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Nikon D5200

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Manuell belichten im Modus M<br />

eher lästig vorkommen, da Sie in einem festen Modus den Großteil Ihrer bevorzugten<br />

Motive meistern und Probleme beheben werden können. Das Drücken<br />

von Tasten und das Navigieren in Menüs kosten Zeit, die man sich sparen<br />

kann und nur investieren sollte, wenn es sich lohnt und unumgänglich ist.<br />

[ 400 mm | f4 | 1/80 s | ISO 200 | –0,3 ]<br />

< Abbildung 6.10<br />

Für flüchtige Motive:<br />

Mit einer schnellen<br />

Drehung am Einstellrad<br />

ist im Modus A die<br />

größte Blendenöffnung<br />

erreicht und damit<br />

auch die kürzestmögliche<br />

Belichtungszeit.<br />

Manuell belichten im Modus M<br />

Bedenkt man, welche ausgefeilten Motiv-, Kreativ- und Belichtungsautomatiken<br />

die <strong>D5200</strong> bietet, erscheint der manuelle Modus M ein wenig antiquiert<br />

beziehungsweise wie die alte Schule der Fotografie. Es wird aber immer wieder<br />

Fotosituationen geben, denen Sie am erfolgversprechendsten mit dem<br />

Modus M begegnen. Etwa bei einem sich einmal vor hellem, einmal vor dunklem<br />

Hintergrund bewegenden Motiv, beim Einsatz von manuellen Blitzen im<br />

Fotostudio oder bei Langzeitbelichtungen von mehr als 30s.<br />

Im Modus M steuern Sie sowohl die Blende als auch die Belichtungszeit Ihrer<br />

<strong>D5200</strong> eigenverantwortlich. Dabei ist Ihnen die Belichtungsskala im Sucher<br />

und in der Anzeige der Aufnahmeinformationen behilflich.<br />

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