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1 EINLEITUNG UND HYPOTHESEN - Universität zu Lübeck

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DANKSAGUNG<br />

8 DANKSAGUNG<br />

Mein Dank gilt an erster Stelle Herrn Prof. Dr. med. Achim Peters, meinem Doktorvater,<br />

für die Überlassung des Dissertationsthemas sowie für die fachliche Betreuung, beständige<br />

Hilfestellung und Diskussionsbereitschaft während meiner Doktorandenzeit. Danken<br />

möchte ich weiter Herrn Prof. Dr. med. Hendrik Lehnert, dem Direktor der Medizinischen<br />

Klinik I der <strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Lübeck</strong>, für die Möglichkeit an seiner Klinik <strong>zu</strong> promovieren<br />

und für die ausgezeichneten Arbeitsbedingungen.<br />

Ein ganz besonderer Dank gilt meinen Betreuern Frau Dr. oec. troph. Britta Kubera und<br />

Herrn Dr. med. Christian Hubold für ihre ausdauernde Unterstüt<strong>zu</strong>ng, ihre Geduld und<br />

kompetente Hilfsbereitschaft. Sie haben durch ihre hervorragende wissenschaftliche<br />

Zusammenarbeit einen entscheidenden Beitrag <strong>zu</strong> dieser Arbeit geleistet.<br />

Weiterhin gilt mein Dank dem gesamten Team der Klinisch-Experimentellen<br />

Forschergruppe des UK S-H. Herrn Kai Duysen und Frau Silja Klein danke ich für ihre<br />

sachkundige Hilfe im Labor, Frau Jutta Schwanbom und den anderen<br />

medizinisch-technischen Assistentinnen danke ich für die Analysen der verschiedenen<br />

Laborparameter und für ihre Hilfsbereitschaft, offene Fragen und Unklarheiten <strong>zu</strong> lösen.<br />

Allen Probanden der Studie gebührt mein Dank für die Bereitschaft und die Motivation an<br />

den Versuchen teil<strong>zu</strong>nehmen, denn ohne sie wäre diese Arbeit nicht möglich gewesen.<br />

Meinen Eltern Sylvia und Dr. med. Bernhard Greiling, meinen Geschwistern Lilli und<br />

Benno Greiling, meinem Lebensgefährten Frédéric Herboux und meinen Freunden bin ich<br />

sehr dankbar. Sie haben mich bei der Erstellung dieser Arbeit immer unterstützt und<br />

standen mir während des Studiums sowie während meines bisherigen beruflichen und<br />

privaten Lebensweges stets <strong>zu</strong>r Seite.<br />

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