Jahresbericht 2012/13 - TSV Hüttlingen 1892 eV

Bild:1. Mannschaft
Abteilungsleitung:
Trainingszeiten in der Limeshalle:
Jahresbericht 2012
1. Mannschaft
Lothar Schinko
Karl Kurz
Wolfgang Seibold
1. und 2. Mannschaft:
Montag 20:15 – 22:00 Uhr
Donnerstag 20:15 – 22:00 Uhr
Trainer: Thomas Neumann,
Marcel Spielmann
Senioren:
Mittwoch 20:15 – 22:00 Uhr
Trainer: Klaus Funk
Durch die Ausfälle vieler Stammspieler, bedingt durch
Schule, Beruf, Verletzungen und Vereinswechsel in der
Vorrunde der Saison 2011/2012, musste die Winterpause
gezielt dafür verwandt werden, die Mannschaft
in sich wieder zu stärken und eine klare Rollenverteilung
zu installieren. In der Kürze der Zeit musste Trainer
Thomas Neumann die Spieler neu motivieren sich
Ihren Aufgaben zustellen und Verantwortung im Spiel
zu übernehmen. Dieses gemeinschaftlich verfolgte Ziel
diente nur dem Endzweck, aus dem unteren Tabellendrittel
Abstand auf die Abstiegsplätze zu gewinnen.
Dies schien dem deutlichen erkennbaren Aufwärtstrend
nach Wiederanpfiff aus der Winterpause dem
Trainer und der Mannschaft gelungen zu sein. Die
Mannschaft zeigte sich geordneter und sicherer im
Spielaufbau, wodurch auch die technische Fehlerquote
sich stark reduzieren ließ. Nach dem jeder
Spieler seine vom ihm abverlangte Leistung erbrachte,
konnte mit dieser geschlossenen Mannschaftstärke
die wichtigen Spiele der Gegner aus dem hinteren
Tabellendrittel gewonnen werden. Spiel für Spiel
schob sich die Mannschaft in das sichere Mittelfeld
der Tabelle und schloss die Runde mit einer soliden
Platzierung ab.
2. Mannschaft
Mit einem unentschieden gegen den späteren Klassenmeister
Steinheim II fand die Hüttlinger Reserve
einen guten Auftakt in die Rückrunde 2011/2012.
Aufgrund der vielen Ausfälle der
1.Manschaftsspielern musste Trainer Marcel Spielmann
sehr variantenreich die Saison durch taktieren.
Mit dem für diese Runde dankbar üppigen Kader von
26 Spielern aus einem Mix von jung, talentiert und
erfahren musste in regelmäßigen Abständen immer
wieder die Reserve ihrer Bestimmung Folge leisten
und die 1. Mannschaft unterstützen. Diese Situation
lies zu, dass alle Spieler Ihre Spielanteile bekamen,
was gleichzeitig der Mannschaft den Vorteil einbrachte,
überaus schwer berechenbar zu sein. Ein weiteres
Plus resultierte dadurch selbstredend in der Motivati-
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