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Jahresbericht 2012/13 - TSV Hüttlingen 1892 eV

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Raumprogramm,<br />

Konzeptstudie mit Grobkostenanalyse<br />

Betriebskonzeption<br />

Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

Finanzierungsmodell<br />

und<br />

Kosten dieses Planungsprozesses werden vom WLSB<br />

mit ca. 40.000 € angegeben. Laut Herr Lachenwitzer<br />

werden davon vorab 75 % vom WLSB übernommen.<br />

Kommt das Vorhaben zustande so wird dies später auf<br />

dem gesamten Zuschuss angerechnet.<br />

Die Einleitung des Planungsprozesses ist noch von<br />

der Mitgliederversammlung am 27.03.20<strong>13</strong> vorab zu<br />

genehmigen. Ein entsprechender Antrag wird der Mitgliederversammlung<br />

vorgelegt.<br />

Dank an das Hallenteam<br />

Ingrid und Klaus Fürst, Corinna Schwarzer und Heike<br />

Steidle bewältigten in der <strong>TSV</strong> Sporthalle ein enormes<br />

Programm damit der Sportbetrieb reibungslos ablaufen<br />

konnte. Nach Fertigstellung der Ballsporthalle werden<br />

die Umkleidekabinen mehr beansprucht. Die Arbeit des<br />

Teams für unsere Sportlerinnen und Sportler hat zugenommen<br />

und wird auch weiterhin zunehmen. Vielen<br />

Dank für eure wertvolle Arbeit zum Wohle unserer<br />

Sportler.<br />

Zum 31.10.<strong>2012</strong> haben Klaus und Ingrid Fürst ihre<br />

Hausmeistertätigkeit beendet. Klaus und Ingrid haben<br />

wesentlich dazu beigetragen, dass unsere <strong>TSV</strong><br />

Sporthalle in einem sehr guten Zustand an die Nachfolger<br />

übergeben werden konnte.<br />

Liebe Ingrid, lieber Klaus,<br />

die letzten 9 Jahre waren bestimmt nicht leicht, doch<br />

Ihr habt nie das Ziel aus den Augen verloren und Eure<br />

Anstrengungen haben sich gelohnt.<br />

Die <strong>TSV</strong>-Sporthalle zeigt sich in einem vorbildlichen<br />

Zustand.<br />

Nicht jedem gelingt das, deshalb könnt ihr wirklich stolz<br />

auf Euch sein!<br />

Ein herzliches Dankeschön an Euch von der <strong>TSV</strong>-<br />

Vorstandschaft, dem Hallenteam und allen Sportlern!<br />

Bild von links:Klaus u. Ingrid Fürst, Tibor Borbély<br />

Dank an die Gemeinde<br />

Im Namen der Vorstandschaft darf ich auch dieses<br />

Jahr Herrn Bürgermeister Günter Ensle, der Gemeindeverwaltung<br />

und allen Gemeinderäten/innen herzlich<br />

danken, dass sie uns im abgelaufenen Vereinsjahr<br />

unterstützten und mit uns partnerschaftlich zusammengearbeitet<br />

haben.<br />

Herzlichen Dank<br />

an meine Vorstandskollegin Kerstin Bickel, Vorstandkollegen<br />

Eduard Rup und Geschäftsstellenleiterin<br />

Maria Haag sowie beim Gesamtausschuss für die<br />

gute, faire und sachliche Zusammenarbeit. Trotz<br />

mancher Aufregungen im Jahre <strong>2012</strong> macht es<br />

Freude mit euch zum Wohle des Gesamtvereins einzutreten.<br />

Bei allen Mitgliedern, die sich in der Vereinsarbeit<br />

engagiert haben oder uns finanziell unterstützten,<br />

allen unseren Sponsoren sowie den Förder- und Bewirtschaftungsvereinen<br />

der Abteilungen, die uns tatkräftig unterstützten, bedanke<br />

ich mich sehr herzlich.<br />

Tibor Borbély<br />

Bericht:<br />

Vorstand für Sport und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Wieder liegt ein ereignisreiches und erfolgreiches<br />

Jahr <strong>2012</strong> liegt hinter uns. Vieles hat sich geändert<br />

und neue Formen der Zusammenarbeit sind gefragt,<br />

denn es haben sich die Rahmenbedingungen und<br />

Zielgruppen grundsätzlich geändert. Sportlich in der<br />

Zukunft bestehen, heißt das Schlüsselwort für die<br />

Gegenwart und die Zukunft im Sportverein. Die demographische,<br />

gesellschaftliche und gesundheitspolitische<br />

Entwicklung in den kommenden Jahren wird<br />

sich einschneidend auf den Sport auswirken, Und das<br />

nicht nur im Sportangebot, sondern auch für den<br />

Sportverein selbst.<br />

Die Zukunft unserer Vereine wird sich in der freizeitund<br />

gesundheitsorientierten Angebotswelt entscheiden,<br />

so Reiner Brechtgen DTB Präsident. Dabei werden<br />

gesundheitsfördernde Angebote für die Vereinsentwicklung<br />

und die Positionierung von Vereinen als<br />

Sport und Gesundheitsanbieter zunehmen eine wichtige<br />

Rolle spielen. Vereine werden zum lebenslangen<br />

Gesundheitspartner und zur gesunden Lebenswelt,<br />

für die bewegte Entwickelung von Kindern, berufsbegleitenden<br />

Bewegungsangebote für Erwachsene und<br />

gesunderhaltende Angebote im Alter für die Mitglieder<br />

und Kursteilnehmer. Der Verein der Zukunft ist<br />

Dienstleister- und Solidargemeinschaft zugleich. Da<br />

dies oft nicht mehr von einem Verein allein zu bewerkstelligen,<br />

ist daher in Zukunft verstärkt Kooperation<br />

gefragt. Manche Aufgaben können wir in Zusammenarbeit<br />

mit Partnern erfüllen. Dass dieses<br />

auch klappt, sehen wir bereits in den verschiedensten<br />

Abteilungen wie bei der Abt Handball inzwischen bei<br />

der Jugend und den Aktiven sowie bei der Abt. Fußball<br />

im Jugendbereich die eine Spielgemeinschaft<br />

bilden.<br />

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