia erst am Ende<br />

des 1. Aktes kennen. Bis dahin schwärmt er die<br />

ganze Zeit von einer anderen, nämlich Rosalinde.<br />

Und so wird die Geschichte einmal aus<br />

deren Sicht erzählt. Und Rosalinde hat natürlich<br />

jede Menge Wut und gekränkte Eitelkeit<br />

im Bauch. Und sie stellt sich die Frage, die sich<br />

wohl jede/r Jugendliche einmal stellt. Warum<br />

tut Liebe so verdammt weh und wozu braucht<br />

man das überhaupt?<br />

Autor, Inszenierung: Holger Schober | Visuals: Corinna<br />

Pumm | Darstellerin: Maria Lohn<br />

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