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DER SULZER - IHR WERBEPARTNER Telefon: 0 68 97 / 5 49 32 ...

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<strong>32</strong><br />

F E M I N I S T I N<br />

F rauenbewegte<br />

E ngagierte<br />

M enschliche<br />

I deenreiche<br />

N atürliche<br />

I nteressante<br />

S tärkende<br />

T atkräftige<br />

I ntuitive<br />

N ot-wendig-keit<br />

(Marlies Krämer)<br />

Haussitting im Urlaub<br />

Sie genießen Ihren Urlaub, wir kümmern uns um Ihr Haus!<br />

Wenn Sie wieder nach Hause kommen, nehmen Sie sich erst<br />

ein Getränk aus dem aufgefüllten Kühlschrank und entspannen<br />

in der frisch geputzten und grundgereinigten Wohnung.<br />

Ihre tägliche Briefpost und Zeitungen liegen sortiert auf dem<br />

Tisch und nicht zusammengepresst im übergequollenen Briefkasten.<br />

Die elektrischen Hausanlagen wurden überwacht,<br />

kleinere Reparaturen ausgeführt und das Heizungswasser<br />

nachgefüllt. Vielleicht erfreuen Sie sich auch an dem frisch<br />

gemähten Rasen oder an dem neuen Blumenbeet, das wir für<br />

Sie angelegt haben.<br />

Falls Haussitting auch für Sie interessant sein könnte, zögern<br />

Sie nicht und melden sich noch heute bei Fa. Henzel, <strong>Telefon</strong><br />

0<strong>68</strong><strong>97</strong>/924895. Testen Sie das Einsteigerpaket für 20 Euro/Tag<br />

mit allen Grundleistungen. Im Sulzbachtal wird keine Anfahrt<br />

berechnet!<br />

Nachrichten<br />

aus Politik, Wirtschaft und der Region<br />

Hoffnung für den Sulzbacher Bahnhof<br />

Mit Freuden haben die Sozialdemokraten in der Sulzbacher Innenstadt<br />

vernommen, dass sich endlich etwas tut am Sulzbacher<br />

Bahnhof. Dieser zentrale Punkt unserer Stadt macht seit Jahren<br />

wirklich keinen guten Eindruck. Die Bundesbahn hat diese Liegenschaft<br />

mehr als stiefmütterlich behandelt. Dreck, Unrat und<br />

Grafitti-Schmierereien haben den Eindruck der Verwahrlosung<br />

entstehen lassen.<br />

Wenn jetzt über die Teilnahme an einem europäischen Förderpro-<br />

Der Sulzer • Ausgabe 255 – Juli 2011 • 22. Jahrgang<br />

jekt die Möglichkeit besteht, den „Stadtbahnhof hell, aufgeräumt<br />

und barrierefrei“ zu gestalten, verdienen die Bemühungen der<br />

Stadt jede Unterstützung. Dass Sulzbach hierzu einen erheblichen<br />

Eigenanteil leisten muss, liegt auf der Hand und darf einer<br />

Sanierung dieses Komplexes nicht entgegenstehen. Aber auch<br />

die Bundesbahn ist hier gefordert.<br />

Ein neu gestaltetes Umfeld im Bahnhofsbereich sollte ermöglichen,<br />

Ruhebänke aufzustellen und Abstellplätze für Fahrräder<br />

zu schaffen. Auch die weiteren Maßnahmen, die im Bahnhofsumfeld<br />

von der Salmstraße über die Gärtnerstraße bis zum Quierschieder<br />

Weg ins Auge gefasst wurden, unterstützt die SPD der<br />

Innenstadt, denn hierdurch könnte der Bereich um die AULA<br />

städtebaulich ergänzt und abgerundet und die unbefriedigende<br />

Verkehrssituation an der Gabelung Quierschieder Weg/Fischbacher<br />

Weg verbessert werden.<br />

Richard Plein, Pressesprecher der SPD Sulzbach-Innenstadt<br />

Vorstand der AG 60 plus unterstützt<br />

DGB-Senioren-Forderung<br />

In seiner Sitzung am 25. Mai befasste sich der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft<br />

60 plus mit den Forderungen der DGB-Senioren<br />

auf Mitarbeit und Mitgliedschaft im Seniorinnen- und Seniorenbeirat<br />

der Stadt Sulzbach. Leider lässt die derzeitige Satzung eine<br />

solche Mitarbeit nicht zu.<br />

Mit großem Engagement setzte sich die Vorsitzende des DGB-<br />

Ortsverbandes, Rosemarie Moog, für diese berechtigten Forderungen<br />

ein. „Man kann eine so wichtige Gruppierung wie die<br />

DGB-Senioren nicht von der Mitarbeit in der Seniorenpolitik ausschließen“,<br />

so Rosemarie Moog „man muss alle einbeziehen, die<br />

sich für das Allgemeinwohl engagieren wollen.“<br />

Die AG 60 plus stellte sich einstimmig hinter die Forderungen<br />

der DGB-Senioren und forderte den Stadtrat auf, die Satzung<br />

entsprechend zu ändern. „Die Forderung der DGB-Senioren sind<br />

voll berechtigt und wir erklären uns mit unseren Kolleginnen und<br />

Kollegen aus den Gewerkschaften für solidarisch“, sagte dazu der<br />

Vorsitzende der Sulzbacher AG 60 plus, Gisbert Staub.<br />

Dieter Mantz, Mitglied im Seniorinnen- und Seniorenbeirat<br />

wurde gebeten, sich im Beirat für die Mitarbeit der DGB-Senioren<br />

einzusetzen.<br />

Der Vorstand der AG 60 plus Sulzbach<br />

Gisbert Staub, Vorsitzender<br />

Bundesfreiwilligendienst startet –<br />

jetzt bewerben!<br />

Am 1. Juli startete der neue Bundesfreiwilligendienst (BFD) in<br />

ganz Deutschland. Der PARITÄTISCHE Landesverband Rheinland-<br />

Pfalz/Saarland bietet als anerkannter BFD-Träger zahlreiche Einsatzplätze<br />

in seinen sozialen Einrichtungen im ganzen Saarland<br />

und Rheinland-Pfalz an.<br />

Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) kann in sozialen Tätigkeitsfeldern<br />

wie Betreuung, Begleitung, Pflege, Versorgung, aber auch<br />

in der Haustechnik, im Fahrdienst, in Büro- und Verwaltung, im<br />

hauswirtschaftlichen Versorgungsbereich und vielen anderen<br />

Bereichen einer Einrichtung abgeleistet werden.

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