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1999-1 - Swiss ARTG

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Anlagen<br />

wickelt, portierte Jimy die Software dann<br />

auch auf die PC Plattform. Bereits an Weihnachten<br />

1996 installierten wir dieses Geschenk<br />

auf HB9AK und glaubten kaum,<br />

dass soviel Leistungssteigerung möglich<br />

war. Die komplett neu erstellte Software lief<br />

von Anfang an sehr stabil und zuverlässig.<br />

In kurzen Abständen implementierte Jimy<br />

neue Features wie ein IP Router, FlexNet<br />

Interface und andere tollen Dinge. Das Vanessa<br />

Interface erstellten wir gemeinsam<br />

innerhalb weniger Stunden.<br />

Winter 1997<br />

Die Weiterentwicklung der (X)Net Software<br />

verläuft schnell und unproblematisch. Langsam<br />

kommen wir an die Grenzen des DOS<br />

Betriebssytem, reicht doch der Speicher am<br />

Rechner nicht mehr aus, um die vielen<br />

gleichzeitigen Verbindungen zu verwalten.<br />

Umbau der (X)Net Software auf 32 Bit. Damit<br />

können wir bis zu 400 Connects gleichzeitig<br />

ohne messbare Verzögerung bedienen.<br />

Wir suchen nach neuen Wegen, die<br />

Betriebsart Packet-Radio interessant zu<br />

machen, TCP/IP ist das Stichwort dazu.<br />

Im Sommer 1998 haben wir einen neuen<br />

Rekord: 456 gleichzeitige Connects auf<br />

HB9AK und ein Durchsatz von mehr als 64<br />

kB/Sekunde über HF Linkstrecken.<br />

Mitwirkende<br />

Anbei eine (unvollständige) Liste der mir<br />

persönlich bekannten Amateure die in den<br />

verschiedenen Projektgruppen mitgewirkt<br />

haben:<br />

HB9AIR, HB9APC, HB9AZZ, HB9BL,<br />

HB9BBR, HB9BNP, HB9BWN, HB9BXQ,<br />

HB9CCT, HB9CJD, HB9CTU, HB9CXN,<br />

HB9CZF, HB9DDW, HB9DJD, HB9PAE,<br />

HB9PQX, HB9SMD, DB7GV, DL2GKA,<br />

DL2GKH, DG5GAK, DL1GJI u.v.a.m.<br />

Ausserdem durften wir all die Jahre die Hilfe<br />

vieler anderer Amateure aus unserem Bekanntenkreis<br />

in Anspruch nehmen.<br />

Februar 1998<br />

Im Februar 1998 bauen wir den bestehenden<br />

Rechner auf HB9AK auf das Linux Betriebssystem<br />

um. Es gibt nochmals einen<br />

grossen Schub an Performance. Zusätzlich<br />

profitieren wir auch davon, dass nun mehrere<br />

Dienste parallel ablaufen können. Der<br />

WEB-Server HB9AK entsteht und erlaubt<br />

nun den engagierten Usern, mit Internet<br />

Explorer oder einem Netscape Browser,<br />

weitere Betätigungsfelder und Experimente.<br />

SWISS-<strong>ARTG</strong> 1 / <strong>1999</strong> 13

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