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Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche ... - admin.ch

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<strong>Bildungsplan</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verordnung</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong> <strong>berufli<strong>ch</strong>e</strong> Grundbildung<br />

Dentalassistentin / Dentalassistent EFZ<br />

Teil A: Handlungskompetenzen<br />

Ri<strong>ch</strong>tziel 4.2: Infektionskrankheiten<br />

Die Dentalassistentin ist si<strong>ch</strong> der Bedeutung der Mikroorganismen<br />

für <strong>die</strong> lokale und weltweite Verbreitung<br />

von Infektionskrankheiten und der Bedeutung der<br />

S<strong>ch</strong>utzimpfungen bewusst.<br />

Leistungsziele Berufsfa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Leistungsziele Betrieb Leistungsziele ÜK<br />

Die Dentalassistentin …<br />

4.2.1 a) erklärt den Begriff Epidemie und<br />

nennt je drei typis<strong>ch</strong>e Beispiele aus<br />

Gegenwart und Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te. K2<br />

b) erkennt im Rahmen der tägli<strong>ch</strong>en<br />

Arbeit regelmässig auftretende<br />

Krankheitsbilder als Epidemie.<br />

K4<br />

4.2.2 a) bes<strong>ch</strong>reibt den Begriff der Pandemie<br />

und nennt ein Beispiel. K2<br />

4.2.3 a) zählt <strong>die</strong> Infektionsquellen und<br />

Infektionswege auf. K1<br />

4.2.4 a) erklärt den Begriff der Inkubationszeit<br />

und nennt von vier<br />

Krankheiten <strong>die</strong> entspre<strong>ch</strong>ende<br />

Inkubationszeit. K2<br />

4.2.5 a) bes<strong>ch</strong>reibt <strong>die</strong> Bedeutung von<br />

S<strong>ch</strong>utzimpfungen im Rahmen des<br />

Verhütens von Krankheiten. K2<br />

4.2.6 a) stellt den Unters<strong>ch</strong>ied zwis<strong>ch</strong>en<br />

aktiver und passiver Impfmethode<br />

dar. K2<br />

b) zeigt <strong>die</strong> Infektionsquellen und<br />

Infektionswege in der zahnärztli<strong>ch</strong>en<br />

Praxis auf und führt <strong>die</strong><br />

entspre<strong>ch</strong>end notwendigen Massnahmen<br />

detailgenau na<strong>ch</strong> Praxis-<br />

Vors<strong>ch</strong>riften dur<strong>ch</strong>. K3<br />

b) s<strong>ch</strong>ätzt bei allfällig auftretenden<br />

ansteckenden Krankheiten im<br />

Team oder bei den Patientinnen<br />

<strong>die</strong> Inkubationszeit und den Zeitpunkt<br />

eines mögli<strong>ch</strong>en Krankheitsausbru<strong>ch</strong>es<br />

ab. K4<br />

b) leitet aus ihrem theoretis<strong>ch</strong>en<br />

Wissen bezügli<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>utzimpfungen<br />

<strong>die</strong> Umsetzung und <strong>die</strong> praktis<strong>ch</strong>e<br />

Bedeutung für Patientinnen<br />

und Team ab. K4<br />

b) leitet den Einsatz von aktiven<br />

und passiven Impfmethoden an<br />

konkreten Beispielen aus dem<br />

Praxisalltag ab. K4<br />

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