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und Entwicklungsländern - SuSanA

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Klärschlammproduktion [Mio. Mg]<br />

Bruttoinlandsproduktion [Mrd. €]<br />

Seite 19<br />

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1957 1963 1969 1975 1983 1988<br />

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Klärschlammproduktion<br />

Bruttoinlandsprodukt<br />

Abbildung 2-3: Entwicklung der Klärschlammproduktion <strong>und</strong> des Bruttoinlandsproduktes in Deutschland von 1950-1988<br />

(Werte aus [65][86])<br />

2.4 Schlammzusammensetzung <strong>und</strong> -charakterisierung<br />

Klärschlamme sind Vielstoffgemische <strong>und</strong> unterscheiden sich in der Art der Inhaltsstoffe sehr<br />

wenig. Die Konzentration der verschiedenen Stoffe kann allerdings von Klärschlamm zu Klärschlamm<br />

stark variieren. Die folgenden Stoffe finden sich in den meisten Klärschlämmen<br />

wieder <strong>und</strong> sind für die Beurteilung der Schlammqualität von Bedeutung:<br />

Wasser<br />

Nährstoffe (z.B. Phosphor, Stickstoff)<br />

Organische Schadstoffe (z.B. PCB, PAK, AOX, PCDD/F)<br />

Schwermetalle (z.B. Cadmium, Kupfer, Blei, Quecksilber, Zink)<br />

Pathogene Organismen (z.B. Viren, Bakterien, Würmer) [91]<br />

Es werden nun die laut [65] für die Kompostierung ausschlaggebenden Parameter des Klärschlamms<br />

behandelt.

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