1999-1 - Swiss ARTG
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MT63<br />
Hardwarevoraussetzungen<br />
Gemäss (4) und modifiziert nach Plan (5),<br />
letzteres betrifft v.a. die PTT-Leitung. Da<br />
der NF - Ausgangspegel bei MT63 gegenüber<br />
PSK31 einiges niedriger ist, muss -<br />
wenn man die NF in den Line Input des TX<br />
einspeisen möchte - der Widerstand an<br />
Stecker J 14 gemäss (5) evtl. überbrückt<br />
werden. Da man den NF Pegel stets verstellen<br />
können sollte, wird das an diesem<br />
Stecker angeschlossene Poti am besten in<br />
die Frontplatte eingebaut.<br />
Softwarebeschaffung<br />
Gemäss (4) mit EVM Kit mitgeliefert. sowie<br />
MT63.ZIP; herunterladbar im Internet auf<br />
der Homepage gemäss (1).<br />
Betriebssoftware erstellen und<br />
laden<br />
Die MT63.ZIP Datei in ein Unterverzeichnis<br />
zB c:\MT63 kopieren. UNZIP.EXE (bei mir<br />
ist die Version UNZIP.EXE 89'972 15.06.95<br />
eingesetzt) ebenfalls in dasselbe Directory<br />
kopieren. In DOS-Ebene mit Befehl "cd<br />
\MT63" ins entsprechende Directory gehen<br />
und das ZIP file mittels "UNZIP MT63" entpacken.<br />
Die für uns 2 wichtigen Files sind<br />
MT63ASC.CLD (44'789 kB) und BI-<br />
OS2.CLD (27'881 kB)<br />
Diese müssen A N S T E L L E des<br />
PSK31.CLD Betriebsprogrammfiles in das<br />
EVM geladen werden. Vor jedem Neuladen<br />
muss das EVM - Board zurückgesetzt werden<br />
(Reset Taste drücken oder, wenn nicht<br />
angeschlossen, DC kurz aussschalten). Ladeprozedur<br />
gemäss (4) mit den obgenannten<br />
Aenderungen ausführen.<br />
Wenn man das PLX-BOOT - EPROM eingerichtet<br />
hat, kann die Laderei direkt über<br />
den User Port erfolgen. Hierzu brauche ich<br />
folgenden BATCH - Aufruf (und innert 20<br />
Sekunden ist alles geladen...):<br />
cd\psk31\MT63<br />
loadevm /p2 BIOS2 mt63asc<br />
/go0 /P2 /b57600<br />
cd\psk31\mt63\dtalk<br />
In der ersten Zeile wird vom Hauptverzeichnis<br />
c:\ ins entsprechende Subdirectory (bei<br />
mir c:\PSK31\MT63) gewechselt. In der<br />
zweiten Zeile wird auf Serial Port 2 das BI-<br />
OS 2 und dann MT63ASC (beide stets mit<br />
der Extension *.cld) geladen und gestartet.<br />
In der dritten Zeile wird ins Verzeichnis, in<br />
welchem ich ein DOS -Terminalprogramm<br />
habe, verzweigt. Die Einstellungen für die<br />
Verbindung sind 19200 Baud 8 1 n . Wer<br />
mit dem mitgelieferten TERMINAL.EXE (für<br />
Windows) arbeiten möchte, muss jetzt Windows<br />
neu starten (auch wenn man aus dem<br />
DOS -Fenster heraus arbeitete) und dann<br />
mit<br />
Start Ausführen: c:\MT63\TERMINAL.EXE<br />
MT63 das im MT63 mitgelieferte Terminal<br />
Program starten. Der angefügte Befehl<br />
"MT63.TRM" bewirkt die richtige Vorkonfiguration<br />
des Terminalprogrammes. Nun<br />
kann man das eigene Rufzeichen noch editieren<br />
(aus Menüleiste "Einstellungen" herunterklappen<br />
und Feld "Funktionstasten"<br />
anklicken - das weitere ergibt sich von<br />
selbst) Hat man bisher alles richtig "zusammengemixt",<br />
sollte nach Anklicken des<br />
SWISS-<strong>ARTG</strong> 1 / <strong>1999</strong> 17