Hier - Hansestadt Stralsund
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Selbsthilfe nach der Kreisgebietsreform<br />
Standpunkte zur Selbsthilfe<br />
Monika Westphal<br />
Foto: SuSe<br />
Mehrgenerationenhäusern, Einrichtungen der<br />
Lebenshilfe, stationären und ambulanten Einrichtungen<br />
und einer Anzahl kleiner Träger im Bereich sozialer<br />
und gesundheitlicher Arbeit. Sie sollen Ausgangspunkt<br />
für eine Erweiterung der Vernetzung von<br />
Angeboten im Selbsthilfebereich sein und zu einer<br />
Stärkung und dem Ausbau von Selbsthilfegruppen<br />
beitragen.<br />
Einen weiteren Schwerpunkt setze ich im Bereich<br />
Öffentlichkeitsarbeit. Mit der neu gestalteten Presseabteilung<br />
für den Landkreis strebe ich eine ebenso<br />
gute Zusammenarbeit wie mit der Pressestelle der<br />
<strong>Hansestadt</strong>, eine Vertiefung und einen Ausbau an.<br />
Ziel soll sein, kurzfristiger und flächendeckender<br />
über Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeaktivitäten zu<br />
informieren und auch auf diesem Weg bereits vorhandene<br />
Öffentlichkeitsstrategien intensiver und<br />
gezielter zu vertreiben und zu nutzen, wie Selbsthilfeverzeichnis,<br />
Selbsthilfezeitung, Termine der Online-Beratungen,<br />
Selbsthilfegruppen-Gründungen und<br />
Selbsthilfegruppen-Treffen .<br />
Und welchen Stellenwert genießt die KISS heute,<br />
ein Jahr nach der Kreisgebietsreform?<br />
Monika Westphal:<br />
Für die Gruppen sind wir nach wie vor erster<br />
Ansprechpartner und wichtige Anlaufstelle. Die Politik<br />
wertschätzt unsere Arbeit – sowohl der Landrat<br />
als auch der Oberbürgermeister haben in persönlichen<br />
Gesprächen signalisiert, dass sie sich eine<br />
Zukunft ohne die KISS nicht vorstellen können und<br />
weiterhin an einer engen Zusammenarbeit interessiert<br />
sind.<br />
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